Strahlend lacht die Sonne vom Sommerhimmel und es ist Wochenende, ein Wochenende, auf das sich Klaus besonders freut, denn es ist ein Wochenende bei den Großeltern. Für den Jungen kann es kaum etwas Schöneres geben, als dies eine Wochenende bei Opa im Garten. Obwohl er noch nicht einmal zur Schule geht, ist er ein richtiger kleiner Gärtner und an allem interessiert, was ihm der Großvater erklärt. Den ganzen Tag erzählte er seinen Freunden im Kindergarten von dem bevorstehenden Wochenende. „Solch einen Opa möchten wir auch haben“, sagte Willi etwas traurig, denn er hatte seinen Großvater nicht mehr kennengelernt. „Im nächsten Monat kommst du mit. Mein Opa hat nichts dagegen“, lud Klaus daraufhin seinen Freund ein. Ja, Klaus und sein Großvater sind richtig gute Freunde. An diesem Wochenende wollten beide in der Laube übernachten, ein Höhepunkt des Sommers, den sich der Großvater ausgedacht hatte. Er weiß noch aus seiner Kindheit, wie gerne er in der Laube übernachtet hatte, damals. Im September wollen sie dann ein Erntefest feiern. Hierzu war nun auch Willi eingeladen. Einmal im Monat gehört das Wochenende nur Klaus und seinem Großvater. Diese Zeiten im Garten sind für beide die schönsten im Jahr, von denen sie noch gerne im Winter sprechen, wenn sie am Kamin beisammensitzen.
Schön ist, wenn der erste Gedanke am Morgen unserem wunderbaren Gott gilt. Vielleicht haben Sie früh am Tage aber nur wenig Zeit, können eher am Abend entspannen und vor Jesus im Gebet zur Ruhe kommen. Dennoch ist es für den Segen des Tages von Bedeutung, Gott gleich zu Beginn um Seine Fürsorge in allem zu bitten. Hier ein paar kurze Worte für die Momente nach dem Wachwerden, beim Kämmen, Kaffeetrinken oder sonst wann, wo es sich in der Eile des Morgens einschieben lässt. Eingebaut mit ein paar bestätigenden „Amens“. Viel Segen damit!
Vater,
vielen Dank für den guten Schlaf. Danke, dass ich Dein Kind sein darf. Bitte übernimm doch auch heute wieder den Tag in allem für meine Lieben und mich und unser ganzes weiteres Leben. Amen. Leite uns und unser Schicksal bitte in allem und bewahre uns bitte vor Bösem. Bitte gib uns allezeit was wir brauchen und hilf uns in allem. Amen. Danke für alles, was Du schon für uns getan hast. Amen. Amen. Amen. Ich hab Dich lieb. Ameeeen! Danke für Deine unglaubliche Güte und Gnade! Amen. Du hast uns bis hierhin getragen. ♡ Bitte übernimm auch das Weltgeschehen weiter in allem. Amen. Erbarme Dich bitte der Notleidenden: Hilf bitte, heile, errette, versorge, bewahre und leite Du. Amen. Bitte lass die Menschen immer mehr Dich und Deinen Sohn finden, der am Kreuz gestorben ist, um für unsere Schuld zu bezahlen. Vergib uns unsere Fehler und hilf uns recht zu leben. Ich danke Dir dafür im kostbaren Namen Jesu, Amen.
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Die Vervielfältigung des Artikels oder von Auszügen daraus ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Weitere Gedanken zum Morgengebet findet man hier und hier.
Nachfolgend einige englische Bibelversbilder von Bibleversetogo.com. Sie wurden hier noch mit Puzzlelinks versehen. Here some jigsawlinks for a few images from Bibleversetogo.com. Thanks to them for their beautiful cards.
Durch Gebet verschieben sich die Verhältnisse in der unsichtbaren Welt. (S. J.)
Wir müssen ernsthaft im Gebet ringen, so wie Männer, die mit einem tödlichen Feind um ihr Leben ringen. (John Charles Ryle)
Jede große Errungenschaft wurde einmal als unmöglich bezeichnet.
Wenn man sich zu ihm bekennt, wenn man ihn nicht verleugnet: Sein Wort gilt für uns dann: Ich werde dich nicht verlassen noch versäumen. (Die Bibel: Aus Josua 1,5 und Hebräer 13,5) Ein ehemaliger Muslim
Je mehr sie aber das Volk drückten, desto zahlreicher wurde es und desto mehr breitete es sich aus. (Aus 2. Mose 1,12)
Jesus hat nicht gesagt, dass seine Jünger Karriere machen sollen. Jesus hat gesagt: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur. (Peter S. zu Markus 16,15)
Eine liebe christliche Großmutter fuhr für ein paar Tage zu ihrer Tochter, um auf deren kleine Kinder aufzupassen, während Tochter und Gatte verhindert waren. Beim Lüften machte die Großmutter versehentlich die Terrassentüre kaputt. Ein Metallstück der Schließvorrichtung war herausgebrochen, so dass die Türe nicht mehr zu ging. Die arme Oma ließ die elektrischen Jalousien hinunter und ging dann mit den Kindern auf den Spielplatz, sich die ganze Zeit fragend, wie die Türe wieder verschlossen werden könnte. Entschlossen meinte sie: „Es wird wohl Zeit für ein Gebet.“ Sie sprach kurzes, stilles ein Gebet und sah immer wieder den Fahrzeugen nach, die am Spielplatz vorbei fuhren. Diverse Wagen mit Handwerksaufdrucken waren dabei. Doch traute sie sich nicht, jemand von ihnen anzusprechen. Das konnte schließlich teuer werden. Gott musste etwas fügen. Schließlich kam sie wieder mit den Kindern am Haus an. Da kam ihr ein Nachbar entgegen. Sie sprach ihn an ob er einen Handwerker empfehlen könne und er sah sich die Türe an. Es stellte sich heraus, dass er Schreiner war. Er holte etwas Werkzeug und in wenigen Minuten war die Türe wieder verschlossen. Der freundliche Mann gab der Großmutter noch ein paar Tipps wegen der Ersatzteile und verabschiedete sich, ein Trinkgeld ablehnend. Gott hatte das Gebet der Dame erhört.
Mit Gott ist unsere Woche
jeden Tag Sonnentag jeden Tag Monumentaltag jeden Tag Diensttag jeden Tag Mittelpunkttag jeden Tag Don (span. u. ital. „Herr“) / ER Tag jeden Tag Freier Zugangstag jeden Tag Samaritertag
Wo der Glaube beginnt, da hört die Sorge auf, und wo die Sorge beginnt, da hört der Glaube auf. (Georg Müller)
Nicht aufgeben / sich nicht hängen lassen fängt im Kopf an.
Die größte Waffe eines Christen, die ich heutzutage kenne, ist eine Übergabe an Gott. Wenn Du nichts daran ändern oder in der Sache tun kannst, vertraue es Ihm an, und Gott wird sich darum kümmern. (W.B.)
Denn ich bin gewiss, dass weder Unstimmigkeiten noch Quarantäne, noch Lebensmittelknappheit, weder wirtschaftliche Ungewissheit noch Kriege, Krankheit oder Gesetze uns trennen können von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserem Herrn.
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserem Herrn. (Römer 8,38 – 39)
Diese kurzen Impulse dürfen für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Zur Übersicht aller Puzzlekarten.
Zwei neue Anregungen zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke: ein Bibelquiz und eine Idee für eine Stadtrally. Viel Spaß damit! Hier der Artikel als PDF.
Idee für eine Stadtrally
Eine Kinderstundengruppe bemalte Steine mit der Aufschrift „Gott segne diese Stadt“ und überlegte sich gemeinsam, an welchen Stellen sie die kleinen Kunstwerke platzieren wollte. Sie kamen auf Gedanken wie das Rathaus, Krankenhaus, die Schule und den Markt. Zunächst legten sie die Steine an Stellen nahe der Eingänge aus. Dabei beteten sie für die betreffende Einrichtung. Dann überlegten sie jedoch, die Steine persönlich abzugeben. Sie beteten also für das Krankenhaus und gingen zum Infopoint in der Eingangshalle. Die Empfangsdame war total begeistert und legte den Stein gut sichtbar für jeden hinter die Glasscheibe. Als nächstes folgte die Schule. Nach dem Gebet übergaben zwei Kinder den Stein und erzählten, dass sie zusammen für die Stadt beteten. Als die beiden wieder zu den anderen kamen, berichteten sie, dass die Frau geweint und gesagt habe: „Das müssten viel mehr Leute tun!“
Steine können zum Beispiel mit farbigen Permanent Markern gestaltet werden. Diese bleichen jedoch mit der Zeit womöglich aus. Möchte man die Steine im Freien auslegen, empfiehlt sich als Grundfarbe Abtönfarbe und für die Bilder und die Schrift Acrylstifte. Am Schluss die Steine noch mit Klarlack lackieren. Malunterlagen nicht vergessen! Viel Spaß!
