Hier die nachfolgende Vorlage als PDF. Der Text entspricht Apostelgeschichte 1,1-14. Möchte man die Graphik anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Die drei nachfolgenden Karten zum Ausdrucken auf weißes oder helles farbiges Papier oder Pappe hier in einer PDF. Die Motive gibt es auch bereits HIER als Ausmalbilder oder Schachtel. Möchte man die Vorlagen anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal mit der linken Maustaste zum Vergrößern auf die Grafik klicken:
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Neue Bastelideen zu Pfingsten zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Der Pfingstbericht der Bibel ist nachlesbar inApostelgeschichte 2. Hier der Artikel als PDF.
Möchte man die Vorlage für die Pfingstfenster anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Für die Pfingstfenster braucht man:
Einen Ausdruck der Vorlage (aus der PDF) Buntstifte, Schere, Klebstoff, Klebeunterlage Evtl. Nadel und Faden
Herstellung der Pfingstfenster:
Die beiden Pfingstfenster ausmalen und ausschneiden. An den aufrechten durchgezogenen Linien der Innenfenster entlang schneiden. Die unteren geraden Linien und die oberen gebogenen Linien der Innenrahmen ebenfalls entlang schneiden, jedoch nicht rechts und links an den gestrichelten Linien, die zum Aufklappen gedacht sind. Die Fenster an den gestrichelten Linien dann so falten, dass sie nach außen aufgehen. Die inneren Fensterrahmen auf einer Klebeunterlage mit Klebstoff bestreichen und zuklappen. Falls gewünscht, oben an den Fenstern mit einer Nadel ein Loch stechen und Faden zum Aufhängen durchziehen. Der Merkvers eignet sich als Lesezeichen.
Möchte man die Vorlage zum Vervollständigen mit Feuerflammen anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Die Flammen von Hand aufmalen, aus farbigem Papier ausschneiden und über die Köpfe kleben oder aufdrucken (mit dem Zeigefinger und Wasserfarbe oder mit selbstgemachten Moosgummistempeln, z. B. aus Weinkorken).
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Möchte man die Puzzlevariante anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Für das Pfingsthaus Mobile braucht man:
Karton (etwa 10,4 cm hoch, 6 cm breit) Schere, Klebeunterlage, Heißkleber (Bitte nur durch erwachsene Personen! Verbrennungsgefahr!) Einen Zweig ca. 12 cm lang Ein Schaschlikstäbchen zum Stechen eines Aufhänglochs Schmale Paketkordel + dicke Nadel Orangefarbene Wolle / Garn Orange Tonpapier für die Flammen Klebstoff oder Klebefilm für die Flammen Weiße Pappstücke für Fenster und Tür Braunen Filzstift zum Aufmalen von Gardinen, Türknauf und Türrahmen
Herstellung des Pfingsthaus Mobiles:
Von einem etwa 6 cm breiten und 10,4 cm hohen Kartonstück rechts und links zwei Dachschrägen schneiden. Den Hausboden mit Heißkleber auf einem etwa 12 cm langen Zweig befestigen. Dies bitte durch eine erwachsene Person auf einer geeigneten Unterlage machen lassen! Verbrennungsgefahr! Den Kleber gut trocknen lassen. In den Dachgiebel mit einem Schaschlikstäbchen ein Loch für die Paketkordel stechen. Das Haus (außer das Dach) mit orangefarbener Wolle umwickeln und die Enden verknoten. Eine kleine Tür und zwei Fenster aus weißer Pappe zurecht schneiden. Mit braunem Filzstift auf einer Unterlage Gardinen, Türknauf und Türrahmen aufmalen. Falls gewünscht, den Vorgang für die Rückseite des Hauses wiederholen. Türen und Fenster auf das Haus kleben. Paketkordel mit einer dicken Nadel durch das Loch am Giebel ziehen. Das untere Ende mehrfach verknoten, damit die Kordel nicht durch das Loch flutscht. Etwa alle 7,5 – 8 cm einen Knoten als Deko in die Kordel machen. Aus orange Tonpapier Flammen schneiden und mit Klebstoff oder Klebefilm zwischen den Knoten an die Kordel kleben. Eventuell oben eine Schlaufe zum Aufhängen knoten. Fertig! Wo soll das fertige Werkstück hängen?
Für die Pfingsthaus Collage braucht man:
Karton, Lineal, Schere Klebstoff, Klebeunterlage / Arbeitsunterlage Blaue Pappe A4 Orange, gelbes und rotes Papier / Pappe für die Flammen Obstmesser (Bitte unter Aufsicht / mit Hilfe! Verletzungsgefahr!)
Herstellung der Pfingsthaus Collage:
Auf Karton etwa 3,5 cm breite Streifen mittels Lineal abmessen und mit einem Obstmesser auf einer Arbeitsunterlage vorratschen. 17 etwa 3,5 x 3,5 cm große Quadrate zurecht schneiden. Die Quadrate als Haus auf der blauen Pappe anordnen und festkleben (Bitte Klebeunterlage verwenden!). Aus orange, gelbem und rotem Papier / Pappe Flammen schneiden und diese über das Haus verteilt festkleben. Gut, dass dies keinen echten Hausbrand, sondern das Herabkommen des Heiligen Geistes zeigt!
Ich gebe Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. Außerdem Hoffnung, Freiheit und Kraft. Ich tröste und fülle die innere Leere aus. Ohne mich werden die Menschen alle möglichen Ersatzbefriedigungen suchen, um meinen Platz auszufüllen. Doch alle anderen Dinge werden sie nicht zufrieden stellen. Denn dieser Raum im Herzen der Leute ist nur für mich gemacht. Ich gebe denen, die ich bewohne, die Gewissheit, Gottes Kind zu sein. Ich bin ihnen bleibender Beistand. Ich lehre sie zwischendurch Dinge, die sie wissen sollten und weise sie auf die Wahrheit hin. Ich führe die Menschen manchmal auf bestimmte Wege. Ich bin auch Pfand und Siegel des himmlischen Erbes. Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher im Paradiese Gottes ist. Ich bin nicht für Geld zu kaufen. Ich suche nach Menschen, die sich freiwillig für mich öffnen und in denen ich Wohnung nehmen kann wie in einem Tempel. Die mich um Einlass bitten. Die Gott gehorchen. Die ein reines Herz haben, die Christus um Vergebung bitten und darum, sie zu reinigen. Ich bin überführend, wenn es um Sünde geht und reinigend wie das Wasser, mit dem man getauft wird. Ich bin heilig, überaus heilig. Ich heilige die Menschen ebenfalls. Ich leite die Leute zum Glauben an Christus. Ich habe ihn auch wieder lebendig gemacht. Wer ohne mich leben und handeln will, ist wie ein Auto ohne Öl. Er wird nicht weit kommen. Leider bin ich heute vielfach in Vergessenheit geraten. Deshalb gehen so zahlreich Menschen irre ohne Gott. Dämpft mich nicht! Wahrhaftig, es braucht eine neue Ausgießung von mir über alle Völker der Welt! Ich gebe Gaben zum Nutzen der Menschen: zu reden von Weisheit oder Erkenntnis. Ich gebe dem einen Glauben, einem anderen die Gabe, gesund zu machen oder Wunder zu tun. Ich gebe dem einen Weissagung, einem anderen, Geister zu unterscheiden; einem anderen mancherlei Sprachen und noch jemandem, die Sprachen auszulegen. Dies alles wirke ich und teile einem jeglichen seines zu, nach dem ich will. Mein Schwert ist das Wort Gottes. Ich beeinflusste die Autoren, es zu schreiben und es ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert. Manchmal komme ich wie eine Taube über einen Menschen, manchmal erscheine ich wie ein Brausen mit gewaltigem Wind oder wie ein sanftes Wehen, wie ein Atem. Oder wie Feuerflammen, jedoch ohne etwas Materielles zu verbrennen, sondern erzeuge ein brennendes Herz für die Belange Christi. Auch die Engel begehrten dies schon zu schauen. Meistens sieht man mich jedoch nicht. Manchmal gebe ich den Leuten Worte ein, die sie aussprechen können. Worte, die von Gottes großen Taten zeugen oder Prophezeiungen. Ich kann jemand eine Vision vor seinen inneren Augen zeigen von anderen Orten und Zeiten. Ich kann auch im Traum zu Personen sprechen. Ich vermag sogar ganze Personen an andere Orte zu versetzen wie den Apostel Philippus nach Cäserea. Man kann sich im Gebet immer wieder neu von mir salben lassen – für neue Aufgaben, die anstehen, oder einfach, weil es so schön ist, wenn ich da bin. Ich komme um so lieber, wenn Einheit im Gebet herrscht. Ich helfe der menschlichen Schwachheit auf und vertrete die Anliegen als Fürsprecher selbst mit unaussprechlichem Seufzem. Will jemand wissen, wer ich bin? Nun – ich bin das Wesen, der Charakter Gottes, unverweslich und unendlich, ohne Anfang und Ende. Ich bin – der Heilige Geist.
