Wo ist die Stund‘ geblieben?

Wo ist die Stund‘ geblieben?

Wo ist die Stund‘ geblieben?
Sie eilt so rasch dahin.
Ich fühle mich getrieben,
vermisse dann den Sinn.

Wo ist der Tag geblieben,
der manchmal bringt Verdruss?
Ich würde gern verschieben,
was heut ich schaffen muss.

Wo ist das Jahr geblieben?
Mein Gott, ich schau zurück.
Erkenn Dein treues Lieben,
wenn dankbar ist mein Blick.

Herr, Du kennst auch mein Morgen.
Du trägst mich durch die Zeit.
Bei Dir bin ich geborgen –
jetzt und in Ewigkeit.

G. Werner

So fragen wir uns oft am Ende eines Jahres, weil wir den Eindruck haben, dass unsere Lebenszeit wie Sand in den Fingern verrinnt. Nicht weniger empfinden wir die rasanten Veränderungen in der Welt, in der Gesellschaft sowie in unserem privaten und beruflichen Umfeld.
Und doch gibt es Einen, der sich nicht verändert: Gott. Wer diesen ewigen Gott durch Jesus Christus als Vater kennt, darf mit Glaubenszuversicht in das neue Jahr gehen.

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Der Text wurde dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte.

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