Wenn Du Negatives um Dich herum hast: Ich möchte, dass Du weißt, da ist ein geistlicher Kampf zwischen Gut und Böse. Gott und Satan kämpfen um Deine Seele… Du hörst, was Gott sagt, Du hörst, was andere sagen und Du wählst.
Leute sagen: Wenn Gott Gott ist, warum ließ er dann Satan in den Garten Eden kommen? Ich sage Euch warum: Weil Gott wäre ein unfairer Gott, wenn er uns freie Wahl gäbe, aber dann keine Auswahl. Was für eine Wahl hatten sie? Gott sprach zu ihnen und wenn sie nichts anderes gehört hätten als Gott, welche freie Wahl hätten sie dann gehabt? Deshalb ließ er die Schlange rein. Gott sagte etwas, die Schlange sagte etwas anderes und sie glaubten der Schlange und wählten, Gott nicht zu gehorchen. Weil Gott heilig ist, mussten sie getrennt werden von Gott in ihrer Sünde. Seitdem ist ein Kampf und der Kampf wird eines Tages enden. Wann? Wenn jede einzelne Person auf dem Planet über Jesus hört und die gleiche Wahl hat wie Adam und Eva.
Wusstet Ihr, dass Hass eine Sünde ist? Lebe nicht in Sünde. Lebe Gottes Weg und er erfrischt Dich und verändert Dich. Sei frei von Sünde. Der großartigste Weg, mit Versuchung umzugehen, ist: nicht mehr in Sünde zu leben.
Lieber Gott, ich komme heute zu Dir und ich danke Dir, dass Du mich liebst. Danke Jesus, dass Du am Kreuz gestorben bist für meine Sünden. Es tut mir so leid für meine Sünden. Ich bekenne: Ich möchte nicht in Sünde leben. Ich möchte Dich kennen. Ich möchte für Dich leben. Ich brauche Deine Stärke, nicht meine. Deinen Plan, nicht meinen. Vergib mir, verändere mich, tröste mich und heile mich. Verändere mich durch Deinen Heiligen Geist. Sprich zu mir, lehre mich zu beten und gib mir Glauben zu wissen, dass Du mit mir bist jeden einzelnen Tag. In Jesu Namen bete ich, Amen.
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Zu Ihm hinauf führ’ aller Segen; Mit Ihm verbind’ uns jede Not! Den Wandelnden auf Gottes Wegen Wird froh das Leben, leicht der Tod. Was sind der Erde reichste Gaben, Wenn Gott entfremdet darbt der Geist? So sei denn, was wir zeitlich haben, Die Hand uns, die nach Oben weist.
Bibelstellen vom Sorgen / von Gottes Versorgung
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr des alles bedürfet. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. (Matthäus 6,31-33)
Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch. (1. Petrus 5,7)
Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Sorget nicht! Sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden. Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu! (Philipper 4,5-7)
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und des Zuversicht der Herr ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern er bringt ohne Aufhören Früchte. (Jeremia 17,7-8)
Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen. (Psalm 37,25)
Habe Deine Lust am Herrn; der wird dir geben, was dein Herz wünschet. (Psalm 37,4)
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. (Psalm 23,1)
Wer Gott vertraut, fest auf ihn baut. Den wird er nicht verlassen. Mein Gott ist meine Zuversicht; Er ist mein Licht und Leben; Fasst seinen Rat mein Herz auch nicht. Doch soll’s nicht widerstreben. Sein Wort ist wahr, er hat das Haar Auf meinem Haupt gezählet; Er sorgt und wacht, nimmt mich in Acht, Gibt Alles, was mir fehlet.