Dieser Text von Christliche Perlen darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Die Pfingstgeschichte der Bibel in Apostelgeschichte 2 nachlesen.
Anmerkung: Die Motive der drei nachfolgenden schwarz-weißen Vorlagen gibt es hier auch als Karten zum Ausdrucken. Möchte man die Ausmalvorlage zu Vatertag anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
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Möchte man die Schachtelvorlage zu Vatertag anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Neue Vatertagsgedichte aus der Feder von Christliche Perlen zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke.
Zum Vatertag
Man nehm ein nettes Lächeln und sehr viel Sympathie. Dazu Verstand und Klugheit, das schadet wirklich nie. Das ganze tut man mischen mit Aufgeschlossenheit und einem schicken Herrn. Dann ist es schon so weit. Denn was dabei kommt raus, sieht glatt wie Papa aus!!! Ein Mann allerbester Klasse. Hat im Kopf auch Hirn die Masse. Da können wir nur gratulieren und kräftig applaudieren! Alle haben wir Dich gern. Böses bleibe von Dir fern! Zumal viel Du für uns tust und dabei nur selten ruhst. Dafür Dir jetzt einmal Dank. Niemals leer sei`s auf der Bank. Wir wünschen einfach weiter, dass Du bleibst froh und heiter! Auf Deinen Wegen sei Glück und Segen! Bewahrung und Erfolg dazu und heut nen klasse Tag! Juchuuu!
Ich habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Geschicklichkeit. (Die Bibel: 2. Mose 31,3)
Hast Du irgendein Problem, musst Du bloß zu Papa gehn. Denn der Papa ist sehr schlau, kennt die Lösung ganz genau. Und weil er im Kopf so hell, löst er’s obendrein noch schnell. Drum, sollt uns mal einer fragen, sind wir so froh ihn zu haben! Macht auch mit bei jedem Quatsch selbst wenn ’s regnet und im Matsch. Als Papa auf jeden Fall wie in allem genial. Da er versteht so viel Spaß und auf ihn ist so Verlass, wünschen auch von Herzen wir alles Gute weiter Dir! Dass nie etwas geht daneben, Glück und Segen, Freude eben. Feier heute noch schön weiter. Bleib so cool und toll und heiter!
Hier die nachfolgende Vorlage als PDF.Möchte man die Grafik anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Steckbrief: Wir suchen heut den Mann, der fast alles kann. Auf den stets ist echt Verlass und der ist richtig krass. Wer verdient Orden aus Gold, auf dass man ihm Ehre zollt? Dir gebührt von uns der Dank für Kleider, Essen hier im Schrank. Ein Ständchen Dir, dazu Pakete und eine mega coole Fete. So heute und auf allen Wegen das Beste nur, viel Glück und Segen!
Alles Liebe zum Vatertag!
Wer den Herrn fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmt. (Die Bibel: Sprüche 14,26)
Immer fröhlich immer freundlich ist der Papa allezeit. Dabei kompetent und sportlich und noch super hilfsbereit. Stemmt das Tagwerk wahrhaft flott, zeigt vom Leben was mit Gott. Daher ist es auch kein Wunder, dass er überall geschätzt. Dass man wünscht, dass stets gesund er, dass sein Leben immer fetzt. Ja es sei voll Glück und Segen einen jeden Tag auf‘s Neu. Und weil stolz wir auf Dich sind, bleiben wir Dir ewig treu!
Die vier nachfolgenden Karten zum Ausdrucken auf weißes oder helles farbiges Papier oder Pappe hier in einer PDF. Möchte man die Vorlagen anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal mit der linken Maustaste zum Vergrößern auf die Grafik klicken:
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Hier noch einmal die vier letzten Karten zum Ausdrucken in einer PDF.
Neue Bastelideen zu Himmelfahrt zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.
Für das Windlicht braucht man:
Einen Ausdruck der Silhouetten Ein Einmachglas oder großes Gurkenglas (1550 g) Schere, Bastelunterlage, Klebestift Sand, Steine, ein Teelicht Weiße Bänder, Paketkordel, graue Kordel
Herstellung des Windlichts:
Silhouetten ausschneiden, auf einer Klebeunterlage rückseitig mit Klebestift bestreichen und auf das Glas kleben Sand, Steine und ein Teelicht in das Glas geben Das Glas oben mit Schleife und Kordeln dekorieren, evtl. hier und da knoten Fertig! Das tolle Windlicht erinnert nicht nur daran, dass Jesus zum Himmel aufgefahren ist, sondern auch an seine geplante Wiederkehr. Die kurzen biblischen Berichte hierzu stehen z. B. in Apostelgeschichte 1,4-12 und Lukas 24,50-53 sowie Markus 16,19.
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Für das Mobile / Türgehänge am Ast braucht man:
Einen Ausdruck der Silhouetten auf weißes 160g Papier oder dünne Pappe (Z. B. DIN-A4-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel) Einen Ast Schere, Locher Hübsche Kordel / schmales Band, alternativ durchsichtiger Faden
Herstellung des Astmobiles / Türgehänges:
Silhouetten ausschneiden, oben lochen und in unterschiedlichen Längen mit Band / Kordel an den Ast binden Eine Aufhängekordel an beiden Astenden festknoten Fertig! An die Decke oder an eine Türe hängen. Ein echter Hingucker!
Für das Spritzbild braucht man:
Einen Ausdruck der Silhouetten möglichst auf weißes 160g Papier oder dünne Pappe (Z. B. DIN-A4-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel). Denn nur Papier wölbt sich bei Feuchtigkeit. Daher bitte nicht zu nass sprühen. 1 Seite blaues Tonpapier, bzw. festes Papier 160 g Schere Harter Pinsel oder noch besser Zahnbürste Auswaschbares Deckweiß aus dem Farbkasten und wenig Wasser Malkittel Zeitung oder großzügige Malunterlage Bitte nicht bei Teppich machen! Kann weiter spritzen! Kinder nur mit Aufsicht. Klebestift Etwas Zeit zum Trocknen Evtl. Bildaufhänger für die Rückseite des fertigen Bildes
Herstellung des Sprühbildes:
Den Tisch mit Malunterlage abdecken, Schutzkittel anziehen. Silhouetten ausschneiden und auf dem blauen Blatt nach Wunsch anordnen. Deckweiß mit wenig Wasser mischen. Durch vorsichtiges Ziehen am weißen Pinsel / der Zahnbürste sprüht man winzige Farbtröpfchen auf das Blatt mit den daraufgelegten Silhouetten. Bitte nicht zu nass sprühen, sonst wölbt sich das Papier. Das Blatt anschließend trocknen lassen. Die Silhouetten dann auf der blauen Seite verschieben, so dass die unbesprühten Flächen darunter wie Schatten zu erkennen sind. Die Silhouetten schließlich mit Klebestift festkleben. Fertig! Wo soll das Kunstwerk hängen? Jetzt aber gut die Hände waschen! Mama kontrolliert…
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Tischdeko: Silhouetten ausschneiden und auf dem gedeckten Tisch verteilen. Eventuell dünne weiße Wattewolken mit verstreuen oder Bibelverse zur Himmelfahrt aufschreiben und zusätzlich hübsch anordnen.
Neue Muttertagsgedichte aus der Feder von Christliche Perlen zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke.
Leute, packt Geschenke ein, lasst uns alle fröhlich sein! Und knipst an den Sonnenschein. Springt ins Auto schnell hinein. Denn ne Party muss heut sein. Ja, lasst feiern uns ganz feste. Denn die Mama ist die Beste! Da in allen Lebenslagen man sie kann um Hilfe fragen. Hilfsbereit, sportlich und schön – meint wer nur sie hat gesehn. Kreativ, patent und schlau, tolle Mutter, ganz genau. Vorbild, wie ’s nicht besser geht. Wär zu viel, wenn all’s hier steht. Darum nun viel Glück und Segen Dir auf allen Deinen Wegen! Gott sei für Dich ganz viel Dank sagen alle durch die Bank. Bleibe allezeit gesund! Ham Dich lieb, tuen wir kund!