Wohnen Sie nahe an einem Weg? Hängen Sie doch hübsche Bibelversausdrucke ins Fenster. Oder an die Pinnwand im Hauseingang oder oder… Liebe ist erfinderisch.
Lösungen zum obigen Quiz: 1) Jona geht nach Ninive 2) Judas verrät Jesus für Geld mit einem Kuss 3) Jakob schenkt seinem Lieblingssohn Josef einen bunten Mantel 4) Lots Frau wird auf der Flucht zur Salzsäule 5) Petrus verleugnet Jesus drei mal bevor der Hahn kräht 6) Christi Himmelfahrt 7) Der verlorene Sohn muss Schweine hüten 8) Johannes der Täufer isst Heuschrecken + Honig und trägt Kleidung aus Kamelhaaren 9) Naomi und Ruth essen die Ähren Boas und er heiratet Ruth 10) Weil sie König Nebukadnezers Götzenbild nicht anbeten, werden drei Männer ins Feuer geworfen, wo ein Engel sie bewahrt.
Wer Ohren hat, der höre, was der Heilige Geist Gottes den Gemeinden sagt:
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt:Wer überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist. (Offenbarung 2,7)
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode. (Offenbarung 2,11)
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt. (Offenbarung 2,17)
Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, und er soll sie weiden mit einem eisernen Stabe, und wie eines Töpfers Gefäße soll er sie zerschmeißen, wie ich von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm geben den Morgenstern. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! (Offenbarung 2,26-29)
Wer überwindet, soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! (Offenbarung 3,5-6)
Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen; und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! (Offenbarung 3,12-13)
Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! (Offenbarung 3,21-22)
Hierdie drei nachfolgenden Pfingstmotive in einer PDF. Möchte man die Vorlagen anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken.
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Es ist nicht einfach ein Herz zu finden, mit dem das eigene im gleichen Takt schlägt. Spätestens nach der ersten Verliebtheit, in der man Fehler des anderen großzügig übersieht, tritt die Verschiedenheit zutage. Oft kommt die Einsicht dann zu spät. Man ist bereits den Schritt in die Ehe gegangen und vielleicht sind sogar Kinder da. So ging es auch Klaus und Grete. Nach langen Ehejahren stellten sie fest, dass sie sich nicht mehr ertragen konnten. Die Welt wurde grau und trübe. Kurz vor dem letzten Schritt sandte Gott seinen Engel und brachte beide zum Nachdenken. Es war, als wenn ein Schleier von ihren Augen fiel. Plötzlich erkannten sie den Wert des anderen und fanden erneut nach Jahren wieder zueinander. Es war, als wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte. Kein böses Wort fiel mehr. Sie hielten sich eng umschlungen. Ihre Herzen schlugen im Gleichklang. Sie diskutierten so manches Mal über dies und jenes, die Liebe behielt jedoch in jedem Falle klar den Sieg. Aber es war noch ein weiteres Wunder geschehen, beide konnten gemeinsam Gottes Wort lesen. Sie hatten ihr Leben unter sein Wort gestellt und sich ihm anvertraut. Gemeinsam begannen sie den Morgen unter seinem Segen. Von nun an schlugen nicht nur zwei Herzen im Gleichklang, Gottes liebendes Herz war dazu gekommen. Er hielt seine schützende Hand über diese Verbindung. Gott vermag auch heute noch Wunder zu vollbringen, wir müssen ihm nur etwas zutrauen.
Prinzessin Eugenie von Schweden (1830–1889) hatte unter dem Einfluss einer gläubigen Hofdame Frieden mit Gott gefunden. Sie war von schwacher Gesundheit, und schon früh zeichnete sich ab, dass sie nicht heiraten würde. Da wandte sie ihre Liebe und ihre finanziellen Mittel den Armen und Kranken in ihrem Land zu. Mit ihrer Unterstützung wurden verschiedene Waisenhäuser, Krankenhäuser und Altenheime gebaut. Zu diesem Zweck verkaufte sie sogar den größten Teil ihrer Juwelen. Das selbstlose Handeln der Prinzessin brachte vielen Menschen Erleichterung und Segen. Es fand aber auch besonders in den höheren Kreisen Kritiker, die es eine Torheit nannten. Eugenie gab nicht nur ihr Geld, sie besuchte auch selbst die Waisen und Kranken. Für viele von ihnen betete sie namentlich und mit Ausdauer, z. B. für eine Frau, die einen besonders verschlossenen Eindruck machte. Nach einiger Zeit erlebte sie die Erhörung dieses Gebets. Als sie wieder einmal an das Bett der Frau trat, wurde sie mit den Worten begrüßt: „Ich danke Gott, dass das Blut Jesu Christi von allen Sünden reinigt und dass Er mich von meinen Sünden gereinigt hat.“ Dabei liefen der Frau die Tränen über die Wangen. – „In diesen Tränen“, so lautete dann die Antwort der Prinzessin auf ihre Kritiker, „habe ich meine Juwelen wiedergesehen.“ In ihrem Testament aus dem Jahr 1885 spricht Prinzessin Eugenie von ihrem Retter und seiner Liebe und auch davon, dass die Christen hier „keine bleibende Stadt haben“. Diese Glaubensüberzeugung hatte ihr Leben geprägt und sie „Schätze im Himmel“ sammeln lassen. Eine kurze Beschreibung ihres Lebens endet mit den Worten: „Sie hat getan, was sie vermochte.“
Stärker als der Teufel
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht. Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. (Die Bibel: Johannes 8,34 und 36)
Pfarrer Wilhelm Busch erzählt von einem unerwarteten abendlichen Besucher: „Retten Sie mich“, bat ihn ein Industriemanager. Sein Vater war Alkoholiker gewesen. Und auch ihn selbst überfiel die Sucht zwei- oder dreimal im Jahr wie ein Feuer. „Ich ruiniere mein Leben. Meine Frau und Kinder müssen mich verachten! Und doch – ich muss!“, keuchte er. „Retten Sie mich!“ Ich riss mich zusammen: „Wie sollte ich Sie retten können? Die Ketten des Teufels sind doch viel zu stark, als dass ich sie zerbrechen könnte. Wie sollte ich das können, wo Sie selbst es nicht einmal konnten!“ Mit einem unbeschreiblichen Jammerlaut sank er im Sessel zusammen: „Haben Sie mir sonst nichts zu sagen?“ – „Doch“, sagte ich, „doch! Wir sollten uns nach einem umsehen, der stärker ist als der Teufel.“ – „Wo sollte ich so einen finden, der stärker ist als der Teufel?“, murmelte er. Da sagte ich nur einen Namen: „Jesus!“ Er fuhr auf. Mit einem Hoffnungsblick im Auge: „Jesus! – Meinen Sie wirklich?“ – Ich nickte. Und dann knieten wir nieder und riefen Jesus an, den Jesus, der die Werke Satans zerstört; den Jesus, der mit Blut Sünder erkauft hat; den Jesus, der stärker ist als Satan. – Von dem Tag an war die Macht des Teufels gebrochen. Es gab noch Kämpfe. Es gab auch Niederlagen, die jetzt noch viel schrecklichere Scham hervorriefen als früher. Aber – der Bann war gebrochen! Als wir später einmal zusammensaßen – wir waren inzwischen Freunde geworden –, sagte er: „Du ahnst nicht, wie gefährdet ich bin. Ohne Jesus bin ich im Nu verloren. Darum muss ich mich jeden Tag Ihm in die Hände geben. Jeden Morgen rufe ich Ihn an.“
Glück in den Augen – Glück im Herzen
Ein junger, jüdischer Porträtmaler hatte einen Mann gebeten, ihm Modell zu sitzen. Der Künstler war trotz seiner Jugend unglücklich und friedlos. Seine Religion gab ihm keine Kraft, um die Fesseln der Sünde, die er tief fühlte, zu sprengen. Nein, er war nicht glücklich; und er kannte auch niemand anders, der wirklich glücklich war. Als er nun immer wieder auf sein Modell blickte, wurde ihm bewusst, welch ein Frieden und welch ein Glück dieses Gesicht und diese Augen ausstrahlten. Jeden Tag erschien der Mann zur verabredeten Stunde – immer mit dem gleichen glücklichen Gesicht. Schließlich fragte ihn der junge Maler: „Sagen Sie mir bitte: Sind Sie wirklich so glücklich, wie Ihr Gesicht es ausdrückt?“ – „Ja“, antwortete der Mann. „Ich bin vollkommen glücklich. Und wer mich glücklich gemacht hat, ist Jesus Christus, mein Erretter. Sie sind ein Jude; und es ist Ihr Messias, der mich so glücklich macht.“ Dann erzählte der Mann dem jungen Maler, dass auch er früher dem Glück vergeblich nachgejagt sei. Er war unglücklich gewesen. Aber dann hatte er im Glauben zu Christus gebetet und Ihm alle seine Sünden offen bekannt. Und Christus hatte ihm alles vergeben und ihn frei und glücklich gemacht. Der Mann erzählte dem Maler von der Gnade Gottes und der Liebe des Herrn Jesus, der für schuldige Sünder ans Kreuz gegangen ist. Zum Schluss gab er dem jungen Künstler ein Neues Testament. Als der Maler das Neue Testament las, gingen ihm die Augen dafür auf, dass Jesus Christus wirklich der verheißene Erlöser war. Durch den Glauben an Ihn fand dann auch er das Glück.
Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte. Tipps zum Bibellesen.
Hier die nachfolgende Vorlage als PDF. Der Text entspricht Apostelgeschichte 1,1-14. Möchte man die Graphik anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Die drei nachfolgenden Karten zum Ausdrucken auf weißes oder helles farbiges Papier oder Pappe hier in einer PDF. Die Motive gibt es auch bereits HIER als Ausmalbilder oder Schachtel. Möchte man die Vorlagen anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal mit der linken Maustaste zum Vergrößern auf die Grafik klicken:
Möchte man die Vorlage anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal mit der linken Maustaste zum Vergrößern auf die Grafik klicken:
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Neue Bastelideen zu Pfingsten zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Der Pfingstbericht der Bibel ist nachlesbar inApostelgeschichte 2. Hier der Artikel als PDF.
Möchte man die Vorlage für die Pfingstfenster anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Für die Pfingstfenster braucht man:
Einen Ausdruck der Vorlage (aus der PDF) Buntstifte, Schere, Klebstoff, Klebeunterlage Evtl. Nadel und Faden
Herstellung der Pfingstfenster:
Die beiden Pfingstfenster ausmalen und ausschneiden. An den aufrechten durchgezogenen Linien der Innenfenster entlang schneiden. Die unteren geraden Linien und die oberen gebogenen Linien der Innenrahmen ebenfalls entlang schneiden, jedoch nicht rechts und links an den gestrichelten Linien, die zum Aufklappen gedacht sind. Die Fenster an den gestrichelten Linien dann so falten, dass sie nach außen aufgehen. Die inneren Fensterrahmen auf einer Klebeunterlage mit Klebstoff bestreichen und zuklappen. Falls gewünscht, oben an den Fenstern mit einer Nadel ein Loch stechen und Faden zum Aufhängen durchziehen. Der Merkvers eignet sich als Lesezeichen.
Möchte man die Vorlage zum Vervollständigen mit Feuerflammen anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Die Flammen von Hand aufmalen, aus farbigem Papier ausschneiden und über die Köpfe kleben oder aufdrucken (mit dem Zeigefinger und Wasserfarbe oder mit selbstgemachten Moosgummistempeln, z. B. aus Weinkorken).
Möchte man das Ausmalbild anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man die Puzzlevariante anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Für das Pfingsthaus Mobile braucht man:
Karton (etwa 10,4 cm hoch, 6 cm breit) Schere, Klebeunterlage, Heißkleber (Bitte nur durch erwachsene Personen! Verbrennungsgefahr!) Einen Zweig ca. 12 cm lang Ein Schaschlikstäbchen zum Stechen eines Aufhänglochs Schmale Paketkordel + dicke Nadel Orangefarbene Wolle / Garn Orange Tonpapier für die Flammen Klebstoff oder Klebefilm für die Flammen Weiße Pappstücke für Fenster und Tür Braunen Filzstift zum Aufmalen von Gardinen, Türknauf und Türrahmen
Herstellung des Pfingsthaus Mobiles:
Von einem etwa 6 cm breiten und 10,4 cm hohen Kartonstück rechts und links zwei Dachschrägen schneiden. Den Hausboden mit Heißkleber auf einem etwa 12 cm langen Zweig befestigen. Dies bitte durch eine erwachsene Person auf einer geeigneten Unterlage machen lassen! Verbrennungsgefahr! Den Kleber gut trocknen lassen. In den Dachgiebel mit einem Schaschlikstäbchen ein Loch für die Paketkordel stechen. Das Haus (außer das Dach) mit orangefarbener Wolle umwickeln und die Enden verknoten. Eine kleine Tür und zwei Fenster aus weißer Pappe zurecht schneiden. Mit braunem Filzstift auf einer Unterlage Gardinen, Türknauf und Türrahmen aufmalen. Falls gewünscht, den Vorgang für die Rückseite des Hauses wiederholen. Türen und Fenster auf das Haus kleben. Paketkordel mit einer dicken Nadel durch das Loch am Giebel ziehen. Das untere Ende mehrfach verknoten, damit die Kordel nicht durch das Loch flutscht. Etwa alle 7,5 – 8 cm einen Knoten als Deko in die Kordel machen. Aus orange Tonpapier Flammen schneiden und mit Klebstoff oder Klebefilm zwischen den Knoten an die Kordel kleben. Eventuell oben eine Schlaufe zum Aufhängen knoten. Fertig! Wo soll das fertige Werkstück hängen?
Für die Pfingsthaus Collage braucht man:
Karton, Lineal, Schere Klebstoff, Klebeunterlage / Arbeitsunterlage Blaue Pappe A4 Orange, gelbes und rotes Papier / Pappe für die Flammen Obstmesser (Bitte unter Aufsicht / mit Hilfe! Verletzungsgefahr!)
Herstellung der Pfingsthaus Collage:
Auf Karton etwa 3,5 cm breite Streifen mittels Lineal abmessen und mit einem Obstmesser auf einer Arbeitsunterlage vorratschen. 17 etwa 3,5 x 3,5 cm große Quadrate zurecht schneiden. Die Quadrate als Haus auf der blauen Pappe anordnen und festkleben (Bitte Klebeunterlage verwenden!). Aus orange, gelbem und rotem Papier / Pappe Flammen schneiden und diese über das Haus verteilt festkleben. Gut, dass dies keinen echten Hausbrand, sondern das Herabkommen des Heiligen Geistes zeigt!
