Basteln und ausmalen zur Schöpfung

Basteln und ausmalen zur Schöpfung

Hier der Artikel als PDF. Möchte man einzelne Vorlagen anstelle der PDF speichern oder größer ansehen, bitte zuvor einmal mit der linken Maustaste auf das gewünschte Bild klicken. Vielen Dank an Sabrina für den tollen Vorschlag mit dem Legebild zur Schöpfung! Die Vervielfältigung des Artikels oder Teilen davon ist für nicht kommerzielle respektvolle Zwecke gerne gestattet.

Wie wunderbar hat Gott die Welt geschaffen! Denn er liebt uns und möchte, dass es uns gut geht. Materie und Leben wie die Erde mit allen Pflanzen, Tieren und Menschen können nicht durch Zufall aus dem völligen Nichts entstanden sein. So könnte z. B. auch ein Auto nicht von selbst entstehen. Doch ein lebender Mensch ist vielfach komplexer als ein Auto. Gottes Liebe ist in der ganzen Schöpfung zu sehen. Wie schade, wenn Menschen ohne ihn leben wollen!

„Denn was man von Gott weiß, ist ihnen ( = den Menschen) offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also dass sie (= die Menschen) keine Entschuldigung haben.“ Paulus im Brief an die Römer, 1. Kapitel, Verse 19-20

Die Schöpfung Kurzzusammenfassung von 1. Mose 1,1 – 2,4

1. Tag: Gott erschafft Himmel und Erde voll Wasser, Licht, Tag und Nacht
2. Tag: Himmel: Gott trennt das Wasser auf der Erde vom Wasser am Himmel
3. Tag: Gott trennt Meer und Land, erschafft Pflanzen
4. Tag: Sonne, Mond und Sterne
5. Tag: Wassertiere und Vögel
6. Tag: Landtiere und Menschen
7. Tag: Gott ruht

Möchte man das Ausmalbild mit der Kurzzusammenfassung zu 1. Mose 1,1 – 2,4 anstelle der PDF oben speichern oder größer ansehen, bitte zuvor einmal mit der linken Maustaste darauf klicken.

Gut? Sehr gut!

Lies 1. Mose 1,1-25. Wie oft erwähnt der Bibeltext, dass Gott sah, dass etwas gut war? Dann lies Gottes Fazit zur ganzen Schöpfung in 1. Mose 1,31. Wie war am Ende alles, was er gemacht hatte?

Möchte man das Ausmalbild mit dem Merksatz aus 1. Mose 1,31 anstelle der PDF oben speichern oder größer ansehen, bitte zuvor einmal mit der linken Maustaste darauf klicken.

Das obere Bild puzzeln.

Origamivögel aus bunten Zeitschriften – der gefächerte Pfauenschwanz wurde jeweils abschließend mit Klebefilm angebracht. Niemand würde glauben, dass die prächtigen Papiervögel durch Zufall entstanden sind. Die Welt ist aber viel wunderbarer.

Schaffe selber Tiere:

Origamivögel aus Dekopappe. Hier ein Link zu einem Video mit Faltanleitung. An welchem Schöpfungstag schuf Gott die Vögel?

Schaffe Deinen eigenen Elefanten

Die Collage mit dem Elefanten eignet sich auch als Gemeinschaftsprojekt für eine Schulklasse oder Kindergottesdienstgruppe. Dafür kann die Vorlage möglicherweise im DIN-A3-Format auf Pappe gedruckt / geklebt werden. Zum Nachbasteln braucht man außerdem bunte Papier – oder Pappschnipsel, Schere, Klebstoff, Wasserfarben mit Pinseln und Wasser, sowie Schutzkittel und eine Arbeitsunterlage. Und wie war das noch? Am wievielten Schöpfungstag schuf Gott die Landtiere?

Möchte man die Druckvorlage für den Elefanten anstelle der PDF oben speichern oder größer ansehen, bitte zuvor einmal mit der linken Maustaste darauf klicken.

 

Zum Thema Schöpfung kann man auch selber auf einer Schutzunterlage Tiere aus Knete formen, z. B. Käfer. Christliche Perlen dankt der Künstlerin für die tolle Vorlage! Hmmmm! An welchem Schöpfungstag schuf Gott wohl Käfer?