Mama (oder Oma?) unser Superheld, nicht bezahlbar mit viel Geld, hebt die Kids auf, wenn eins fällt, unsern Alltag stets erhellt. Hammer, was ihr so einfällt und sie auf die Beine stellt! Gern man sich zu ihr gesellt, freuen uns stets, wenn sie schellt! Betet für das was anfällt Bestes Essen auf der Welt und was zweifellos auffällt: Beste unterm Himmelszelt! Drum ham wir sie auch bestellt! Orden viel sie nun erhält. Lauthals wird von uns vertellt: Danke unserm Superheld!
Hipp, hipp, Hurra, wie wunderbar! Dass Mama ist stets für uns da! Wir können ja auch nichts dafür, dass sie so cool! Stets offne Tür und es gibt nichts, was sie nicht kann. Das fängt schon bei den Windeln an. Ihr Rat ist überall begehrt, ihr Essen gerne man verzehrt. Ja, Mama, die kennt jeden Kniff und hat die Lage fest im Griff. Sie ist geschnitzt aus bestem Holz. Darauf sind wir ganz furchtbar stolz. So wundert’s nicht, wenn heut in Horden man bringt ihr Trümmerfrauenorden. Dazu auch noch in großer Zahl Mutterverdienstkreuz und Pokal. Wir wünschen herzlichst Gottes Segen auf allen Deinen weitren Wegen. Böses bleib fern und bleibe fit und ja gesund, Du unsrer Hit! Denn eins ist klar: unverzichtbar, spitze, sehr gescheit – Du bist die Beste weit und breit! We love you Mum
Manche machen tolle Partys Mama macht noch ein paar mehr Manche kochen leckres Essen Mama kocht noch etwas mehr Manche sind voll nette Leute Mama ist`s noch etwas mehr Manche haben viele Fans Mama ist beliebt noch mehr Manche können viele Sachen Mama ganz bestimmt noch mehr Manche Leute sind gut drauf Mama ist es sicher mehr Manche können echt gut beten Mama tut`s noch deutlich mehr Manche Menschen sind sehr pfiffig Mama jedenfalls noch mehr Manche ham die besten Kinder Mamas Kinder sind`s noch mehr Manche sind echt prima Mütter Mama ist`s mit Abstand mehr!
Der gute Geist des Hauses war und ist meist die Mutter. Sie regelt das Leben in der Familie, sorgt für Mann und Kinder, teilweise sogar noch für die pflegebedürftigen Großeltern. Alles wird als ganz selbstverständlich hingenommen. Dort, wo die Familie so ein Juwel besitzt, kann kaum etwas schiefgehen. Wie es der Mutter selbst dabei geht, danach wird selten gefragt. Scheint ihr Schalten und Walten doch eine Selbstverständlichkeit zu sein. Ohne solch einen guten Geist im Hause gibt es schnell Unfrieden und so manches geht zu Bruch. So wie dieser gute Geist gehörte in alten Zeiten auch die Bibel mit ihrem göttlichen Geist und ein christliches Gesangbuch in jedes Haus. Nicht nur in den Bücherschrank, sondern auf den Tisch in der Gebetsecke. Genutzt wurde beides zur täglichen Andacht. Erst wenn die Familie den Tag unter Gottes Segen gestellt hatte und sein Geist gegenwärtig war, konnte der Tag beginnen. Ebenso wurde auch der Abend beschlossen. Solche Familien sind sehr selten geworden. Rituale sind heute weitgehend unwichtig. Selbst ein gemeinsames Frühstück, wie es noch in den 1970er Jahren selbstverständlich war, findet man nur noch selten. Für die Familie und ganz besonders für unsere Kinder sind und bleiben Rituale wichtig. Sie sind Bausteine fürs Leben, die wir ihnen mit auf den Weg geben.
Alles will dem frommen Glauben Gott von Ihm zu flehn erlauben. Bet‘ im Glauben, Christi Jünger, Dich bezwingt kein Weltbezwinger. Deinem Helden-Glaubens-Flehen Kann kein Satan widerstehen.
Tage kämpfen, Nächte wachen, Tobten und lebendig machen, Sturm und Ungewitter stillen, Sterben um des Heilands willen, Mond und Sonne heißen stehen, Glaube, das kannst du erflehen.
Bei den Löwen wie bei Schafen Ruhig wachen, sicher schlafen, Riesen schlagen, Heere zwingen, In den Flammen Gott lobsingen; Nichts, wenn’s auch noch größer wär, Glaube, dir ist nichts zu schwer.
Neue Bastelideen zu Muttertag zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.
Möchte man das Ausmalbild zu Muttertag anstelle der PDF oben speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken.
Möchte man die Vorlage für eine Geschenkschachtel zum Drucken auf weiße oder farbige Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken.
Der Herr nun, nachdem Er mit ihnen geredet hatte, ward aufgehoben gen Himmel, und sitzet zur Rechten Gottes. (Markus 16,19)
Er erhob sich von der Erde, ihre Augen schauten Ihm nach, und eine Wolke entzog Ihn ihren Augen, aber nicht ihren Herzen und ihrem Glauben. Jetzt hatten sie Ihn erst recht inwendig durch den Glauben in ihren Herzen wohnend, und hielten sich an dem unsichtbaren Nahen so fest, als sähen sie Ihn. Jetzt war Er erst ihr Herzens-Heiland, vorher nur ihr Augen-Herr, ihr äußerlicher Meister; nun aber lebte Er in ihnen und offenbarte sich den Herzen. Nun ging’s an: Selig, die nicht sehen und doch glauben. Darum gingen sie freudig vom Himmelfahrts-Berge weg – weil sie spürten, Er ist uns nicht genommen, wir haben Ihn jetzt erst recht nahe, näher als vorher.
Er ist droben und sitzet zur Rechten Gottes, hat alle Gewalt im Himmel und auf Erden, und ist doch jeder Seele nahe, thront in jedem Herzen, das an Ihn glaubt und Ihn liebt.
Welch ein Gewinn! Wir haben Ihn überall – dort für uns, hier in uns! Ist es nicht gut, dass Er hinging für uns, sonst wäre Er nicht in uns hier. Dort der Stättebereiter und Fürsprecher beim Vater, der Vertreter der Seinen; hier der Hirte und Bischof der Seelen, der Bräutigam und Herzensfreund, das Leben und Brot der Seele, Er der Menschensohn, in unserm Fleisch, in unserer Natur, uns so nahe verwandt, dass Er uns selbst Seine Brüder nannte, sitzt zur Rechten Gottes, hat Allgewalt – welch Vertrauen, welche Zuversicht erweckt das in gläubigen Herzen, denen Er die Sünden vergeben und das Pfand und Siegel des Geistes gegeben hat, dass sie Sein sind und Er ihr Heiland ist! Wie kann ein Christ je in Verlegenheit kommen und zagen, der da weiß: Mein Haupt ist im Himmel, dessen Glied am Leibe ich bin; mein Bruder hat alle Gewalt im Himmel und auf Erden; alle Dinge sind Seine Knechte. Er spricht und es geschieht, Er gebeut und es steht da. Er weiß um mich; ich bin in Seine Hände gegraben, und in Sein Herz eingeschrieben – So hoch erhaben Er ist, so nahe ist Er dennoch mir mit Allgewalt und Liebe. Ich habe Ihn und lasse Ihn nicht. Ich hoffe auf Ihn, und werde Ihn sehen, wie Er ist, und Ihm gleich sein. Denn wo Er ist, da soll Sein Diener auch sein. Wer kann nun den Himmel anblicken, ohne sich zu freuen und zu danken, ohne Ihm nachzusehen und zu sagen: Da fuhr mein Heiland hin, und ist doch bei mir! Dort regiert Er in Majestät, hier liebt Er und heilt uns, und ist wie die Mutter beim Kinde, wie der Hirte bei seinem Schäflein. Wer kann die Wolken ansehen, ohne zu denken: Die Wolken haben Ihn uns genommen – aber Seine Gnade reicht doch so weit die Wolken gehen. Man hat Ihn, wo man um Ihn weint. –
Wahr ist’s, das Auge sieht Ihn nicht, doch fühlt Ihn’s Herz beständig, und wird, so oft es mit Ihm spricht, durch Seine Näh lebendig. Er hält die Himmelfahrts-Zusage: ich bleibe bei euch alle Tage.