Ich gebe Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. Außerdem Hoffnung, Freiheit und Kraft. Ich tröste und fülle die innere Leere aus. Ohne mich werden die Menschen alle möglichen Ersatzbefriedigungen suchen, um meinen Platz auszufüllen. Doch alle anderen Dinge werden sie nicht zufrieden stellen. Denn dieser Raum im Herzen der Leute ist nur für mich gemacht. Ich gebe denen, die ich bewohne, die Gewissheit, Gottes Kind zu sein. Ich bin ihnen bleibender Beistand. Ich lehre sie zwischendurch Dinge, die sie wissen sollten und weise sie auf die Wahrheit hin. Ich führe die Menschen manchmal auf bestimmte Wege. Ich bin auch Pfand und Siegel des himmlischen Erbes. Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher im Paradiese Gottes ist. Ich bin nicht für Geld zu kaufen. Ich suche nach Menschen, die sich freiwillig für mich öffnen und in denen ich Wohnung nehmen kann wie in einem Tempel. Die mich um Einlass bitten. Die Gott gehorchen. Die ein reines Herz haben, die Christus um Vergebung bitten und darum, sie zu reinigen. Ich bin überführend, wenn es um Sünde geht und reinigend wie das Wasser, mit dem man getauft wird. Ich bin heilig, überaus heilig. Ich heilige die Menschen ebenfalls. Ich leite die Leute zum Glauben an Christus. Ich habe ihn auch wieder lebendig gemacht. Wer ohne mich leben und handeln will, ist wie ein Auto ohne Öl. Er wird nicht weit kommen. Leider bin ich heute vielfach in Vergessenheit geraten. Deshalb gehen so zahlreich Menschen irre ohne Gott. Dämpft mich nicht! Wahrhaftig, es braucht eine neue Ausgießung von mir über alle Völker der Welt! Ich gebe Gaben zum Nutzen der Menschen: zu reden von Weisheit oder Erkenntnis. Ich gebe dem einen Glauben, einem anderen die Gabe, gesund zu machen oder Wunder zu tun. Ich gebe dem einen Weissagung, einem anderen, Geister zu unterscheiden; einem anderen mancherlei Sprachen und noch jemandem, die Sprachen auszulegen. Dies alles wirke ich und teile einem jeglichen seines zu, nach dem ich will. Mein Schwert ist das Wort Gottes. Ich beeinflusste die Autoren, es zu schreiben und es ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert. Manchmal komme ich wie eine Taube über einen Menschen, manchmal erscheine ich wie ein Brausen mit gewaltigem Wind oder wie ein sanftes Wehen, wie ein Atem. Oder wie Feuerflammen, jedoch ohne etwas Materielles zu verbrennen, sondern erzeuge ein brennendes Herz für die Belange Christi. Auch die Engel begehrten dies schon zu schauen. Meistens sieht man mich jedoch nicht. Manchmal gebe ich den Leuten Worte ein, die sie aussprechen können. Worte, die von Gottes großen Taten zeugen oder Prophezeiungen. Ich kann jemand eine Vision vor seinen inneren Augen zeigen von anderen Orten und Zeiten. Ich kann auch im Traum zu Personen sprechen. Ich vermag sogar ganze Personen an andere Orte zu versetzen wie den Apostel Philippus nach Cäserea. Man kann sich im Gebet immer wieder neu von mir salben lassen – für neue Aufgaben, die anstehen, oder einfach, weil es so schön ist, wenn ich da bin. Ich komme um so lieber, wenn Einheit im Gebet herrscht. Ich helfe der menschlichen Schwachheit auf und vertrete die Anliegen als Fürsprecher selbst mit unaussprechlichem Seufzem. Will jemand wissen, wer ich bin? Nun – ich bin das Wesen, der Charakter Gottes, unverweslich und unendlich, ohne Anfang und Ende. Ich bin – der Heilige Geist.
Dieser Text von Christliche Perlen darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Die Pfingstgeschichte der Bibel in Apostelgeschichte 2 nachlesen.
Anmerkung: Die Motive der drei nachfolgenden schwarz-weißen Vorlagen gibt es hier auch als Karten zum Ausdrucken. Möchte man die Ausmalvorlage zu Vatertag anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man die Ausmalvorlage zu Vatertag anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man die Schachtelvorlage zu Vatertag anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Neue Vatertagsgedichte aus der Feder von Christliche Perlen zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke.
Zum Vatertag
Man nehm ein nettes Lächeln und sehr viel Sympathie. Dazu Verstand und Klugheit, das schadet wirklich nie. Das ganze tut man mischen mit Aufgeschlossenheit und einem schicken Herrn. Dann ist es schon so weit. Denn was dabei kommt raus, sieht glatt wie Papa aus!!! Ein Mann allerbester Klasse. Hat im Kopf auch Hirn die Masse. Da können wir nur gratulieren und kräftig applaudieren! Alle haben wir Dich gern. Böses bleibe von Dir fern! Zumal viel Du für uns tust und dabei nur selten ruhst. Dafür Dir jetzt einmal Dank. Niemals leer sei`s auf der Bank. Wir wünschen einfach weiter, dass Du bleibst froh und heiter! Auf Deinen Wegen sei Glück und Segen! Bewahrung und Erfolg dazu und heut nen klasse Tag! Juchuuu!
Ich habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Geschicklichkeit. (Die Bibel: 2. Mose 31,3)
Hast Du irgendein Problem, musst Du bloß zu Papa gehn. Denn der Papa ist sehr schlau, kennt die Lösung ganz genau. Und weil er im Kopf so hell, löst er’s obendrein noch schnell. Drum, sollt uns mal einer fragen, sind wir so froh ihn zu haben! Macht auch mit bei jedem Quatsch selbst wenn ’s regnet und im Matsch. Als Papa auf jeden Fall wie in allem genial. Da er versteht so viel Spaß und auf ihn ist so Verlass, wünschen auch von Herzen wir alles Gute weiter Dir! Dass nie etwas geht daneben, Glück und Segen, Freude eben. Feier heute noch schön weiter. Bleib so cool und toll und heiter!
Hier die nachfolgende Vorlage als PDF.Möchte man die Grafik anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Steckbrief: Wir suchen heut den Mann, der fast alles kann. Auf den stets ist echt Verlass und der ist richtig krass. Wer verdient Orden aus Gold, auf dass man ihm Ehre zollt? Dir gebührt von uns der Dank für Kleider, Essen hier im Schrank. Ein Ständchen Dir, dazu Pakete und eine mega coole Fete. So heute und auf allen Wegen das Beste nur, viel Glück und Segen!
Alles Liebe zum Vatertag!
Wer den Herrn fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmt. (Die Bibel: Sprüche 14,26)
Immer fröhlich immer freundlich ist der Papa allezeit. Dabei kompetent und sportlich und noch super hilfsbereit. Stemmt das Tagwerk wahrhaft flott, zeigt vom Leben was mit Gott. Daher ist es auch kein Wunder, dass er überall geschätzt. Dass man wünscht, dass stets gesund er, dass sein Leben immer fetzt. Ja es sei voll Glück und Segen einen jeden Tag auf‘s Neu. Und weil stolz wir auf Dich sind, bleiben wir Dir ewig treu!
Die vier nachfolgenden Karten zum Ausdrucken auf weißes oder helles farbiges Papier oder Pappe hier in einer PDF. Möchte man die Vorlagen anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal mit der linken Maustaste zum Vergrößern auf die Grafik klicken:
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Hier noch einmal die vier letzten Karten zum Ausdrucken in einer PDF.
Neue Bastelideen zu Himmelfahrt zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.
Für das Windlicht braucht man:
Einen Ausdruck der Silhouetten Ein Einmachglas oder großes Gurkenglas (1550 g) Schere, Bastelunterlage, Klebestift Sand, Steine, ein Teelicht Weiße Bänder, Paketkordel, graue Kordel
Herstellung des Windlichts:
Silhouetten ausschneiden, auf einer Klebeunterlage rückseitig mit Klebestift bestreichen und auf das Glas kleben Sand, Steine und ein Teelicht in das Glas geben Das Glas oben mit Schleife und Kordeln dekorieren, evtl. hier und da knoten Fertig! Das tolle Windlicht erinnert nicht nur daran, dass Jesus zum Himmel aufgefahren ist, sondern auch an seine geplante Wiederkehr. Die kurzen biblischen Berichte hierzu stehen z. B. in Apostelgeschichte 1,4-12 und Lukas 24,50-53 sowie Markus 16,19.
Möchte man die Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal mit der linken Maustaste zum Vergrößern darauf klicken:
Für das Mobile / Türgehänge am Ast braucht man:
Einen Ausdruck der Silhouetten auf weißes 160g Papier oder dünne Pappe (Z. B. DIN-A4-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel) Einen Ast Schere, Locher Hübsche Kordel / schmales Band, alternativ durchsichtiger Faden
Herstellung des Astmobiles / Türgehänges:
Silhouetten ausschneiden, oben lochen und in unterschiedlichen Längen mit Band / Kordel an den Ast binden Eine Aufhängekordel an beiden Astenden festknoten Fertig! An die Decke oder an eine Türe hängen. Ein echter Hingucker!
