Beileidsworte für den Trauerfall
Es ist nicht vorbei
Ein besonderer Mensch ist von uns gegangen.
Es entstand ein Lücke, die so schnell nicht zu schließen ist.
Doch die Erinnerung bleibt.
Wir denken gerne zurück an all die schönen Stunden,
die uns zusammen geschenkt wurden.
Diese und das Vorbild, das auch uns geprägt hat,
leben in uns weiter.
Ein Vorbild, das so herzlich und in Vielem so herausragend war.
Nun strahlt es in der Ewigkeit.
Christus ist die Auferstehung und das Leben.
Wer ihm nachfolgt, dessen Seele wird nicht
im Grabe bleiben.
Er sorgt für die Seinen im Himmel und auf Erden
und wird sie zu seiner Zeit zusammenführen.
Möge er auch gerade jetzt mit seiner Gegenwart
und seinem Beistand besonders nahe sein.
Wir wünschen allen Hinterbliebenen von Herzen Kraft und Friede
und sind in Gedanken bei ihnen.

Erinnerungen bleiben und es sind die schönen Erinnerungen,
die unser Leben immer wieder aufhellen und uns Kraft geben.
Unser herzliches Beileid
Wir sind sehr betroffen von der Nachricht des Todesfalls.
Und wir möchten unser herzlichstes Beileid aussprechen.
Auch wenn es Dinge gibt, die wir nicht verstehen,
wissen wir: Gott hat alles zuvor gesehen.
Er versteht das Warum.
Seine Weisheit steht über der unseren.
Manchmal möchte er jemand aus den Seinen zu sich holen.
Bei Jesus zu sein ist unser Ziel.
Welch ein Trost, wenn man wissen darf:
das Ziel ist nun erreicht.
Im Himmel gibt es kein Leid mehr. Dort ist alles wunderbar.
Und es wird dort ein Wiedersehen geben.
So möge der himmlische Vater alle Hinterbliebenen
jetzt in der zeitlichen Trennung
besonders umgeben, stützen und hindurchtragen.
Sein Friede sei gegenwärtig, seine Hilfe in der nächsten Zeit
besonders spürbar und über allem
sei seine Liebe und Treue, die nie vergeht.
Es bleibt die Dankbarkeit, einen so kostbaren Menschen
unter uns gehabt haben zu dürfen.
Wir denken an Euch und sind mit Euch verbunden.
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Aus dem Testament von Christian Scriver (1629-1693)
„Ich erkläre hiermit meinen süßen Herrn Jesum zu meinem völligen Erben und vermache ihm vor Allem meine Seele. Dann will ich ihm auch meine Kinder, Weib, Schwestern, Blutsverwandte und Freunde sämtlich vermacht und übergeben haben, dass er sie aufnehme, versorge, erhalte und durch seine Macht zur Seligkeit bewahre.“