Das hat Er auch von Anfang an bis heute bewiesen. Denn es heißt am Schlusse des heutigen Evangeliums: Sie aber gingen aus und predigten an allen Orten, und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen. (Markus 16,20) Er hat sie nicht mit falschem Tröste abgespeist, um von ihnen loszukommen; Seine Verheißung: ich bleibe dennoch bei euch alle Tage, war nicht nur ein menschlicher Trost, womit scheidende Freunde und Geliebte einander trösten: wir bleiben doch in Gedanken, im Geiste bei einander; denkt nur ich sei da; versetzt euch nur in Gedanken zu mir und dergleichen. Nein, Seine Worte sind buchstäblich wahr, Er bleibt bei uns; Er wirkt in uns und mit uns, und bekräftigt es mit der Tat; Er lebt und wohnt in den Gläubigen wie in Seinem Hause – und sie in Ihm, wie der Rebe im Weinstock; sie können nichts ohne Ihn, leben nicht ohne Ihn, sind tot ohne Ihn, ersterben wie abgeschnittene Reben, die weggeworfen und verbrannt werden.
Ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir; sagt Paulus. So wesentlich wirkte und lebte Er in den Aposteln, und so wahrhaftig, lebendig und wirksam ist Er in allen wahren Gläubigen, bis an’s Ende der Welt alle Tage.
Möchte man die Vorlage zu 1. Korinther 15,3-4 zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier anstelle der PDF oben speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man die Blankovorlage zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier anstelle der PDF oben speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Ein Arzt erzählt im Rückblick auf sein Leben: Meine Mutter hat viel für mich gebetet und nie die Hoffnung aufgegeben, dass ich noch zu Gott umkehren würde. Aber schon von meinem ersten Studienjahr an ging es mit mir rapide bergab. Meine leichtfertige Lebensweise führte dazu, dass ich einige Dinge, die ich nicht unbedingt benötigte, verkaufen musste. Dabei veräußerte ich auch die Bibel, die mir meine Mutter geschenkt hatte, als ich aus dem Haus ging. Später, als ich eine Tätigkeit als Arzt in einem Krankenhaus antrat, sah ich allerlei Elend; und wenn ich gelegentlich mit überzeugten Christen in Berührung kam, musste ich wieder an meine Mutter und an meine Jugendzeit denken. Eines Tages wurde ein schwer verletzter Maurer eingeliefert. Sein Zustand war hoffnungslos, und er wusste auch, dass er sterben würde. Sein glücklicher Gesichtsausdruck berührte mich jedoch eigenartig, zumal ich sah, dass er unerträgliche Schmerzen hatte. Der Kranke hatte keine Angehörigen, und als er gestorben war, wurde sein spärlicher Besitz in meiner Gegenwart gesichtet. Dabei kam auch eine Bibel zum Vorschein … Wie erschrak ich, als ich erkannte, dass es die Bibel war, die meine Mutter mir früher geschenkt hatte! Mein Name stand noch darin und eine Bibelstelle, von ihrer Hand geschrieben. Der letzte Besitzer hatte offenbar viel in dieser Bibel gelesen, denn manche Stellen waren angestrichen. Das alles erschütterte mich sehr. Denn plötzlich sah ich mein ganzes sündiges Leben vor mir. Ich fand nicht eher Ruhe, bis ich Jesus Christus als meinen Erretter und Herrn angenommen hatte.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Johannes 14,6)
Als Kind besuchte ich die Sonntagsschule einer christlichen Gemeinde. Als Abschiedsgeschenk erhielt ich eine schöne Taschenbibel mit Goldschnitt und Reißverschluss. Leider ließ ich etliche Jahre später diese Bibel versehentlich im Zug liegen. Traurig über diesen Verlust besorgte ich mir anschließend eine neue. Jahre verstrichen. Inzwischen hatte ich mich an meine neue Bibel gewöhnt. Da fiel mir eines Tages plötzlich eine noch ältere Bibel in die Hände, die ich längst verloren geglaubt hatte: Es war die Bibel, die mich während meiner Kindheit begleitet hatte. Wie froh war ich, sie wieder in Händen zu halten! Denn darin hatte ich meine Bekehrung, meine Lebensübergabe an Jesus Christus, schriftlich festgehalten. Auf dem letzten leeren Blatt stand in meiner kindlichen Schrift von damals: „Meine Bekehrung geschah am 7.11.1982.“ Dazu hatte ich einen Bibelvers notiert. Augenscheinlich war ich mit meinen zehn Jahren alt genug, um zu verstehen, dass Jesus Christus für mich den Weg zu Gott frei gemacht hatte. Alt genug, um mit meinen Sünden zu dem Herrn Jesus zu kommen und Ihn als Retter anzunehmen. Auffallend an diesem Eintrag ist, dass mir dabei Abschreibfehler unterliefen und ich als Viertklässler sogar Buchstaben spiegelverkehrt aufschrieb. Wahrscheinlich lag es an meiner großen Freude, an die ich mich noch sehr gut erinnern kann. Ich wusste ja: Alle meine Sünden sind vergeben!
[Jesus Christus spricht:] Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. (Matthäus 11,28)
Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte. Tipps zum Bibellesen.
Christliche Perlen hat bisher keinen offiziellen Kanal auf Telegram. Nachfolgend aber eine Sammlung christlicher Kanäle dort. Vielen Dank an alle, die dem Herrn ihre Talente zur Verfügung stellen.
Zitate (Ohne Bilder. Mit Bildern siehe bitte oben unter Bibelversbilder und Bilder mit christlichen Aussagen / Zitaten): Geistliche Zitate und Sprüche: https://t.me/geistlichezitate
Das obere Bild puzzeln. Die Vervielfältigung des Artikels / von Auszügen davon ist für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt.
Neue Bastelideen zu Ostern zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.
Man braucht:
Eine Kopie der Vorlage auf dünne Pappe (Z. B. DIN-A4-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel) Buntstifte zum Ausmalen sowie eine Mal- / Klebeunterlage Klebstoff und Schere Pro Vorlage ein halbiertes hölzernes Schaschlikstäbchen Falls gewünscht, einen Bildaufhänger für die Rückseite der Bastelarbeit
Anleitung:
Die Speerspitzen ausmalen und ausschneiden. Ein hölzernes Schaschlikstäbchen halbieren und die Speerspitzen ankleben. A) Als festes Bild: Die Linie über der Schere entlang schneiden. Die Personen ausmalen. Die Speere aufkleben. Fertig! B) Als bewegliche Figuren: Die Personen ausmalen, ausschneiden und mit Eisstielen oder Schaschlikstäbchen hinterkleben. Die zwei Speere festkleben. Jetzt kann man Johannes 18,33-38 nachspielen.
Möchte man die Vorlage zu Jesus und Pilatus anstelle der PDF oben speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Man braucht:
Eine Kopie der Vorlage auf dünne Pappe (Z. B. DIN-A4-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel) Buntstifte zum Ausmalen sowie eine Mal- / Klebeunterlage Klebstoff und Schere Pro Vorlage ein halbiertes hölzernes Schaschlikstäbchen Falls gewünscht, einen Bildaufhänger für die Rückseite der Bastelarbeit
Anleitung:
Die Speerspitzen ausmalen und ausschneiden. Ein hölzernes Schaschlikstäbchen halbieren und die Speerspitzen ankleben. A) Als festes Bild: Die Linie über der Schere entlang schneiden. Die Szene ausmalen. Die Speere aufkleben. Fertig! B) Als bewegliche Figuren zu Matthäus 27,62-28,4: Die Soldaten ausmalen, ausschneiden und mit Eisstielen oder Schaschlikstäbchen hinterkleben. Die zwei Speere festkleben. Weitere Bilder zur Grabszene findet man hier.
Möchte man die Vorlage zu den Soldaten am Grab Jesu anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man die Puzzlevorlage mit den Frauen am Grab Jesu anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Das Motiv gibt es auch schon als Karte oder als Schachtel.