Für das Spritzbild braucht man:
Einen Ausdruck der Silhouetten möglichst auf weißes 160g Papier oder dünne Pappe (Z. B. DIN-A4-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel). Denn nur Papier wölbt sich bei Feuchtigkeit. Daher bitte nicht zu nass sprühen. 1 Seite blaues Tonpapier, bzw. festes Papier 160 g Schere Harter Pinsel oder noch besser Zahnbürste Auswaschbares Deckweiß aus dem Farbkasten und wenig Wasser Malkittel Zeitung oder großzügige Malunterlage Bitte nicht bei Teppich machen! Kann weiter spritzen! Kinder nur mit Aufsicht. Klebestift Etwas Zeit zum Trocknen Evtl. Bildaufhänger für die Rückseite des fertigen Bildes
Herstellung des Sprühbildes:
Den Tisch mit Malunterlage abdecken, Schutzkittel anziehen. Silhouetten ausschneiden und auf dem blauen Blatt nach Wunsch anordnen. Deckweiß mit wenig Wasser mischen. Durch vorsichtiges Ziehen am weißen Pinsel / der Zahnbürste sprüht man winzige Farbtröpfchen auf das Blatt mit den daraufgelegten Silhouetten. Bitte nicht zu nass sprühen, sonst wölbt sich das Papier. Das Blatt anschließend trocknen lassen. Die Silhouetten dann auf der blauen Seite verschieben, so dass die unbesprühten Flächen darunter wie Schatten zu erkennen sind. Die Silhouetten schließlich mit Klebestift festkleben. Fertig! Wo soll das Kunstwerk hängen? Jetzt aber gut die Hände waschen! Mama kontrolliert…
Möchte man das Ausmalbild anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal mit der linken Maustaste zum Vergrößern darauf klicken:
Tischdeko: Silhouetten ausschneiden und auf dem gedeckten Tisch verteilen. Eventuell dünne weiße Wattewolken mit verstreuen oder Bibelverse zur Himmelfahrt aufschreiben und zusätzlich hübsch anordnen.
Neue Muttertagsgedichte aus der Feder von Christliche Perlen zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke.
Leute, packt Geschenke ein, lasst uns alle fröhlich sein! Und knipst an den Sonnenschein. Springt ins Auto schnell hinein. Denn ne Party muss heut sein. Ja, lasst feiern uns ganz feste. Denn die Mama ist die Beste! Da in allen Lebenslagen man sie kann um Hilfe fragen. Hilfsbereit, sportlich und schön – meint wer nur sie hat gesehn. Kreativ, patent und schlau, tolle Mutter, ganz genau. Vorbild, wie ’s nicht besser geht. Wär zu viel, wenn all’s hier steht. Darum nun viel Glück und Segen Dir auf allen Deinen Wegen! Gott sei für Dich ganz viel Dank sagen alle durch die Bank. Bleibe allezeit gesund! Ham Dich lieb, tuen wir kund!
Mama (oder Oma?) unser Superheld, nicht bezahlbar mit viel Geld, hebt die Kids auf, wenn eins fällt, unsern Alltag stets erhellt. Hammer, was ihr so einfällt und sie auf die Beine stellt! Gern man sich zu ihr gesellt, freuen uns stets, wenn sie schellt! Betet für das was anfällt Bestes Essen auf der Welt und was zweifellos auffällt: Beste unterm Himmelszelt! Drum ham wir sie auch bestellt! Orden viel sie nun erhält. Lauthals wird von uns vertellt: Danke unserm Superheld!
Hipp, hipp, Hurra, wie wunderbar! Dass Mama ist stets für uns da! Wir können ja auch nichts dafür, dass sie so cool! Stets offne Tür und es gibt nichts, was sie nicht kann. Das fängt schon bei den Windeln an. Ihr Rat ist überall begehrt, ihr Essen gerne man verzehrt. Ja, Mama, die kennt jeden Kniff und hat die Lage fest im Griff. Sie ist geschnitzt aus bestem Holz. Darauf sind wir ganz furchtbar stolz. So wundert’s nicht, wenn heut in Horden man bringt ihr Trümmerfrauenorden. Dazu auch noch in großer Zahl Mutterverdienstkreuz und Pokal. Wir wünschen herzlichst Gottes Segen auf allen Deinen weitren Wegen. Böses bleib fern und bleibe fit und ja gesund, Du unsrer Hit! Denn eins ist klar: unverzichtbar, spitze, sehr gescheit – Du bist die Beste weit und breit! We love you Mum
Manche machen tolle Partys Mama macht noch ein paar mehr Manche kochen leckres Essen Mama kocht noch etwas mehr Manche sind voll nette Leute Mama ist`s noch etwas mehr Manche haben viele Fans Mama ist beliebt noch mehr Manche können viele Sachen Mama ganz bestimmt noch mehr Manche Leute sind gut drauf Mama ist es sicher mehr Manche können echt gut beten Mama tut`s noch deutlich mehr Manche Menschen sind sehr pfiffig Mama jedenfalls noch mehr Manche ham die besten Kinder Mamas Kinder sind`s noch mehr Manche sind echt prima Mütter Mama ist`s mit Abstand mehr!
Der gute Geist des Hauses war und ist meist die Mutter. Sie regelt das Leben in der Familie, sorgt für Mann und Kinder, teilweise sogar noch für die pflegebedürftigen Großeltern. Alles wird als ganz selbstverständlich hingenommen. Dort, wo die Familie so ein Juwel besitzt, kann kaum etwas schiefgehen. Wie es der Mutter selbst dabei geht, danach wird selten gefragt. Scheint ihr Schalten und Walten doch eine Selbstverständlichkeit zu sein. Ohne solch einen guten Geist im Hause gibt es schnell Unfrieden und so manches geht zu Bruch. So wie dieser gute Geist gehörte in alten Zeiten auch die Bibel mit ihrem göttlichen Geist und ein christliches Gesangbuch in jedes Haus. Nicht nur in den Bücherschrank, sondern auf den Tisch in der Gebetsecke. Genutzt wurde beides zur täglichen Andacht. Erst wenn die Familie den Tag unter Gottes Segen gestellt hatte und sein Geist gegenwärtig war, konnte der Tag beginnen. Ebenso wurde auch der Abend beschlossen. Solche Familien sind sehr selten geworden. Rituale sind heute weitgehend unwichtig. Selbst ein gemeinsames Frühstück, wie es noch in den 1970er Jahren selbstverständlich war, findet man nur noch selten. Für die Familie und ganz besonders für unsere Kinder sind und bleiben Rituale wichtig. Sie sind Bausteine fürs Leben, die wir ihnen mit auf den Weg geben.
Alles will dem frommen Glauben Gott von Ihm zu flehn erlauben. Bet‘ im Glauben, Christi Jünger, Dich bezwingt kein Weltbezwinger. Deinem Helden-Glaubens-Flehen Kann kein Satan widerstehen.
Tage kämpfen, Nächte wachen, Tobten und lebendig machen, Sturm und Ungewitter stillen, Sterben um des Heilands willen, Mond und Sonne heißen stehen, Glaube, das kannst du erflehen.
Bei den Löwen wie bei Schafen Ruhig wachen, sicher schlafen, Riesen schlagen, Heere zwingen, In den Flammen Gott lobsingen; Nichts, wenn’s auch noch größer wär, Glaube, dir ist nichts zu schwer.
Neue Bastelideen zu Muttertag zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.
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Der Herr nun, nachdem Er mit ihnen geredet hatte, ward aufgehoben gen Himmel, und sitzet zur Rechten Gottes. (Markus 16,19)
Er erhob sich von der Erde, ihre Augen schauten Ihm nach, und eine Wolke entzog Ihn ihren Augen, aber nicht ihren Herzen und ihrem Glauben. Jetzt hatten sie Ihn erst recht inwendig durch den Glauben in ihren Herzen wohnend, und hielten sich an dem unsichtbaren Nahen so fest, als sähen sie Ihn. Jetzt war Er erst ihr Herzens-Heiland, vorher nur ihr Augen-Herr, ihr äußerlicher Meister; nun aber lebte Er in ihnen und offenbarte sich den Herzen. Nun ging’s an: Selig, die nicht sehen und doch glauben. Darum gingen sie freudig vom Himmelfahrts-Berge weg – weil sie spürten, Er ist uns nicht genommen, wir haben Ihn jetzt erst recht nahe, näher als vorher.
Er ist droben und sitzet zur Rechten Gottes, hat alle Gewalt im Himmel und auf Erden, und ist doch jeder Seele nahe, thront in jedem Herzen, das an Ihn glaubt und Ihn liebt.