Am wievielten Schöpfungstag schuf Gott noch mal die Wassertiere? Christliche Perlen dankt der Künstlerin für die tolle Vorlage!

Hier noch einmal der Artikel als PDF. Weitere Anregungen findet man in der Bastellinkliste oder der Ausmalbilderübersicht jeweils unter dem Stichwort Schöpfung.

Die Entstehung der Erde

Bionik

Die Bionik ist ein recht neuer Wissenschaftszweig. Das Wort wurde aus Biologie und Technik zusammengesetzt. Aufgabe der Bionik ist es, die Strukturen und Funktionen von Lebewesen daraufhin zu untersuchen, ob sie hilfreiche Anregungen für die Lösung technischer Probleme bieten. Ingenieure und Techniker sind ja stets auf der Suche danach, wie sie die Konstruktionen optimieren und so zu noch zweckmäßigeren, stabileren oder preisgünstigeren Ergebnissen kommen können.
Hier bietet uns die belebte Natur zwar keine Blaupausen, die “1 zu 1″ übernommen werden könnten, aber doch eine Fülle nützlicher Anregungen. Einige Beispiele dafür sind:
•Die Optimierung von Schiffsrümpfen entsprechend dem Körperbau von Delfinen;
•die Beschichtung von Flugzeug-Tragflächen mit einer Folie, die Reibungsverluste minimiert und deren Struktur man der Haifischhaut abgeschaut hat;
•die Entwicklung von hydraulisch gesteuerten Greifarmen für Roboter, angeregt durch das Studium von Spinnenbeinen;
•Farben, die sich den Selbstreinigungseffekt zunutze machen, den man in der Struktur der Lotusblüte entdeckt hat.
All diese perfekten Strukturen und Funktionen weisen auf einen intelligenten Schöpfer hin – auf den lebendigen Gott, dessen “ewige Kraft und Göttlichkeit in dem Gemachten wahrgenommen werden” (Römer 1,20). Und es ist sehr interessant und lehrreich, seiner Weisheit in der Schöpfung nachzuspüren. Aber Gott bietet uns noch mehr an: Wir können Ihn persönlich kennenlernen – durch seinen Sohn Jesus Christus. Durch den Glauben an Ihn, den Herrn und Erlöser, können wir Kinder des großen Gottes werden.

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Gottes Spuren

Der Besitzer eines prächtigen Hauses empfing einen entfernten Verwandten, der ihn zum ersten Mal besuchte. Aber der fluchte und lästerte unablässig. Auf die Frage des Gastgebers, ob er sich nicht fürchte, Gott durch solche Reden zu beleidigen, antwortete der Besucher mit Nein, denn er hätte Gott noch nie gesehen.
Am nächsten Morgen betrachteten die beiden Männer einige Bilder. “Die hat mein Sohn gemalt”, sagte der Besitzer. Der Besucher war begeistert. Aber das war erst der Anfang. Im Lauf des Tages hatten die beiden Gelegenheit, noch andere Arbeiten zu bewundern, die der Sohn ausgeführt hatte, und zwar an ganz unterschiedlichen Stellen – im Ziergarten, im Innern des Hauses und sogar in der Stadt.
Der Besucher fragte jedes Mal: “Wer hat das gemacht?” Und immer erhielt er die Antwort: “Das war mein Sohn.” Schließlich rief er aus: “Was für ein Glücksfall, einen solchen Sohn zu haben!” – “Wie kannst du das sagen?”, fragte der Gastgeber. “Du hast ihn doch noch nie gesehen!” – “Aber ich sehe, was er geschaffen hat.” – “Nun, dann geh ans Fenster und sieh, was Gott geschaffen hat. Auch Ihn hast du nie gesehen, aber du kannst seine Werke bewundern!”
Wir haben Gott nicht gesehen, aber wir alle können jeden Tag seine Schöpfung betrachten und darin seine Existenz und seine Größe erkennen. Und jeder von uns ist aufgerufen zu glauben, dass der allmächtige Schöpfer-Gott auch ein großer Heiland-Gott ist, der seinen Sohn Jesus Christus gegeben hat, um uns zu sich zu führen.

Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte.

Wie die Welt nicht entstand

Wie die Welt nicht entstand

Von Dr. Nixkapito nix als kapitulieren

Also, soweit ich weiß, fing das ganze Chaos mit Darwin an. Und da ich Meister des Chaos bin, habe ich mich entschlossen, da mal ein wenig mitzumischen. Aber nur ein wenig, keine Sorge…
Es begann im Jahre 1838. Da entwickelte der englische Naturforscher Charles Darwin eine revolutionäre Idee von der Entstehung der Erde. Sie sei nicht, wie in allen Religionen, Kulturen und Sprachen bisher angenommen, durch Gott geschaffen worden, sondern durch Zufall entstanden. Aus dem Nix war nach Darwins Theorie ganz von selbst ganz zufällig erst Materie entstanden. Ich meine, so wie auch die ganzen Planeten oder sonst ein Stoff von selbst aufgetaucht sind. Und aus der Materie war ganz von allein und natürlich ganz zufällig ein winziges Lebewesen entstanden. Das muss ein Urknall gewesen sein oder eine völlig durchgeknallte Idee. So durchgeknallt, dass nicht mal der optimistischste Wissenschaftler heute mutmaßen würde, dass so etwas zweimal geschehen könnte.
Jedenfalls, das habe ich voll kapiert, hat das arme winzige erste Lebewesli zum Glück sich irgendwovon ernähren und sogar ohne Partner vermehren können. Und nicht nur das: im Laufe von Millioooooonen von Jahren hat es sich so an die Umwelt angepasst, dass daraus alles heutige Leben (Menschen, Tiere und Pflanzen!) entstanden ist. Schließlich können auch wir uns heute anpassen. Wir werden braun, wenn wir in die Sonne gehen. Und Pferde, die man allein auf einer Insel aussetzt, werden vielleicht kleiner und haben ein dichteres Fell, als Pferde im Stall. So muss das eben auch ungefähr gelaufen sein, glasklar.
Die Anpassung verläuft kontinuierlich, zufällig und ohne Zutun von Intelligenz, so Darwin. Das Auge mit der unabkömmlichen Blutversorgung und den Nervenbahnen, die die Reize im Gehirn umsetzen, sind also zufälliger entstanden als die Inlineskater, mit denen meine Schwester mich immer beim Fahrradfahren überholt. Ebenso sind die weiblichen und männlichen Formen auch immer unvermutet gleichzeitig und in unmittelbarer Umgebung voneinander hervorgekommen. Sonst hätte es ja keine Vermehrung geben können.
Die Story von der Anpassung passte den Menschen. Sie schlugen sich an den Kopf und fragten sich, wie sie bis dahin überhaupt an einen Schöpfer hatten glauben können. Doch bei einer Sache musste selbst ich, der große Dr. Nixkapito, passen. Darwin hatte ja gesagt, die Anpassung der Lebewesen an die Umwelt müsse ständig und ohne Unterbrechung von selbst weitergehen. Dann müsste es ja immer Tiere (z.B. Elefanten) geben, die gerade eine Schwimmflosse entwickelten oder Menschen, denen gerade ein Flügel wächst oder an denen bald mal Äpfel sprießen. Ich persönlich fände auch  Katzen interessant, die schon die ersten Worte sprechen können.
Ist in den Millioooooonen von Jahren ja auch alles langsam so von ungefähr entstanden.
Als blitzheller Wissenschaftler habe ich zackzack letztens wegen alledem mal die Schippe aus dem Gartenhaus geholt und dann habe ich losgebuddelt. Iiiirgendwo muss es doch von den ganzen unzähligen Zwischenformen der sich entwickelnden Viecher auch wenigstens ein paar Fossilien geben. Z.B. eine Maus, bevor sie Beine hat oder einen Vogel mit erst einem Flügel oder sonst eine all der zufälligen Kreaturen. Ich habe mich halb zu Tode gebuddelt, bevor ich kapituliert habe. (Auch , weil meine Frau meinte, das Loch in unserem Garten sei jetzt „echt mal tief genug“, zugegeben.) Sämtliche Fossilien, die ich gefunden hatte, waren fix und fertig entwickelt in den gleichen Gesteinsschichten wie die kleineren Arten auch. Das hat mich ganz fix und fertig gemacht. Da muss doch iiiiirgendwo ein Haken an der ganzen Sache sein, nur wo? Das gibt es doch gar nicht, dass so viele Menschen glauben, die Erde sei flach und sich dabei noch irren. Da sollten sich doch unzählige Leute an den Kopf fassen und sich fragen, wie sie nur so dumm sein konnten, Darwins Theorie zu glauben.
Tja, zwar kann man aus einem Hund alle Hundesorten züchten, die es gibt. Aber eben nur mit Intelligenz und auch nur Hunde und keinen Schnittlauch. Hund bleibt Hund und wird nicht Schlange. Ich hoffe jedenfalls, die Wissenschaftler können wenigstens die ausgestorbenen Tierarten noch mal nachzüchten. Denn soweit ich weiß, sterben viele Tierarten eher in besorgniserregendem Tempo aus, als dass sich neue entwickelten. Ich arbeite deshalb auch manchmal abends heimlich in meinem Labor an der Wiederzüchtung eines Tyrannosaurus Rex, der meinen Nachbarn davon abhalten soll, immer seine Steine in meinen Garten zu werfen. Aber nur ganz heimlich, wegen meiner Frau, Sie verstehen.
Das war dann also mein Beitrag zum Chaos. Ich hoffe, es lichtet sich noch mal eines Tages. Wissen-schafft-ER-da-oben.