Möchte man die Puzzlevorlage mit dem auferstandenen Christus anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Also dieser Pontius Pikatus, ich sag es ja immer, ich kann mir den Namen einfach nicht merken. Sein Familienname Pontius, nun, der war ja damals wohl weiter verbreitet. Aber Pinatus – kennen Sie etwa jemand, der noch so heißt? Also auf jeden Fall war Piratus vor etwa 2000 Jahren zum Statthalter von Judäa ernannt worden. Da fing die ganze Sache schon an. Denn eigentlich war Judäa jüdisches Gebiet. Doch unter Kaiser Tiberius kam es unter römische Herrschaft und da konnte sich Spinatus nun ordentlich unter den Juden ausbreiten. Kein Wunder, dass er nicht besonders beliebt war. Die römischen Herrscher fackelten nicht lange, wenn jemand aufmuckte und hatten heftige Strafen. Nun gab es zur Zeit von Dilatus einen berühmten und äußerst beliebten Wanderprediger namens Jesus mit ganz außergewöhnlichen Fähigkeiten. Er konnte Leute von Krankheiten aller Art heilen, die Zukunft vorhersagen, war unglaublich schlau und er sprach an, wo etwas nicht in Ordnung war. Kein Wunder, dass es immer riesengroße Menschenansammlungen gab, wo er hinkam. Und genau das gefiel gewissen eifersüchtigen jüdischen Tempelpriestern nicht, die lieber selbst im Rampenlicht gestanden hätten. Also ließen sie Jesus eines nachts feige festnehmen, als die ganzen Leute nicht dabei waren. Seine paar Jünger flohen angesichts der bewaffneten Übermacht. Jesus hätten die Priester am liebsten gleich um die Ecke gebracht, doch das trauten sie sich dann doch nicht. Als Juden durften sie niemand zum Tode verurteilen, das durfte nur die römische Obrigkeit. Deshalb schleppten sie Jesus zu Frikatus und verlangten krakeelend von ihm, diesen unschuldigen Mann kreuzigen zu lassen. Spilatus verhörte Jesus erst einmal. Er fragte ihn: „Was hast du getan?“ Jesus antwortete: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, auf dass ich den Juden nicht überliefert würde; jetzt aber ist mein Reich nicht von hier.“ „Also du bist ein König?“ Jesus antwortete: „Du sagst es, dass ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, auf dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.“ Da meinte Wielatus: „Was ist Wahrheit?“ Und als er auf dem Richtstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: „Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen.“ Tilatus sagte den Priestern: „Ich finde keinerlei Schuld an ihm. Ihr habt aber eine Gewohnheit, dass ich euch am Passahfest einen losgebe. Wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden losgebe?“ Da schrien wiederum alle: „Nicht diesen, sondern den Barabbas!“ Barabbas aber war ein Räuber. Die jüdischen Verkläger meinten: „Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.“ Als Stillatus das hörte, fürchtete er sich noch mehr. Es war jedoch solch ein Tumult, dass er sich nicht mehr zu helfen wusste. Also urteilte Killatus, dass Jesus gekreuzigt wurde. Er ließ den los, der um Aufruhrs und Mordes willen ins Gefängnis geworfen war und um welchen sie baten; aber Jesus übergab er ihrem Willen. Jesus wurde dann zwischen zwei Verbrechern gekreuzigt und starb einen bemerkenswerten Tod: einer der beiden Übeltäter bekehrte sich noch, es gab eine Sonnenfinsternis, ein Erdbeben, der abtrennende Vorhang im Tempel zerriss, und Jesus starb mit lautem Rufen. Der Hauptmann, der dabei war, sagte: „Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!“ Ein ehrbarer Ratsherr bat Bribatus den Leichnam bestatten zu dürfen. Der wunderte sich, dass Jesus schon tot war und rief den Hauptmann, um die Einzelheiten zu erfahren. Jesu Follower dachten, damit sei die Geschichte nun vorbei. Doch Jesus wäre nicht Jesus, wenn er nicht immer noch eine Überraschung in petto hätte. Am dritten Tag nach seinem Tod geschah wieder ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Grabstein fort und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee. Jüngerinnen Jesu, die kamen, um ihn nach jüdischer Tradition noch zu salben, sahen dies voll Staunen. Die Grabhüter aber erschraken vor Furcht und wurden ohnmächtig. Jesus war auferstanden und zeigte sich in der nächsten Zeit noch öfters seinen Jüngern. Ihre Freude war riesig! Nach 40 Tagen fuhr Jesus vor ihren Augen zum Himmel auf, von wo aus er seinen Anhängern beisteht, bis er wiederkommt. Die Grabhüter erzählten übrigens alles den jüdischen Verklägern Jesu. Die gaben ihnen ordentlich Geld, damit sie behaupteten: „Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, während wir schliefen.“ Von Pizzamus hat man weiter in der Bibel nichts mehr berichtet. Ist dann wohl auch nicht mehr wichtig.
Hierdie Ostergeschichte von Pikatus als PDF. Text und Bild von Christliche Perlen dürfen für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Die original Bibelstelle von den Ereignissen um Jesu Grab kann man ausführlicher bebildert hier nachlesen.
Hier die beiden nachfolgenden Vorlagen in einer PDF. Möchte man die Einladung zu Ostern für weißes / helles farbiges Papier genauer ansehen oder anstelle der PDF speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man die Einladung zum Ostergottesdienst für weißes / helles farbiges Papier genauer ansehen oder anstelle der PDF speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:
Da sie Jesum zum Feste nach Jerusalem aufbrechen sehen, fangen sie an, ihm Zeichen der Huldigung und Verehrung darzubringen, sie streuen Palmenzweige auf den Weg und begrüßen ihn als König Israels mit Psalmworten (s. Mat. 21,8-9 / Psalm 118,25-26). Und wie verhält sich Jesus dabei? Wir wissen, dass er bei einer anderen Gelegenheit einer ähnlichen ihm zugedachten Huldigung sich entzog (s. Joh. 6,15). Jetzt entzieht er sich dieser Anerkennung des Volkes so wenig, dass er sie vielmehr noch recht eigens und absichtlich fördert. Als er vor dem Flecken Betphage anlangt, macht er Halt und sendet zwei seiner Jünger, um ein Eselsfüllen, auf dem noch niemand gesessen hat, für ihn zu holen. Er trägt ihnen auf, sobald sie jemand über das Lösen und Abholen des angebundenen Tieres zur Rede stellen würde, so dürften sie nur sagen: der Herr bedarf seiner, das werde genügen. Und wie er es gesagt hatte, so geschah es. Die Jünger fanden es, wie der Herr beschrieben hatte, und als die Eigentümer des Tieres sie über das Vornehmen befragten, genügte die ihnen aufgetragene Antwort (s. Luk. 19,33-34). Jesus verfügt also über das ausersehene und gewünschte Reittier nicht anders, als der König Israels, dem Land und Leute zu Gebote stehen. Michael Baumgarten (1812-1889)
In der Anordnung Jesu hinsichtlich des Reittiers liegt ja offenbar eine Absicht und den Sinn derselben zu erraten, war für das israelitische Bewusstsein nicht schwer. Der erste Sohn Davids, Salomo, hatte sich dadurch zuerst als Erben des davidischen Thrones ausgewiesen, dass er auf dem königlichen Reittier in Jerusalem seinen Einzug hielt (s. 1. Kön. 1,38 + 44), und der Prophet Sacharja hatte den künftigen König Israels gleichfalls als reitend auf einem Esel und in Jerusalem einziehend dargestellt (s. Sach. 9,9). Michael Baumgarten (1812-1889)
Jesu eigentlicher Abschied ist das Wort: „Ihr werdet mich von nun an nicht sehen, bis ihr sprechet: Gesegnet sei der da kommt im Namen des Herrn.“ (s. Mat. 23,39). In diesen Worten leuchtet noch einmal die Erinnerung an den feierlichen Einzug auf: bei diesem Einzug nämlich begrüßten ihn die Juden mit jenem Willkommen des 118. Psalmes. (s. Mat. 21,8-9 / Psalm 118,25-26) Jesus hat diese Begrüßung allerdings, wie wir gesehen haben, in vollen Ehren gehalten, aber das steht für ihn ebenso fest, dass es noch nicht die Begrüßung gewesen ist, die ihm als König von seinem Volke gebührt. An diese seine teuerste Erinnerung aus seinem Verkehr mit Israel anknüpfend, spricht er sein letztes Wort über die Zukunft: dereinst, nachdem die Macht der Verstockung überwunden sein wird, wird Jerusalem ihn noch einmal begrüßen mit demselben Psalmenwort, welches dann nicht bloß eine vorübergehende Bedeutung hat, sondern eine ewige Wahrheit in dem Volke Gottes sein wird. Michael Baumgarten (1812-1889)
Das Reichsheer des Herrn ist die betende Gemeinde. Sehet hin auf Jesu Begleitung auf dem Zuge nach Jerusalem! Es war eine große Schar, die vorging und nachfolgte. Aber sie hatten keine Waffen, mit denen sie ihn in die Stadt einführten, als den Ruf: „Hosianna (= Hilf, Herr!) dem Sohne Davids! Gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn. Hosianna in der Höhe!“ Damit zogen sie bis zu dem Tempel. Die Kinder riefen auch noch in dem Tempel das „Hosianna dem Sohne Davids!“ (s. Mat. 21,15) – Und die Gebete der Gläubigen sind die Macht, die dem Himmel Gewalt antut. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Johann Friedrich Ahlfeld (1810-1884)
Zu Lukas 19,41-44: >Und als er (Christus) nahe hinzu kam, sah er die Stadt an und weinte über sie. Und sprach: O wenn doch du, wenigstens zu dieser Zeit, erkenntest, was zu deinem Frieden dient! Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen.< O dass ihr in dieser eurer Zeit erkennen möchtet, was zu eurem Frieden dient, damit Christus nicht auch an euch vorübergehe und Tränen weine. Dass ihr eure Zeit wahrnehmen möchtet, denn hat der Herr sein lebendiges Wort euch geschenkt in seiner Gnade, so kann er es euch auch entreißen in seinem Zorn. Wo ganze Völker sich unwert achten der ihnen sich darbietenden Gnade, da verbirgt er sein Antlitz vor ihnen und geht vorüber und lässt sie sterben in ihren Sünden. August Tholuck (1799-1877)
Er versichert dich durch seinen heiligen Geist, dass er auch für dich sein Lösegeld gegeben; er macht dich gewiss, dass um seines Blutes willen auch an dir nichts Verdammliches mehr sei, und eignet die Gerechtigkeit dir zu, die vor Gott gilt. Nun aber erhebst du dich vom Staube, und bist ein neugeborener Mensch, und schmeckst einen Frieden, wie du ihn nie zuvor geahnt, und bist dein selbst nicht mehr, sondern fühlst dich einem Andern angehörig, lebst Gott in Christo, hörest auf, vor Tod und Hölle zu erschrecken, breitest ihm, der dich erlöste, deine Kleider auf den Weg, streust ihm Palmen der Liebe und der Huldigung, und jubelst in deinem Innern dein Hosianna und Halleluja. Und siehe, da hat, ohne dass vielleicht außer dir irgend jemand etwas davon erfuhr, unser Evangelium dem Wesen nach wahrhaftig in deinem eignen Leben sich erneuert. In solcher Weise aber erneuert und wiederholt sich’s ohne Unterlass. Ununterbrochen zieht so der Himmelskönig bald hier, bald dort in Hütten und Herzen ein. Friedrich Wilhelm Krummacher (1796-1868)
Möchte man die Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Dann ausdrucken, ausmalen, die Streifen abschneiden, mit dem Scherenrücken hochzwirbeln und unten an die Kulisse kleben.