Welch ein Gewinn! Wir haben Ihn überall – dort für uns, hier in uns! Ist es nicht gut, dass Er hinging für uns, sonst wäre Er nicht in uns hier. Dort der Stättebereiter und Fürsprecher beim Vater, der Vertreter der Seinen; hier der Hirte und Bischof der Seelen, der Bräutigam und Herzensfreund, das Leben und Brot der Seele, Er der Menschensohn, in unserm Fleisch, in unserer Natur, uns so nahe verwandt, dass Er uns selbst Seine Brüder nannte, sitzt zur Rechten Gottes, hat Allgewalt – welch Vertrauen, welche Zuversicht erweckt das in gläubigen Herzen, denen Er die Sünden vergeben und das Pfand und Siegel des Geistes gegeben hat, dass sie Sein sind und Er ihr Heiland ist! Wie kann ein Christ je in Verlegenheit kommen und zagen, der da weiß: Mein Haupt ist im Himmel, dessen Glied am Leibe ich bin; mein Bruder hat alle Gewalt im Himmel und auf Erden; alle Dinge sind Seine Knechte. Er spricht und es geschieht, Er gebeut und es steht da. Er weiß um mich; ich bin in Seine Hände gegraben, und in Sein Herz eingeschrieben – So hoch erhaben Er ist, so nahe ist Er dennoch mir mit Allgewalt und Liebe. Ich habe Ihn und lasse Ihn nicht. Ich hoffe auf Ihn, und werde Ihn sehen, wie Er ist, und Ihm gleich sein. Denn wo Er ist, da soll Sein Diener auch sein. Wer kann nun den Himmel anblicken, ohne sich zu freuen und zu danken, ohne Ihm nachzusehen und zu sagen: Da fuhr mein Heiland hin, und ist doch bei mir! Dort regiert Er in Majestät, hier liebt Er und heilt uns, und ist wie die Mutter beim Kinde, wie der Hirte bei seinem Schäflein. Wer kann die Wolken ansehen, ohne zu denken: Die Wolken haben Ihn uns genommen – aber Seine Gnade reicht doch so weit die Wolken gehen. Man hat Ihn, wo man um Ihn weint. –
Wahr ist’s, das Auge sieht Ihn nicht, doch fühlt Ihn’s Herz beständig, und wird, so oft es mit Ihm spricht, durch Seine Näh lebendig. Er hält die Himmelfahrts-Zusage: ich bleibe bei euch alle Tage.
Das hat Er auch von Anfang an bis heute bewiesen. Denn es heißt am Schlusse des heutigen Evangeliums: Sie aber gingen aus und predigten an allen Orten, und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen. (Markus 16,20) Er hat sie nicht mit falschem Tröste abgespeist, um von ihnen loszukommen; Seine Verheißung: ich bleibe dennoch bei euch alle Tage, war nicht nur ein menschlicher Trost, womit scheidende Freunde und Geliebte einander trösten: wir bleiben doch in Gedanken, im Geiste bei einander; denkt nur ich sei da; versetzt euch nur in Gedanken zu mir und dergleichen. Nein, Seine Worte sind buchstäblich wahr, Er bleibt bei uns; Er wirkt in uns und mit uns, und bekräftigt es mit der Tat; Er lebt und wohnt in den Gläubigen wie in Seinem Hause – und sie in Ihm, wie der Rebe im Weinstock; sie können nichts ohne Ihn, leben nicht ohne Ihn, sind tot ohne Ihn, ersterben wie abgeschnittene Reben, die weggeworfen und verbrannt werden.
Ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir; sagt Paulus. So wesentlich wirkte und lebte Er in den Aposteln, und so wahrhaftig, lebendig und wirksam ist Er in allen wahren Gläubigen, bis an’s Ende der Welt alle Tage.
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Ein Arzt erzählt im Rückblick auf sein Leben: Meine Mutter hat viel für mich gebetet und nie die Hoffnung aufgegeben, dass ich noch zu Gott umkehren würde. Aber schon von meinem ersten Studienjahr an ging es mit mir rapide bergab. Meine leichtfertige Lebensweise führte dazu, dass ich einige Dinge, die ich nicht unbedingt benötigte, verkaufen musste. Dabei veräußerte ich auch die Bibel, die mir meine Mutter geschenkt hatte, als ich aus dem Haus ging. Später, als ich eine Tätigkeit als Arzt in einem Krankenhaus antrat, sah ich allerlei Elend; und wenn ich gelegentlich mit überzeugten Christen in Berührung kam, musste ich wieder an meine Mutter und an meine Jugendzeit denken. Eines Tages wurde ein schwer verletzter Maurer eingeliefert. Sein Zustand war hoffnungslos, und er wusste auch, dass er sterben würde. Sein glücklicher Gesichtsausdruck berührte mich jedoch eigenartig, zumal ich sah, dass er unerträgliche Schmerzen hatte. Der Kranke hatte keine Angehörigen, und als er gestorben war, wurde sein spärlicher Besitz in meiner Gegenwart gesichtet. Dabei kam auch eine Bibel zum Vorschein … Wie erschrak ich, als ich erkannte, dass es die Bibel war, die meine Mutter mir früher geschenkt hatte! Mein Name stand noch darin und eine Bibelstelle, von ihrer Hand geschrieben. Der letzte Besitzer hatte offenbar viel in dieser Bibel gelesen, denn manche Stellen waren angestrichen. Das alles erschütterte mich sehr. Denn plötzlich sah ich mein ganzes sündiges Leben vor mir. Ich fand nicht eher Ruhe, bis ich Jesus Christus als meinen Erretter und Herrn angenommen hatte.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Johannes 14,6)
Als Kind besuchte ich die Sonntagsschule einer christlichen Gemeinde. Als Abschiedsgeschenk erhielt ich eine schöne Taschenbibel mit Goldschnitt und Reißverschluss. Leider ließ ich etliche Jahre später diese Bibel versehentlich im Zug liegen. Traurig über diesen Verlust besorgte ich mir anschließend eine neue. Jahre verstrichen. Inzwischen hatte ich mich an meine neue Bibel gewöhnt. Da fiel mir eines Tages plötzlich eine noch ältere Bibel in die Hände, die ich längst verloren geglaubt hatte: Es war die Bibel, die mich während meiner Kindheit begleitet hatte. Wie froh war ich, sie wieder in Händen zu halten! Denn darin hatte ich meine Bekehrung, meine Lebensübergabe an Jesus Christus, schriftlich festgehalten. Auf dem letzten leeren Blatt stand in meiner kindlichen Schrift von damals: „Meine Bekehrung geschah am 7.11.1982.“ Dazu hatte ich einen Bibelvers notiert. Augenscheinlich war ich mit meinen zehn Jahren alt genug, um zu verstehen, dass Jesus Christus für mich den Weg zu Gott frei gemacht hatte. Alt genug, um mit meinen Sünden zu dem Herrn Jesus zu kommen und Ihn als Retter anzunehmen. Auffallend an diesem Eintrag ist, dass mir dabei Abschreibfehler unterliefen und ich als Viertklässler sogar Buchstaben spiegelverkehrt aufschrieb. Wahrscheinlich lag es an meiner großen Freude, an die ich mich noch sehr gut erinnern kann. Ich wusste ja: Alle meine Sünden sind vergeben!
[Jesus Christus spricht:] Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. (Matthäus 11,28)
Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte. Tipps zum Bibellesen.
Christliche Perlen hat bisher keinen offiziellen Kanal auf Telegram. Nachfolgend aber eine Sammlung christlicher Kanäle dort. Vielen Dank an alle, die dem Herrn ihre Talente zur Verfügung stellen.
Zitate (Ohne Bilder. Mit Bildern siehe bitte oben unter Bibelversbilder und Bilder mit christlichen Aussagen / Zitaten): Geistliche Zitate und Sprüche: https://t.me/geistlichezitate
Das obere Bild puzzeln. Die Vervielfältigung des Artikels / von Auszügen davon ist für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt.
Neue Bastelideen zu Ostern zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.
Man braucht:
Eine Kopie der Vorlage auf dünne Pappe (Z. B. DIN-A4-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel) Buntstifte zum Ausmalen sowie eine Mal- / Klebeunterlage Klebstoff und Schere Pro Vorlage ein halbiertes hölzernes Schaschlikstäbchen Falls gewünscht, einen Bildaufhänger für die Rückseite der Bastelarbeit
Anleitung:
Die Speerspitzen ausmalen und ausschneiden. Ein hölzernes Schaschlikstäbchen halbieren und die Speerspitzen ankleben. A) Als festes Bild: Die Linie über der Schere entlang schneiden. Die Personen ausmalen. Die Speere aufkleben. Fertig! B) Als bewegliche Figuren: Die Personen ausmalen, ausschneiden und mit Eisstielen oder Schaschlikstäbchen hinterkleben. Die zwei Speere festkleben. Jetzt kann man Johannes 18,33-38 nachspielen.