Mit freundlichem Gruß,

stets Ihr Dr. Nixkapito

Diese ungeheuerliche Geschichte wurde von christlicheperlen, äh, ich meine Dr. Nixkapito verfasst und darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden.

Wissenschaftliches Onlinebuch zur Evolutionstheorie (289 Seiten):
http://de.scribd.com/doc/46137139/Darwin-im-Kreuzverhor

Psalm 139, 13-14 Wonderfully Made

Creation / Schöpfung

 

Den Schöpfungsbericht aus 1. Mose in der Bibel nachlesen.

The story of the creation in Genesis 1.

Es ist kein Gott

Es ist kein Gott

Es ist immer wieder bemerkenswert, mit was für einer Überzeugung Atheisten auftreten. Sie sprechen davon, dass die Evolution bewiesen sei und jede andere Meinung nur auf Dummheit oder Ignoranz von religiösen Fanatikern zurückgeführt werden könne.
Abgesehen davon, dass sie auch eine Art Religion haben, wenden sie sich mit solchen Worten gegen über 80 Prozent der Weltbevölkerung, die durchaus an eine höhere Macht glauben. In den meisten Ländern sind die Atheisten klar in der Unterzahl. Und in den letzten 100 Jahren ist die Zahl der Nichtreligiösen sogar stark gesunken.

Nun ist es natürlich nicht so, dass die Masse immer recht hat und die Mehrheit die Wahrheit auf ihrer Seite weiß. Sicher nicht. Aber die Tatsache, dass der Mensch „unheilbar religiös“ ist, ist in sich selbst doch ein Beweis dafür, dass es mehr geben muss als nur Materie.

G. Setzer

Danke sehr an www.bibelstudium.de für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Textes.

 

Gottes Mathematik

Gottes Schöpfung ist perfekt bis ins Kleinste aufeinander abgestimmt. Seine Ordnung ist wahrhaft mathematisch und zeugt auf wunderbare Weise von seiner Größe und Allmacht.

1 x 8 + 1 = 9
12 x 8 + 2 = 98
123 x 8 + 3 = 987
1234 x 8 + 4 = 9876
12345 x 8 + 5 = 98765
123456 x 8 + 6 = 987654
1234567 x 8 + 7 = 9876543
12345678 x 8 + 8 = 98765432
123456789 x 8 + 9 = 987654321

1 x 9 + 2 = 11
12 x 9 + 3 = 111
123 x 9 + 4 = 1111
1234 x 9 + 5 = 11111
12345 x 9 + 6 = 111111
123456 x 9 + 7 = 1111111
1234567 x 9 + 8 = 11111111
12345678 x 9 + 9 = 111111111
123456789 x 9 +10= 1111111111