Möchte man die Rätselvorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. (Lösungen hier am Artikelende)
Da geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab und trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Sein Aussehen aber war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee. Aber aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter und wurden wie tot. (Die Bibel: Matthäus 28,2–4)
Wie haben wir uns die „Wächter“ vorzustellen, die das Grab Jesu bewachten? Bei der Kreuzigung Jesu werden vier Soldaten und ein Hauptmann erwähnt. Und in der Apostelgeschichte erfahren wir, dass „vier Abteilungen von je vier Soldaten“ Petrus im Gefängnis bewachten (Johannes 19,23; Lukas 23,47; Apostelgeschichte 12,4). So können wir davon ausgehen, dass es auch mehrere Soldaten waren, die das Felsengrab Jesu bewachten. Römische Wacheinheiten waren äußerst diszipliniert. Die Wachhabenden hatten vier Stunden Dienst, während die anderen im Halbkreis davor schliefen, mit den Köpfen nach innen gerichtet. Grabräuber hätten also zuerst über die Schlafenden hinwegsteigen müssen. Das Grab war rund um die Uhr gesichert. In der Morgendämmerung des Ostersonntags bebt plötzlich die Erde. Ein Engel kommt vom Himmel herab, wälzt den Stein weg und setzt sich darauf. Die Wächter sinken toderschrocken zu Boden. Der Engel entfernt den Stein, um das bereits leere Grab zu öffnen. Den Frauen, die zur gleichen Zeit zum Grab gekommen waren, verkündet der Engel die herrliche Botschaft: „Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo der Herr gelegen hat, und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferstanden ist.“ (Matthäus 28,6-7). Jesus Christus, der am Kreuz litt und starb, um verlorene Menschen von ihren Sünden zu erlösen, ist von den Toten auferstanden. Diese wunderbare Wahrheit bildet den Kern des christlichen Glaubens. – Jesus Christus lebt und Er wird bald wiederkommen, wie Er selbst gesagt hat: „Ja, ich komme bald.“ (Offenbarung 22,20).
Der Text wurde dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Textes.
Nachfolgend hübsche Ausmalbilder zum Passahfest von commontoall.com (Danke dafür!), die zum Puzzle und Rätselbild erweitert wurden. Viel Spaß damit! Hier alle Vorlagen dieses Artikels in einer PDF. Die Ausmalbilder gehören zu 2. Mose 12,1-13. Möchte man eine Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken.
In this article you find beautiful coloring pages about passover from commontoall.com (Thanks to them!). Here they are changed into simple jigsaws to cut or in a version with differences to find. Download this article in one pdf. The pictures belong to Exodus 12,1-13. If you want to save a single page instead of the pdf ahead, please click before saving just one time with the left mousebutton unto it to make it bigger.
Ostern – was für ein unbeschreiblicher Freudentag. Glaube – jetzt kann kommen was kommen mag. Denn, wir sind nicht mehr an den Tod gebunden. Jesus hat ihn für uns alle siegreich überwunden.
Ostern – die Auferstehung – nicht einfach zu verstehen! Glaube – wir dürfen mit Jesus in die Herrlichkeit gehen. Denn, Jesus ging durch Leiden und Schmerzen, er trug für uns das Kreuz mit tapferem Herzen.
Ostern – Tag der unendlichen Ewigkeit. Glaube – die Erlösung ist nicht mehr weit. Denn, Gott hat für seinen Sohn den Tod gebrochen, und auch uns damit das ewige Leben versprochen.
Ostern – Tag der Auferweckung von Jesu Christ. Glaube – dass auch du davon betroffen bist. Denn, Jesus ist der, der das Leid und den Tod überwand, und er nimmt uns in unserer letzten Stunde an seine Hand. Amen
Vreni Bumann-Kuhn
Vielen Dank an die Autorin für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe von Gedicht und Bild!
Ideen zu Saul in der Höhle anhand des biblischen Berichtes in 1. Samuel 24. Die Vervielfältigung des Artikels oder von Auszügen daraus ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt. Hier der Artikel als PDF.
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Ein Dieb kommt nur, dass er stehle, würge und umbringe. Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollen. Christus in Johannes 10,10
Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Christus in Johannes 12,46
Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist. Lukas 19,10
Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele. Markus 10,45
Gehet aber hin und lernet, was das sei: „Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.“ Ich bin gekommen die Sünder zur Buße zu rufen, und nicht die Gerechten. Christus in Matthäus 9,13
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3,8b
Und es war ein Mensch in der Schule, besessen mit einem unsauberen Teufel; der schrie laut und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen uns zu verderben. Ich weiß, wer du bist: der heilige Gottes. Lukas 4,33-34
Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Christus in Matthäus 5,17
Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat. Christus in Johannes 6,38
Der Geist des Herrn ist bei mir, darum, dass er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, und zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn. Lukas 4,18-19
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme. Johannes 18,37
Die Versauswahl aus der revidierten Lutherübersetzung von 1912 darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden, ebenso das Bild und der Puzzlelink.
Tom war ein junger Chauffeur, der eine alte gottesfürchtige Mutter hatte. Tom wollte vom Glauben nichts wissen – doch seine Mutter redete immer wieder von Buße und Bekehrung. Eines Tages platze Tom der Kragen und er sagte: „Ich kann nicht mehr länger hier bleiben. Immer redest du vom Glauben. Ich werde eine neue Stelle annehmen und woanders hinziehen. Dann muss ich mir den Blödsinn nicht mehr anhören.“ „Tom“, sagte die arme Mutter, „solange ich eine Zunge habe, werde ich vom Herrn zu dir reden und zu dem Herrn von dir reden.“ Tom blieb bei seinem Wort. Er ging in eine andere Stadt und nahm eine Stelle als Chauffeur bei einem hochgestellten Mann an. Der Tag kam, als er zum ersten Mal seinen neuen Arbeitgeber chauffieren sollte. Doch der Mann stieg nicht, wie es üblich ist, hinten ein, sondern er setzte sich vorne neben Tom. Tom dachte: „Er will bestimmt sehen, wie ich fahren kann“. Doch ehe er den Gedanken zu Ende brachte, sagte der Chef völlig unvermittelt: „Sage mir, ob du errettest bist?“ Tom war wie vom Blitz getroffen! Es wurde ihm klar, dass er vor seiner Mutter weglaufen kann, aber niemals vor Gott! Ohne ein Wort zu sagen, fuhr er los, am ganzen Körper zitternd. Währenddessen hörte er sehr wohlbekannte Worte – das Evangelium von Jesus Christus. Tom meldete sich einige Tage krank. Er hatte Angst vor Gott und seinem Gericht. Doch die Angst vor dem allwissenden Gott wich, als er Gottes Liebe erkannte, die sich in Christus Jesus offenbart hat. Sofort schrieb er an seine Mutter: „Gott ging mir nach und er hat meine Seele gerettet.“ Gott kann niemand davon laufen. Er geht seinen verirrten Geschöpfen nach. Das war beim ersten Menschenpaar so (1. Mose 3,8–9) und das ist auch heute nicht anders. Wie gut, wenn man sich heute noch von ihm finden lässt – bevor es zu spät ist.