Möchte man die Vorlage zu Jesus und Pilatus anstelle der PDF oben speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Man braucht:
Eine Kopie der Vorlage auf dünne Pappe (Z. B. DIN-A4-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel) Buntstifte zum Ausmalen sowie eine Mal- / Klebeunterlage Klebstoff und Schere Pro Vorlage ein halbiertes hölzernes Schaschlikstäbchen Falls gewünscht, einen Bildaufhänger für die Rückseite der Bastelarbeit
Anleitung:
Die Speerspitzen ausmalen und ausschneiden. Ein hölzernes Schaschlikstäbchen halbieren und die Speerspitzen ankleben. A) Als festes Bild: Die Linie über der Schere entlang schneiden. Die Szene ausmalen. Die Speere aufkleben. Fertig! B) Als bewegliche Figuren zu Matthäus 27,62-28,4: Die Soldaten ausmalen, ausschneiden und mit Eisstielen oder Schaschlikstäbchen hinterkleben. Die zwei Speere festkleben. Weitere Bilder zur Grabszene findet man hier.
Möchte man die Vorlage zu den Soldaten am Grab Jesu anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man die Puzzlevorlage mit den Frauen am Grab Jesu anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Das Motiv gibt es auch schon als Karte oder als Schachtel.
Möchte man die Puzzlevorlage mit dem auferstandenen Christus anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Also dieser Pontius Pikatus, ich sag es ja immer, ich kann mir den Namen einfach nicht merken. Sein Familienname Pontius, nun, der war ja damals wohl weiter verbreitet. Aber Pinatus – kennen Sie etwa jemand, der noch so heißt? Also auf jeden Fall war Piratus vor etwa 2000 Jahren zum Statthalter von Judäa ernannt worden. Da fing die ganze Sache schon an. Denn eigentlich war Judäa jüdisches Gebiet. Doch unter Kaiser Tiberius kam es unter römische Herrschaft und da konnte sich Spinatus nun ordentlich unter den Juden ausbreiten. Kein Wunder, dass er nicht besonders beliebt war. Die römischen Herrscher fackelten nicht lange, wenn jemand aufmuckte und hatten heftige Strafen. Nun gab es zur Zeit von Dilatus einen berühmten und äußerst beliebten Wanderprediger namens Jesus mit ganz außergewöhnlichen Fähigkeiten. Er konnte Leute von Krankheiten aller Art heilen, die Zukunft vorhersagen, war unglaublich schlau und er sprach an, wo etwas nicht in Ordnung war. Kein Wunder, dass es immer riesengroße Menschenansammlungen gab, wo er hinkam. Und genau das gefiel gewissen eifersüchtigen jüdischen Tempelpriestern nicht, die lieber selbst im Rampenlicht gestanden hätten. Also ließen sie Jesus eines nachts feige festnehmen, als die ganzen Leute nicht dabei waren. Seine paar Jünger flohen angesichts der bewaffneten Übermacht. Jesus hätten die Priester am liebsten gleich um die Ecke gebracht, doch das trauten sie sich dann doch nicht. Als Juden durften sie niemand zum Tode verurteilen, das durfte nur die römische Obrigkeit. Deshalb schleppten sie Jesus zu Frikatus und verlangten krakeelend von ihm, diesen unschuldigen Mann kreuzigen zu lassen. Spilatus verhörte Jesus erst einmal. Er fragte ihn: „Was hast du getan?“ Jesus antwortete: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, auf dass ich den Juden nicht überliefert würde; jetzt aber ist mein Reich nicht von hier.“ „Also du bist ein König?“ Jesus antwortete: „Du sagst es, dass ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, auf dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.“ Da meinte Wielatus: „Was ist Wahrheit?“ Und als er auf dem Richtstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: „Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen.“ Tilatus sagte den Priestern: „Ich finde keinerlei Schuld an ihm. Ihr habt aber eine Gewohnheit, dass ich euch am Passahfest einen losgebe. Wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden losgebe?“ Da schrien wiederum alle: „Nicht diesen, sondern den Barabbas!“ Barabbas aber war ein Räuber. Die jüdischen Verkläger meinten: „Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.“ Als Stillatus das hörte, fürchtete er sich noch mehr. Es war jedoch solch ein Tumult, dass er sich nicht mehr zu helfen wusste. Also urteilte Killatus, dass Jesus gekreuzigt wurde. Er ließ den los, der um Aufruhrs und Mordes willen ins Gefängnis geworfen war und um welchen sie baten; aber Jesus übergab er ihrem Willen. Jesus wurde dann zwischen zwei Verbrechern gekreuzigt und starb einen bemerkenswerten Tod: einer der beiden Übeltäter bekehrte sich noch, es gab eine Sonnenfinsternis, ein Erdbeben, der abtrennende Vorhang im Tempel zerriss, und Jesus starb mit lautem Rufen. Der Hauptmann, der dabei war, sagte: „Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!“ Ein ehrbarer Ratsherr bat Bribatus den Leichnam bestatten zu dürfen. Der wunderte sich, dass Jesus schon tot war und rief den Hauptmann, um die Einzelheiten zu erfahren. Jesu Follower dachten, damit sei die Geschichte nun vorbei. Doch Jesus wäre nicht Jesus, wenn er nicht immer noch eine Überraschung in petto hätte. Am dritten Tag nach seinem Tod geschah wieder ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Grabstein fort und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee. Jüngerinnen Jesu, die kamen, um ihn nach jüdischer Tradition noch zu salben, sahen dies voll Staunen. Die Grabhüter aber erschraken vor Furcht und wurden ohnmächtig. Jesus war auferstanden und zeigte sich in der nächsten Zeit noch öfters seinen Jüngern. Ihre Freude war riesig! Nach 40 Tagen fuhr Jesus vor ihren Augen zum Himmel auf, von wo aus er seinen Anhängern beisteht, bis er wiederkommt. Die Grabhüter erzählten übrigens alles den jüdischen Verklägern Jesu. Die gaben ihnen ordentlich Geld, damit sie behaupteten: „Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, während wir schliefen.“ Von Pizzamus hat man weiter in der Bibel nichts mehr berichtet. Ist dann wohl auch nicht mehr wichtig.
Hierdie Ostergeschichte von Pikatus als PDF. Text und Bild von Christliche Perlen dürfen für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Die original Bibelstelle von den Ereignissen um Jesu Grab kann man ausführlicher bebildert hier nachlesen.