9 x 9 + 7 = 88
98 x 9 + 6 = 888
987 x 9 + 5 = 8888
9876 x 9 + 4 = 88888
98765 x 9 + 3 = 888888
987654 x 9 + 2 = 8888888
9876543 x 9 + 1 = 88888888
98765432 x 9 + 0 = 888888888

Sehen Sie auf diese Symmetrie:

1 x 1 = 1
11 x 11 = 121
111 x 111 = 12321
1111 x 1111 = 1234321
11111 x 11111 = 123454321
111111 x 111111 = 12345654321
1111111 x 1111111 = 1234567654321
11111111 x 11111111 = 123456787654321
111111111 x 111111111 = 12345678987654321

Brilliant, nicht wahr ?


(Häufig verbreiteter Artikel aus dem Internet. Meist ohne bzw. mit unterschiedlicher Autorenangabe.)

Auch interessant: Zufälle?

Richard Dawkins

Zufälle ?

Es gibt nicht zweimal den gleichen Fingerabdruck, nicht zweimal das gleiche Blatt, nicht zweimal den gleichen Grashalm oder zweimal die gleiche Schneeflocke. Zufall ?

Zufälle

Die Tabelle darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden.

YouTube: Eingefrorene Seifenblasen. Erstaunliche Muster.

Albert Einstein als Kind

Evolution und Schöpfung

Gedanken zu Evolution und Schöpfung

Wie viel macht eines Menschen Hand!
Denn dazu hat er den Verstand.
Den Himmel mit den Sternen dran
jedoch kein Mensch die machen kann.
Denn alles, groß und klein,
Das schufst Du, Gott, allein.
Der Mensch gab sich nicht selbst das Leben.
Du, der die ganze Welt gemacht,
Du hast es ihm gegeben,
auch mich hervorgebracht.
Wenn ich Dich auch nicht sehen kann,
bet` ich Dich doch mit Ehrfurcht an.

Aus dem „Christlichen Kinderfreund“
des Waisenhauses in Halle, 1833

„Ich bin das A und das O, der Anfang und
das Ende, der Erste und der Letzte.“

Christus in Offenbarung 22, 13

Albert Einstein, der zunächst nicht an Gott glaubte,
änderte später seine Einstellung. 1950 sagte er:
„Ich kann kein Atheist mehr sein, denn es gibt einen Gott.
Es muss einen Gott geben. Das Universum besteht aus
mathematischen Gesetzen und Prinzipien, und hinter
mathematischen Gesetzen und Prinzipien muss Intelligenz stehen,
und wo es Intelligenz gibt, da muss es auch eine Person geben.“

Kurzgeschichte:

Newtons Modell oder: Das kann doch nicht sein!

Tipp: Unter dem Begriff „Evolution“ gibt es bei Links eine gute Sammlung wissenschaftlicher Links über Evolution und Schöpfung.

Naturschutz

Uhrenteile

Die Verfechter der Evolutionstheorie, in die Enge getrieben, antworten darauf meistens, dass das in Jahrmillionen alles möglich sei. Das Problem ist damit jedoch nicht gelöst. Dazu ein Beispiel: Nehmen wir an, dass wir bestimmte Metallstücke in ein Fass tun und es ein Jahr lang schütteln. Welche Wahrscheinlichkeit besteht, dass dabei eine Armbanduhr herauskommt? Und wenn Millionen von Jahren geschüttelt würde, hätten wir eine größere Chance? Bedenken Sie, dass eine Zelle weitaus komplizierter als eine Armbanduhr ist. Die genetische Information, die in jeder einzelnen menschlichen Zelle steckt, entspricht in etwa einer Bibliothek mit 4000 Büchern. Soll etwas derart Großartiges durch Zufälle entstanden sein? Das ist undenkbar – unabhängig davon, wie viel Zeit wir den Zufällen einräumen.

Vielen Dank an Herrn Setzer von Bibelstudium.de für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Textes. Auf Bibelstudium.de gibt es auch eine Liste mit Fragen zur Evolution: (Die Fußnoten sind ebenfalls interessant.)

http://www.bibelstudium.de/index.php?article/1691/Fragen+zur+Evolution