Erweckung & Ernte
„Eine große geistliche Erweckung ist kein größeres Wunder als ein heranwachsendes Feld voller Weizen.“
Zwar gibt es Manche, die nur zu klagen, nicht aber zu loben und zu danken wissen, die da reich und nimmermehr zufrieden und satt werden wollen, und darum auch in die Stricke der Undankbarkeit hineinfallen, oder solche, die es wohl leiden mögen, wenn von den Kanzeln aus die Güte Gottes angepriesen wird, die aber in ihrem eigenen Herzen mehr oder weniger tot und kalt dafür sind, welche kein herzhaftes Wörtlein zur Ehre des großen Gottes aus dem Herzen und Munde geht, oder die, wenn sie auch davon reden, es doch nicht von ganzem Herzen meinen; aber dies Alles tut nichts zur Sache, die Güte Gottes will ich preisen, die unverdiente Güte Gottes, die sich auch in diesem Jahre an uns verherrlicht hat. Bekennet es, bekennet es, Brüder und Schwestern, dass der Herr barmherzig ist, und gnädig und geduldig, und von großer Gnade und Treue; gebt unserem Gott die Ehre! Ich werde wohl nicht im Stande sein, alle die Wohltaten Gottes, die Er uns im Leiblichen und Geistlichen in diesem zu Ende eilenden Kirchenjahre beschert hat, aufzuzählen; ich werde Solches nicht im Stande sein, denn es ist ja Alles, Alles voll der Güte des Herrn, Seine Güte ist ja alle Morgen neu, sie umgibt uns wie die Luft, die wir einatmen, sie trägt uns, sie leitet uns, sie beschützt uns; ohne die Güte Gottes können wir keinen einzigen Tag leben; Gottes Güte ist es, dass wir da sind; Gottes Güte, dass wir gekleidet sind, Gottes Güte, dass wir heute erwacht sind, Gottes Güte ist jeder Pulsschlag, jeder Atemzug; was wir sind, haben und genießen, ist Ausfluss der Güte Gottes, es ist Alles, Alles lauter Güte Gottes. Was hat Gott nur im Leiblichen an uns getan? Wahrlich, was Paulus zu Lystra predigte (Apostelgesch. 14,17), darf ich heute unter euch auch verkündigen: „Er hat Sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan, und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllet mit Speise und Freude.“ Ein Jahr mit 365 Tagen liegt hinter uns, an jedem dieser Tage hat der Herr uns Speise gegeben, und wir sind satt worden. Wir haben es nicht verdient, wir sind es nicht wert gewesen; es ist wahr, was in jenem Tischgebet steht: Jeder Tropfen, jeder Bissen, den mir Deine Hand beschert, Rufet mir in mein Gewissen: Bist du auch der Eines wert? Wir haben es auch nicht selbst erworben durch unsern Verstand, Klugheit, Geschicklichkeit, Arbeit und Schweiß. Nein! Sein Segen ist es gewesen, und sonst nichts als Segen; denn wenn Er Seine Segenshand zurückzöge, so müsste auch der Fleißigste des Hungers sterben. Und ist’s denn allein die Speise, deren wir bedürfen? Haben wir nicht noch viele andere Bedürfnisse, die der treue Gott befriedigt hat? Wer hat uns unsere Gesundheit erhalten? Wer hat uns aus Krankheitsnot herausgerissen? Wer hat uns, wenn wir krank waren, so mannigfaltig, so vielfach erquickt? Wer hat uns unsere Kräfte wieder geschenkt? Wer ist denn der Mann, der solches Alles getan hat, der uns hindurch gebracht hat bis hierher, vielleicht unter viel Trübsal, aber dennoch durchgebracht, durcherrettet, durchgesegnet, durchgeholfen, wer ist Er denn? Das ist der Gott, den wir oft beleidigt haben, der aber, wie Er dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die Ihn anrufen, also auch und noch vielmehr unserer gedacht hat, nach Seiner allwaltenden, Alles erquickenden, Alles ernährenden, Alles belebenden Güte! Trete Einer auf und sage, ob er, wenn auch das tägliche Brot und die täglichen Bedürfnisse nicht immer reichlich vorhanden waren, dennoch am Notwendigsten Mangel gehabt habe? Ich frage: habt ihr auch je Mangel, wahren Mangel gehabt? Nun denke zurück, du Volk, das der Herr gesegnet hat! Wer hat dir Regen und Sonnenschein, wer hat dir gute und gedeihliche Witterung gegeben? Wer hat deinem Ackerfeld befohlen, dass es solle seine Frucht geben zu seiner