Hier die beiden nachfolgenden Vorlagen in einer PDF. Möchte man die Einladung zu Ostern für weißes / helles farbiges Papier genauer ansehen oder anstelle der PDF speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man die Einladung zum Ostergottesdienst für weißes / helles farbiges Papier genauer ansehen oder anstelle der PDF speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:
Da sie Jesum zum Feste nach Jerusalem aufbrechen sehen, fangen sie an, ihm Zeichen der Huldigung und Verehrung darzubringen, sie streuen Palmenzweige auf den Weg und begrüßen ihn als König Israels mit Psalmworten (s. Mat. 21,8-9 / Psalm 118,25-26). Und wie verhält sich Jesus dabei? Wir wissen, dass er bei einer anderen Gelegenheit einer ähnlichen ihm zugedachten Huldigung sich entzog (s. Joh. 6,15). Jetzt entzieht er sich dieser Anerkennung des Volkes so wenig, dass er sie vielmehr noch recht eigens und absichtlich fördert. Als er vor dem Flecken Betphage anlangt, macht er Halt und sendet zwei seiner Jünger, um ein Eselsfüllen, auf dem noch niemand gesessen hat, für ihn zu holen. Er trägt ihnen auf, sobald sie jemand über das Lösen und Abholen des angebundenen Tieres zur Rede stellen würde, so dürften sie nur sagen: der Herr bedarf seiner, das werde genügen. Und wie er es gesagt hatte, so geschah es. Die Jünger fanden es, wie der Herr beschrieben hatte, und als die Eigentümer des Tieres sie über das Vornehmen befragten, genügte die ihnen aufgetragene Antwort (s. Luk. 19,33-34). Jesus verfügt also über das ausersehene und gewünschte Reittier nicht anders, als der König Israels, dem Land und Leute zu Gebote stehen. Michael Baumgarten (1812-1889)
In der Anordnung Jesu hinsichtlich des Reittiers liegt ja offenbar eine Absicht und den Sinn derselben zu erraten, war für das israelitische Bewusstsein nicht schwer. Der erste Sohn Davids, Salomo, hatte sich dadurch zuerst als Erben des davidischen Thrones ausgewiesen, dass er auf dem königlichen Reittier in Jerusalem seinen Einzug hielt (s. 1. Kön. 1,38 + 44), und der Prophet Sacharja hatte den künftigen König Israels gleichfalls als reitend auf einem Esel und in Jerusalem einziehend dargestellt (s. Sach. 9,9). Michael Baumgarten (1812-1889)
Jesu eigentlicher Abschied ist das Wort: „Ihr werdet mich von nun an nicht sehen, bis ihr sprechet: Gesegnet sei der da kommt im Namen des Herrn.“ (s. Mat. 23,39). In diesen Worten leuchtet noch einmal die Erinnerung an den feierlichen Einzug auf: bei diesem Einzug nämlich begrüßten ihn die Juden mit jenem Willkommen des 118. Psalmes. (s. Mat. 21,8-9 / Psalm 118,25-26) Jesus hat diese Begrüßung allerdings, wie wir gesehen haben, in vollen Ehren gehalten, aber das steht für ihn ebenso fest, dass es noch nicht die Begrüßung gewesen ist, die ihm als König von seinem Volke gebührt. An diese seine teuerste Erinnerung aus seinem Verkehr mit Israel anknüpfend, spricht er sein letztes Wort über die Zukunft: dereinst, nachdem die Macht der Verstockung überwunden sein wird, wird Jerusalem ihn noch einmal begrüßen mit demselben Psalmenwort, welches dann nicht bloß eine vorübergehende Bedeutung hat, sondern eine ewige Wahrheit in dem Volke Gottes sein wird. Michael Baumgarten (1812-1889)
Das Reichsheer des Herrn ist die betende Gemeinde. Sehet hin auf Jesu Begleitung auf dem Zuge nach Jerusalem! Es war eine große Schar, die vorging und nachfolgte. Aber sie hatten keine Waffen, mit denen sie ihn in die Stadt einführten, als den Ruf: „Hosianna (= Hilf, Herr!) dem Sohne Davids! Gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn. Hosianna in der Höhe!“ Damit zogen sie bis zu dem Tempel. Die Kinder riefen auch noch in dem Tempel das „Hosianna dem Sohne Davids!“ (s. Mat. 21,15) – Und die Gebete der Gläubigen sind die Macht, die dem Himmel Gewalt antut. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Johann Friedrich Ahlfeld (1810-1884)
Zu Lukas 19,41-44: >Und als er (Christus) nahe hinzu kam, sah er die Stadt an und weinte über sie. Und sprach: O wenn doch du, wenigstens zu dieser Zeit, erkenntest, was zu deinem Frieden dient! Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen.< O dass ihr in dieser eurer Zeit erkennen möchtet, was zu eurem Frieden dient, damit Christus nicht auch an euch vorübergehe und Tränen weine. Dass ihr eure Zeit wahrnehmen möchtet, denn hat der Herr sein lebendiges Wort euch geschenkt in seiner Gnade, so kann er es euch auch entreißen in seinem Zorn. Wo ganze Völker sich unwert achten der ihnen sich darbietenden Gnade, da verbirgt er sein Antlitz vor ihnen und geht vorüber und lässt sie sterben in ihren Sünden. August Tholuck (1799-1877)
Er versichert dich durch seinen heiligen Geist, dass er auch für dich sein Lösegeld gegeben; er macht dich gewiss, dass um seines Blutes willen auch an dir nichts Verdammliches mehr sei, und eignet die Gerechtigkeit dir zu, die vor Gott gilt. Nun aber erhebst du dich vom Staube, und bist ein neugeborener Mensch, und schmeckst einen Frieden, wie du ihn nie zuvor geahnt, und bist dein selbst nicht mehr, sondern fühlst dich einem Andern angehörig, lebst Gott in Christo, hörest auf, vor Tod und Hölle zu erschrecken, breitest ihm, der dich erlöste, deine Kleider auf den Weg, streust ihm Palmen der Liebe und der Huldigung, und jubelst in deinem Innern dein Hosianna und Halleluja. Und siehe, da hat, ohne dass vielleicht außer dir irgend jemand etwas davon erfuhr, unser Evangelium dem Wesen nach wahrhaftig in deinem eignen Leben sich erneuert. In solcher Weise aber erneuert und wiederholt sich’s ohne Unterlass. Ununterbrochen zieht so der Himmelskönig bald hier, bald dort in Hütten und Herzen ein. Friedrich Wilhelm Krummacher (1796-1868)
Möchte man die Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Dann ausdrucken, ausmalen, die Streifen abschneiden, mit dem Scherenrücken hochzwirbeln und unten an die Kulisse kleben.
Möchte man die Rätselvorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. (Lösungen hier am Artikelende)
Da geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab und trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Sein Aussehen aber war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee. Aber aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter und wurden wie tot. (Die Bibel: Matthäus 28,2–4)
Wie haben wir uns die „Wächter“ vorzustellen, die das Grab Jesu bewachten? Bei der Kreuzigung Jesu werden vier Soldaten und ein Hauptmann erwähnt. Und in der Apostelgeschichte erfahren wir, dass „vier Abteilungen von je vier Soldaten“ Petrus im Gefängnis bewachten (Johannes 19,23; Lukas 23,47; Apostelgeschichte 12,4). So können wir davon ausgehen, dass es auch mehrere Soldaten waren, die das Felsengrab Jesu bewachten. Römische Wacheinheiten waren äußerst diszipliniert. Die Wachhabenden hatten vier Stunden Dienst, während die anderen im Halbkreis davor schliefen, mit den Köpfen nach innen gerichtet. Grabräuber hätten also zuerst über die Schlafenden hinwegsteigen müssen. Das Grab war rund um die Uhr gesichert. In der Morgendämmerung des Ostersonntags bebt plötzlich die Erde. Ein Engel kommt vom Himmel herab, wälzt den Stein weg und setzt sich darauf. Die Wächter sinken toderschrocken zu Boden. Der Engel entfernt den Stein, um das bereits leere Grab zu öffnen. Den Frauen, die zur gleichen Zeit zum Grab gekommen waren, verkündet der Engel die herrliche Botschaft: „Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo der Herr gelegen hat, und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferstanden ist.“ (Matthäus 28,6-7). Jesus Christus, der am Kreuz litt und starb, um verlorene Menschen von ihren Sünden zu erlösen, ist von den Toten auferstanden. Diese wunderbare Wahrheit bildet den Kern des christlichen Glaubens. – Jesus Christus lebt und Er wird bald wiederkommen, wie Er selbst gesagt hat: „Ja, ich komme bald.“ (Offenbarung 22,20).
Der Text wurde dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Textes.
Nachfolgend hübsche Ausmalbilder zum Passahfest von commontoall.com (Danke dafür!), die zum Puzzle und Rätselbild erweitert wurden. Viel Spaß damit! Hier alle Vorlagen dieses Artikels in einer PDF. Die Ausmalbilder gehören zu 2. Mose 12,1-13. Möchte man eine Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken.
In this article you find beautiful coloring pages about passover from commontoall.com (Thanks to them!). Here they are changed into simple jigsaws to cut or in a version with differences to find. Download this article in one pdf. The pictures belong to Exodus 12,1-13. If you want to save a single page instead of the pdf ahead, please click before saving just one time with the left mousebutton unto it to make it bigger.
Ostern – was für ein unbeschreiblicher Freudentag. Glaube – jetzt kann kommen was kommen mag. Denn, wir sind nicht mehr an den Tod gebunden. Jesus hat ihn für uns alle siegreich überwunden.
Ostern – die Auferstehung – nicht einfach zu verstehen! Glaube – wir dürfen mit Jesus in die Herrlichkeit gehen. Denn, Jesus ging durch Leiden und Schmerzen, er trug für uns das Kreuz mit tapferem Herzen.
Ostern – Tag der unendlichen Ewigkeit. Glaube – die Erlösung ist nicht mehr weit. Denn, Gott hat für seinen Sohn den Tod gebrochen, und auch uns damit das ewige Leben versprochen.
Ostern – Tag der Auferweckung von Jesu Christ. Glaube – dass auch du davon betroffen bist. Denn, Jesus ist der, der das Leid und den Tod überwand, und er nimmt uns in unserer letzten Stunde an seine Hand. Amen
Vreni Bumann-Kuhn
Vielen Dank an die Autorin für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe von Gedicht und Bild!
Ideen zu Saul in der Höhle anhand des biblischen Berichtes in 1. Samuel 24. Die Vervielfältigung des Artikels oder von Auszügen daraus ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt. Hier der Artikel als PDF.
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