G. Setzer
Segel setzen!
Als der Missionar Hudson Taylor sich auf seiner ersten Reise nach China befand, wurde das Schiff vielfach durch Windstille und widrige Winde in der Fahrt gehemmt. Einmal fuhr man an einer Insel vorbei, von der man sagte, dass sie von Kannibalen bewohnt war. Gerade da ließ der Wind wieder nach, und das Schiff trieb auf der spiegelglatten Fläche langsam der verhängnisvollen Küste zu. Entsetzen packte die Reisegesellschaft bei dem Gedanken an den schauerlichen Empfang, der sie erwartete. Der Kapitän kam in seiner Not zu dem Missionar und sagte: „Sie glauben ja, dass Ihr Gott Gebete erhört. Rufen Sie ihn an! Wenn Ihr Gebet nicht hilft, sind wir verloren.“ “Ich will beten“, erwiderte Hudson Taylor, „doch nur unter der Bedingung, dass Sie alle Segel setzen lassen, um den Wind aufzufangen, den Gott senden wird.“ Der ungläubige Kapitän fürchtete, sich lächerlich zu machen, und wollte die Segel nicht bei völliger Windstille entfalten. Der Missionar aber erklärte, er werde nicht eher beten, als bis der Kapitän sich auf die Erhörung seines Gebets eingerichtet habe. Näher und näher trieben sie der Küste zu. Da endlich erfüllte der Kapitän den Wunsch des Fahrgastes, obwohl noch kein Lüftchen wehte. Hudson Taylor zog sich in seine Kabine zurück und legte dem Herrn die gemeinsame Not vor. Während er noch betete, klopfte es laut an seine Tür. Der Kapitän stand draußen und rief: „Beten Sie noch immer um Wind? Sie können aufhören. Wir haben mehr, als wir brauchen.“ Und so war es. Im Augenblick der höchsten Gefahr, als das Schiff sich schon ganz nah am Land befand, war Wind aufgekommen, der das Fahrzeug auf die hohe See zurücktrieb.
Im Zweiten Weltkrieg musste ein amerikanisches Flugzeug im südlichen Pazifik notlanden. Die Maschine hatte keinen Treibstoff mehr. Doch die Insel war voll japanischer Soldaten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die amerikanischen Soldaten entdeckt und getötet werden würden. Der gläubige Pilot Johnson bekam zu hören: „Kapitän, du hast uns seit Monaten gesagt, wie wichtig es ist, zu beten und Gott zu vertrauen … Nun ist deine Chance gekommen, das zu beweisen, was du gepredigt hast.“ Der gläubige Christ zog sich zurück und betete und betete und betete. Nachts um 2 Uhr stand einer der Soldaten auf und ging plötzlich zum Meer. Zu seinem Erstaunen glitzerte im Meer etwas. Es war ein Fass – mit Flugbenzin! Das Flugzeug konnte starten und den Feinden davonfliegen! Wie es sich später herausstellte, stammte das Fass von einem US-Tanker, der aus Furcht vor Torpedos die hochexplosive Ladung in einer Entfernung von rund 1000 Kilometern über Bord geworfen hatte. Gott lenkte alles so, dass das Fass zur rechten Zeit an den Strand dieser Insel gespült wurde. Ja, es ist wichtig, Gott zu vertrauen und zu ihm zu beten!
G. Henderson
Gefühle oder nicht
Eines Tages kam ein Mann zu einem Prediger: „Gestern war ich bei dem Zusammenkommen voller Freude. Jetzt ist alles – wirklich alles – verflogen. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Es ist alles dunkel wie die Nacht.“ – „Darüber bin ich sehr glücklich“, antwortete der Prediger. – „Wie meinen Sie das?“ – „Gott hat Ihnen gestern Freude gegeben. Dann hat er gesehen, dass Sie in der Freude ruhen wollten, deswegen hat er die Freude wieder weggenommen, damit Sie sich zu Christus wenden. Sie haben die Freude verloren, aber Sie haben nicht Christus verloren. Sind Sie einmal durch einen Eisenbahntunnel gefahren?“ – „Ja, oft.“ – „Waren Sie beängstigt, weil es dunkel war?“ – „Natürlich nicht.“ – „Sind Sie denn auch wieder ans Licht gekommen?“ – „Ich bin schon draußen“, antwortete der Mann, „es ist alles gut – ob ich nun etwas fühle oder nicht.“
[Übersetzt aus The Lord is near 2019, bearbeitet und gekürzt]
G. Henderson
Vielen Dank an Herrn Setzer von www.bibelstudium.de für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte!
Blumen gehören zu jeder Jahreszeit auf meinen Tisch im Wohnzimmer. Nicht umsonst bietet der Handel sogenannte ‚Wochenendsträuße‘ an. Betritt man einen Raum, in dem Blumen stehen, ziehen sie sofort unseren Blick auf sich. Werde ich jedoch von einem lieben Menschen oder von meinem Partner mit einem Blumenstrauß überrascht, dann ist dies ein Geschenk, das von Herzen kommt, um mich zu erfreuen. Derjenige, der mich mit einem Blumenstrauß überrascht, hat sich etwas dabei gedacht und diesen bewusst für mich ausgewählt. In diesem Fall erfreue ich mich nicht nur an den schönen Blumen, die jede für sich ein Unikat sind, sondern weile mit meinen Gedanken auch bei demjenigen der mich erfreute. Es gibt aber auch Blumen für die Seele, Worte oder ein Lächeln, das uns erwärmen und erfreuen kann. Auch wir selbst sind beauftragt, ein Lächeln auszusenden. Als Gottes Kinder haben wir allen Grund zur täglichen Freude, denn wir stehen in seiner Hand. Ganz gleich in welcher Situation wir uns befinden, wir sind nie allein. Gottes starke Hand hält und trägt uns. Er sendet ein Lächeln aus zu uns, damit wir gestärkt und froh durch den Tag gehen können. Geben wir dieses Lächeln, seine Freundlichkeit und Liebe weiter an unsere Mitmenschen. Auf diese Art verschenken wir täglich einen kleinen Blumengruß, einen Gruß des Herzens.
(c) Christina Telker
Man nehme… zwei Löffel Liebe, die wir täglich von Gott geschenkt bekommen und mische diese mit drei Löffeln Vergebung, so haben wir die perfekte Basis für einen guten Teig und den Umgang mit unseren Mitmenschen. Geben wir dann noch einen Löffel Verständnis hinzu, kann kaum noch etwas schiefgehen. Um dem Ganzen ein gutes Aroma zu verleihen, würzen wir noch mehrmals mit einem Lächeln, ganz nach Geschmack. Mit Gottes Gnade schlagen wir das Ganze zu einem lockeren Teig auf. Somit steht einem schmackhaften Kuchen nichts mehr im Wege. Wir geben den Teig in eine Form und befehlen alles Gottes Führung an, die er uns zum guten Gelingen schenken möge. Nach Beendigung der Backzeit nehmen wir den Kuchen aus der Röhre und bestäuben ihn mit einer gehörigen Portion Glauben und Hoffnung. Ich wünsche gutes Gelingen und Gottes Segen zu eurem Werk.
