Pfingstgedicht

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Pfingsten

Spürst du den Atem des Windes?
Er umweht dich lau und mild,
als möcht er dich umarmen,
so weht er leise und still.

So wie der Hauch des Windes,
so streift dich Gottes Geist,
den er seinen Kindern sendet,
hinab auf diese Welt.

Der Heilge Geist; er schenkt dir,
stets Zuversicht und Kraft.
Er kommt von Gott, dem Vater,
der dich geschaffen hat.

Lass dich von Gott beschenken,
er ist dein bester Freund.
Drum schickt er dir den Heilgen Geist,
weil er so gut es meint.

So wie er einst den Jüngern;
so möchte er auch dich,
mit seinem Geist umgeben,
denn Gott verlässt dich nicht.

© Christina Telker

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Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

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