Frohe Weihn8en
Es war eine eingeschworene Gem1chaft. Sie waren gelehrte Männer, Mitglieder eines Ver1. Sie hatten die besten Schulen ihrer Zeit absol4t. Sie beob8eten 1t vor langer Zeit gem1am diesen auffälligen Stern. Er zeugte von der Geburt eines Königs mit göttlicher Vollm8. Er war gefühlt 9fach größer als alle anderen Sterne. Dies hatte ihr Interesse entf8 und sie moti4t, sich auf die Suche nach dem neugeborenen Kind zu machen. Es würde eine lange Run3se werden. Sie kamen weit entfernt vom Er3ch. Der Weg war nicht ungefährlich. Es drohte zum Beispiel ein St1chlag. Auch war die Route sehr wil3ch. Hinter jeder Ecke lauerte zudem ein 1chuss. Doch selbst auf die Gefahr hin, dass man sie unterwegs abschl8en könnte, kam zu Hause bleiben nicht in Betr8. Und wenn sie die ganze Wüste durch7 müssten, sie würden das Kind finden. Sie mussten nachts reiten, um den Stern zu sehen und teils war die Gegend wal3ch. Es war eine kur2lige Expedition. Hoffentlich würden sie richtig ab2gen. Doch endlich, da! Der Stern leuchtete direkt vor ihnen in strahlender Pr8. Darunter ein alter Stall, der wirklich mal reno4t werden könnte. Ihr Blick flog über das Re4. Sie waren un2felhaft am Ziel angekommen. Vergessen war jeder B1chmerz von der langen Reise. Sie strahlten wie Edelst1ucher, die einen großen Fund gem8 hatten. Eilig holten sie ihre Geschenksch8eln hervor. Nun würden sie zum 1atz kommen. Der Inhalt von einer war gol3ch, kunstvoll gra4t. Weihrauch 1chließlich Myrrhe als weitere Gaben waren wertvolle Kräuter zum 1alben. Sie klopften an die Tür und hielten Ob8, ob jemand öffnete. Ein Mann erschien. Er musterte die späten Gäste mit Bed8. Sie sahen alles andere als 3st aus, gekleidet in f1te Leinwand. Josef ließ die be8lichen Herren eintreten. Was er wohl d8e, als sie vor dem Kind auf die Knie gingen und es anbeteten? Es war die r1te And8. Das Baby war gerade erw8. Es lächelte hul3ch. Wie aufmerksam sah es 3n! „Wir haben Geschenke gebr8.“, meinten die Männer schließlich. Ganz s8 durften sie den Jungen auch auf den Arm nehmen. Sie hätten das Kind noch stundenlang betr8en können, am liebsten die ganze N8 hier verbr8. Doch es war 1ehbar, dass die Familie auch einmal zur Ruhe kommen musste. Sie hatten ihr Ziel erreicht. Das war mehr wert als ein 6er im Lotto. Noch 5 Minuten und noch einen letzten Blick in sich 1augen. Dann mussten sie gehen. Noch 10tausend Mal würden sie an diesen großen König, den Sohn Gottes denken, der schon lange erwachsen ist und alle unsere Gebete hört. Er hat auf uns 8, wenn wir uns ihm nur anvertrauen. Da kann man wirklich von Herzen sagen: „Frohe Weihn8en“.
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