Zeit? Wer hat die Weinstöcke geheißen, ihre Trauben zu tragen? Wer hat die Winde regiert, dass sie das eine Mal Regen, das andere Mal heiteres Wetter brachten, je nachdem das Gewächs und das Erdreich es bedurfte? Wer hat dir deine Arme gestärkt, dass du in diesem Sommer das Feld bauen konntest? Wer hat dem Hagel befohlen, dass er dich nur warnen, nicht aber verderben soll? Wer hat solches Alles getan? Habt ihr solches getan mit euren Armen, mit eurem Fleiße? Nein! Das hat der Herr getan! Hebet eure Augen in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen? Sein Vermögen und seine starke Kraft ist so groß, dass es nicht an Einem fehlen kann. „Gebt unserem Gott die Ehre!“ Und ist das Alles, was Er an uns getan hat? Kann ich die verschiedenen Verhältnisse und Errettungen und Durchhilfen anführen, die jeder Einzelne in seinem Teile erfahren hat? Was müsste ich nur erzählen, wenn ich bloß meinen Lauf durch dieses einzelne Jahr, wenn ich die Güte Gottes, die nur in diesem Jahre meines Lebens über mir gewaltet hat, euch erzählen, wenn ich Seine errettende, helfende, durchdringende, wunderbare Hand über mir euch beschreiben wollte! Ich bin aber nicht der Einzige in dieser Gemeinde, der solches erfahren hat. Ich weiß, es sind noch viele da, die beim Rückblick auf das verflossene Kirchenjahr mit mir einstimmig preisen werden: „Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, Seinen heiligen Namen, lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was Er dir Gutes getan hat!“ Ja, in wie viel Not Hat nicht der gnädige Gott Über dir Flügel gebreitet! Lobe den Herrn, der sichtbar dein Leben gesegnet, Der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet, Denke daran, was der Allmächtige kann, Der dir mit Liebe begegnet. Und was wirken die leiblichen Gaben, was wirkt der Überfluss, den uns der Herr im Zeitlichen schenkt, was wirkt es, dass der Herr der Gnade über uns Unwürdige und Elende Sein Füllhorn ausgeschüttet hat und noch ausschüttet? Man sollte glauben, dies werde uns zu tiefer Demütigung vor dem Herrn gereichen, dass, da wir so mannigfaltig von Ihm abirren, da wir Seine Wege oft so gar nicht verstehen wollen, da wir so ungehorsame und störrige Kinder sind, Seine Güte doch nicht von uns weicht, Seine Gnade doch noch die Flügel über uns ausbreitet. Aber was wirken dagegen die Segnungen des Herrn? Ist’s nicht so, dass man sie dahin nimmt als einen Raub, als etwas, was uns von Rechtswegen gehört? Ist’s nicht also, dass man oft die Gaben Gottes freventlich und schändlich missbraucht, dass man des Herrn Tage zu Tagen des Fressens und Saufens macht, dem Satan sie weiht statt Gott, dass man häufig die Gaben des Herrn nicht mit Danksagung genießt, sondern unter faulem Geschwätz? Ist’s nicht so, dass man häufig in der Gottesvergessenheit und Torheit unserer Zeit schwelgt, wo Andere darben, und die Armen vergisst, und um die Elenden sich nicht kümmert? O liebe Zuhörer! Das sind schreckliche Sünden, die gen Himmel schreien und die Rache herabrufen. Der Herr erbarme sich unser! Meine Lieben! Was wollen wir Ihm denn geben für alle Seine Treue und Barmherzigkeit, mit welcher Er bisher über uns gewaltet hat? Was wollen wir dem Vater der Barmherzigkeit geben, der uns gesegnet hat mit leiblichen Gaben in irdischem Segen, aber auch mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern durch Christum? Was wollen wir unserem Jesus geben, der uns nicht nur erkauft mit Seinem Blut, sondern uns auch gespeiset mit Seinem Fleisch und Blut, und bis auf diese Stunde viel Gutes erwiesen hat? O Er verlangt nichts von uns, als unser armes, elendes, unwertes Herz. Das wollen wir Ihm geben zum unveräußerlichen, ewigen Eigentum, so dass ein jeder Hausvater von Herzen mit Josua spreche: „Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen!“ Ja, so spreche auch ich. Ich und meine Gemeinde wollen dem Herrn dienen! Er selbst aber spreche: Amen! Amen!