Als einmal Rowland Hill predigte, da geschah es, dass Lady Anna Erskine vorüberfuhr; sie befand sich außerhalb der Ringmauer und fragte den Kutscher, warum so viele Leute dort versammelt wären. Er antwortete: „Sie wollen zu Rowland Hill in die Kirche.“ Nun, sie hatte viel von diesem merkwürdigen Mann gehört, der als einer der einschneidendsten Prediger bekannt war, stieg aus und ging auch hinein. Kaum hatte Rowland Hill sie erblickt, als er sprach: „Kommt, wir wollen jetzt eine Versteigerung abhalten, wir wollen Lady Anna Erskine versteigern.“ (Sie stutzte natürlich und war erstaunt, was das werden wollte.) „Wer will sie kaufen?“ Siehe, da meldet sich die Welt. „Was gibst du, Welt, für sie?“ „Ich gebe ihr alle Pracht und Eitelkeit dieses Lebens; so wird sie eine glückliche Frau sein, unermesslich reich, umringt von Anbetern, schweifend von einer Wonne zur anderen.“ „Welt, du bekommst sie nicht; ihre Seele ist ein unsterbliches Wesen, dein Gebot ist ein armselig Ding, du bietest ihr nur wenig, und was hilft es ihr, wenn sie die ganze Welt gewönne und doch Schaden nähme an ihrer Seele?“ Da kommt ein anderer Liebhaber – es ist der Teufel. „Was gibst du für sie?“ „Nun,“ spricht er, „ich will ihr eine Zeitlang die Lust der Sünde zu schmecken geben; sie soll alles genießen, woran ihr Herz hängt. Alles, was Auge und Ohr entzückt, jede Sünde und jede Leidenschaft, die etwa eine schäumende Lust gewährt.“ „Ach, Satan! Was willst du ihr denn fürs ewige Leben bieten? Du kannst sie nicht haben, denn ich weiß, wer du bist; du willst einen schmählichen Preis für sie bezahlen, und danach ihre Seele in alle Ewigkeit zu Grunde richten.“ Aber sieh, da kommt noch einer – ich kenne ihn – es ist der Herr Jesus. „Was gibst du, o Herr, für sie?“ Spricht er: „Nicht, was ich geben will, sondern was ich schon gegeben habe; ich habe mein Leben, habe mein Blut für sie dahingegeben; ich habe sie teuer erkauft, und ich gebe ihr das ewige Leben; ich will ihr den Himmel schenken und meine Gnade ins Herz ausgießen und sie auf ewig herrlich machen.“ „O Herr Jesu Christ,“ sprach Rowland Hill, „Du sollst sie haben. Lady Anna Erskine, seid ihr mit dem Kauf zufrieden?“ Sie war ganz dahin; sie konnte nichts hervorbringen. „Es ist geschehen,“ sprach er, „es ist geschehen, ihr seid des Herrn, ich habe euch ihm vertraut; brecht den Vertrag nie!“ Und sie hat ihn nie gebrochen. Von der Stunde an, mitten aus der Lust und dem Leichtsinn eines lebensfrohen Weibes, ward sie eine der tiefgegründetsten Christinnen, eine der mächtigsten Stützen der evangelischen Wahrheit in jener Zeit, und sie starb in der herrlichen und gewissen Hoffnung einzugehen ins Himmelreich. Ach, welche Freude für mich, wenn ich heute irgend eines von euch auch also gewinnen könnte, wenn ihr jetzt sagen wolltet: „Herr, ich will dich haben.“ Christus ist bereit. Wenn er euch zubereitet hat, so bleibt er nicht zurück. Wer da bereit ist, Christus aufzunehmen, den nimmt er auf. Was sprichst du dazu? Willst du mit diesem Manne gehen? Wenn du „Ja“ sagst, dann segne dich Gott! Auch Christus spricht „Ja“, und du bist nun selig, selig jetzt, selig in alle Ewigkeit. Amen!
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Auf christliche-bilder.net gibt es sehr schöne Hintergrundbilder für den PC sowie Bilder mit Bibelversen und Sprüchen zur nicht kommerziellen Verwendung unter Namensnennung der Seite. Vielen Dank dafür! Hier wurden einige der Bilder noch mit Puzzlelink ausgestattet, ebenfalls für nicht kommerzielle Zwecke. Viel Freude damit!
Der Mann, der mir im Zug gegenübersaß, summte immer wieder einen alten Choral. Schließlich fragte ich ihn, warum ihm dieses Lied wichtig wäre. Da erzählte er mir seine Geschichte: „Ich arbeitete auf einer großen Farm. Mein Boss war Christ und behandelte uns gut. Immer wieder erklärte er uns das Evangelium und sagte uns, dass wir uns bekehren müssten. Viele meiner Freunde taten es – ich nicht. Ich hatte zwar nichts dagegen, erkannte sogar die Notwendigkeit, aber ich wollte mein Leben nicht ändern – wenigstens noch nicht. Dann wurde ich krank. Ich quälte mich durch den Tag und schaffte meine Arbeit nicht mehr. Schließlich fiel es auch meinem Boss auf. Er ließ mich zu sich holen und sagte: ‚Tom, du reitest jetzt zum Doktor und lässt dich gründlich untersuchen. Und dann sagst du mir, was er gesagt hat.‘ Am nächsten Morgen ritt ich in die Stadt. Ich beeilte mich nicht, mir ging so vieles durch den Kopf. Ich stellte mir vor, dass der Doktor vielleicht sagen würde: ‚Junger Mann, Sie haben nicht mehr lange zu leben.‘ Dann würde ich mir wünschen, an Gott zu glauben. Aber was wäre das für ein Glaube, der allein auf der Angst vor dem Tod beruht! Wenn er aber sagen würde: ‚Junger Mann, in ein paar Wochen geht es Ihnen wieder besser‘, dann würde ich weiter abwarten. Mir wurde klar, dass das einzig Richtige und Ehrliche wäre, ich würde mich entscheiden, bevor ich zum Doktor ginge. Gedacht, getan. Ich stieg vom Pferd ab und kniete mich nieder. Ich bekannte Gott meine Sünden, bat Ihn um Vergebung und bat Ihn auch, mir zu helfen, mein Leben zu ändern.“ Wie hätten Sie gehandelt? „Während ich weiterritt, war mir, als ob Gott zu mir reden würde. Ich spürte, dass Er vorhatte, mich zu gebrauchen, dass ich dafür aber mein Leben ändern müsste. Dazu gehörte auch das Nein zur Betrunkenheit, denn der Alkohol hatte schon viele ruiniert. So sagte ich innerlich: ‚Herr, ich will keinen Alkohol mehr anrühren.‘ Gott redete weiter mit mir: ‚Und, Tom, du sollst dann etwas von mir erzählen – doch du hast eine ganz verrauchte Stimme. Außerdem weißt du, dass das Rauchen teuer ist.‘ Wieder nickte ich innerlich und zum Beweis, dass es mir ernst war, warf ich Pfeife und Tabak gleich fort. Ich kam beim Doktor an, er untersuchte mich und verkündete mir dann: ‚Junger Mann, wenn Sie auf mich hören, werden Sie bald wieder gesund sein. Sie dürfen keinen Alkohol mehr trinken und Sie müssen mit dem Rauchen aufhören.‘ ‚Kein Problem, Doktor‘, sagte ich, ‚genau das hat mir auf dem Weg in die Stadt ein anderer Arzt auch schon empfohlen.‘ Er hob den Kopf: ‚Welcher andere Arzt? Ich bin weit und breit der Einzige!‘ Da erzählte ich ihm meine Geschichte, wie ich sie jetzt Ihnen auch erzählt habe. Das Lied, das ich eben gesummt habe, ist mir in meinem Glauben wichtig geworden, deshalb singe und summe ich es oft. Es ist mein Markenzeichen geworden.“ Wenn wir mit dem „Facharzt für Glaubensdinge“, mit Gott selbst, sprechen würden, was würde Er uns wohl empfehlen? Und – würden wir es befolgen?
Die Geschichte wurde dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte. Tipps zum Bibellesen.
nun führen die unkalkulierbaren Coronamaßnahmen zum zweiten Mal zu einer Blogpause von Christliche Perlen. Maßnahmenbedingte berufliche Veränderungen und ein möglicherweise erforderlicher Umzug (wird gerade geprüft) verhindern leider aktuell das gewohnte Fortführen der Seite. Eigentlich waren bereits aufwendige Artikel mit Weihnachts – und Neujahrskarten, Neujahrsbastelideen usw. in Planung. Doch werden diese aus Zeitgründen in diesem Jahr wohl nicht mehr fertig gestellt werden können. Die zwangsläufige Blogpause dauert demnach erst einmal unbestimmte Zeit an. Vielleicht sind sporadisch noch zwischendurch ein paar schnelle Artikel hier und da machbar. Auch ist die bereits vorhandene Sammlung an Material auf Christliche Perlen inzwischen so umfangreich, dass Sie hoffentlich noch etwas Passendes für Ihren Bedarf finden werden. Auf jeden Fall wünscht Christliche Perlen Ihnen von Herzen Gottes Segen, Beistand, Schutz, Leitung, Versorgung und Gegenwart für die restliche Zeit des Jahres und für das neue Jahr. Einen lieben Gruß und – so Gott will – bis bald!