Ein stets aktueller Überblick kann hier nicht gegeben werden. Bitte informieren Sie sich daher regelmäßig in den Nachrichten über die für Sie geltenden neuen Bestimmungen. Die nachfolgende Liste wurde am 19.3.2020 erstellt und ist demnach stellenweise veraltet. Wenn Sie doch noch hindurchschauen möchten, fühlen Sie sich natürlich frei dazu. Womöglich finden Sie noch einige Anregungen, die ihnen (vielleicht auch in abgewandelter Form) nützen können.
Gottesdienste per Livestream von Minimalteams aus Kirchen:
Weitere Ideen für den kirchlichen Bereich (Stand 19.3.2020):
Einteilung der Gemeinde in Kleingruppen, die sich per technischer Kommunikationsmöglichkeiten (z. B. Telefonkonferenzgruppen) an festen Tagen zu festen Zeiten zu Austausch und Gebet treffen.
Starten Sie eine Gebets- und / oder Fastenkette. Auch alleine sollten Sie täglich eine Gebetszeit halten. Gott segnet das Gebet im Kämmerlein (Matthäus 6,6). Unter einem Video auf YouTube (ich weiß leider nicht mehr welches), berichtete jemand davon, wie er in Coronazeiten seinen Job verloren hatte und intensiv für einen neuen betete. Doch nichts geschah. Schließlich sagte er verzweifelt zu Gott etwa folgende Worte: „Okay, Gott, ich verstehe nicht, was Du willst, ich kenne Deine Gedanken nicht. Aber übernimm nun bitte alles nach Deinem Willen. Ich überlasse alles Dir.“ Am nächsten Tag erhielt er mehrere Jobangebote.
Nutzen Sie die Zeit zu Hause für Bibelstudium, weiterführende Literatur und das Hören von Predigten (Hier empfehlenswerte Predigtarchive).
Richten Sie einen Chat für Ihre Kirchenmitglieder ein, in dem Sie aktuelle Anliegen (z. B. Hilfestellung für Senioren, Gebetsanliegen etc.) sowie mutmachende Erlebnisse sammeln können.
Rufen Sie Gemeindemitglieder und andere Menschen an, die momentan wenig soziale Kontakte haben.
Treffen Sie sich mit jemand zum Spaziergang / Gebetsspaziergang unter Einhaltung der Abstandsregeln.
Schicken Sie Briefe: z. B. an Ihnen bekannte Senioren ins Altenheim mit Schokolade, selbstgemalten Bildern Ihrer Kinder, einer mutmachenden Bibelstelle, einem Photo im Passepartout und / oder anderen hübschen Beigaben.
Viele Kirchen hängen bereits jeden Tag eine Reihe von Briefen zum Abholen an eine Leine an ihre Kirchentüre. Darin können sein z. B. ein aufbauender Text, dazu die Tageslosung, ein hübsches Bibelverskärtchen, Kressesamen, Sonnenblumensamen, ein Gebet, Gebetsanliegen, ein Segenswunsch, eine Linkempfehlung, ein Bibelquiz, ein Photo(puzzle), eine Aufgabe für diesen Tag, Teebeutel, eine eingepackte Süßigkeit / Plätzchen… Man könnte auch die Haushalte der Gemeindemitglieder auf Zettelchen schreiben, mischen und für jeden Haushalt einen Zettel ziehen, wem er einen hübschen Brief schreiben soll.
„Fernbesuch“ mit Familienmitgliedern aus demselben Haushalt: Besucht jemand, dem Ihr von der Straße aus ein Lied zum Balkon oder mit gebührendem Abstand vom Zaun in den Garten singt
Lassen Sie Ihre Kinder eine tolle christliche Bastelarbeit machen. Wenn Sie im Kinderdienst tätig sind, erwägen Sie, Briefe mit christlichen Bastelvordrucken, Rätseln oder Kinderheften an die Kids zu schicken.
In der Linkliste finden Sie Links zu Onlinebibelkursen, Bibelquizzen, unter dem Stichwort Kinder auch coole Onlineangebote für Kids, sowie vieles mehr zum Stöbern.
Erstellen Sie etwas schönes Christliches und setzen Sie es online in die Welt.
Umgeben Sie sich mit ermutigender Musik. Hier zwei Lieder, die ich momentan gerne höre und die auch für taube Menschen in American Sign Language angeboten werden, auf YouTube: Don’t Be Afraid und The Future Is Bright.
Wenn Sie selbst einen Gottesdienst streamen möchten und noch nach technischen Möglichkeiten suchen: jemand empfiehlt dafür die Open-Source-Software https://obsproject.com/de, mit der ist es fast schon Kinderleicht sei, einen Livestream oder eine Aufnahme zu machen, z. B. direkt auf Youtube.
Ideen für Familien mit kleineren Kindern in der Coronazeit (Stand 19.3.2020):
Backt Kekse oder macht selbst Eis
Eltern: Geht mit gutem Beispiel voran! Verkleidet Euch immer mal zwischendurch. (Vielleicht auch mal als biblische Person?)
Verkleidungsshooting mit der besten Freundin / dem besten Freund: Macht coole Photos und dann gleich rein in die nächste Verkleidung.
Erzählt auf Abstand draußen passierenden Nachbarn etwas mit der Handpuppe
Spielt: Ich sehe was, was Du nicht siehst
Wenn Ihr Skype habt, verabredet Euch online mit lieben Menschen zu einem Maskenball, einer Aufführung, zum Essen oder Musizieren: z. B. macht ein Lied an und schlagt mit einem Kochlöffel auf einem Topf im Takt dazu. Trötet in eine zusammengedrehte Zeitung. Welche Instrumente habt Ihr noch?
Die Reise nach Kanaan: Baut Bewegungslandschaften mit Matten, Stühlen, Kisten, Decken etc. Unterwegs kann man auch kleine Aufgaben einbauen: Werft z. B. Bälle in einen entfernten Eimer
Saul sucht David: Spielt verstecken in Haus und Garten. Im Dunkeln mit der Taschenlampe. In welcher Höhle steckt David nur wieder?
Baut eine Bude oder ein Zelt im Wohnzimmer auf und übernachtet darin.
Malt ein tolles Bild, das Ihr an Oma und Opa schickt. Man kann auch einen Bibelvers schön lettern (Anregungen hier).
Eine schöne Aufgabe für jeden Tag auf Instagram (nicht christlich): Kita-to-go
Nur mit größeren Kids (wegen Verbrennungsgefahr): Auf der Veranda den Grill anwerfen und Würstchen am Stock grillen, auf Liegestühlen eingemummelt in Decken
Ebenfalls mit größeren Kids (wegen Verbrennungsgefahr): in der Dämmerung Geburtstagskindern draußen einen Gruß mit Wunderkerzen zusprechen
Gesellschaftsspiele heraussuchen und dabei so richtig Gas geben!
(Diese markanten Aussprüche Jesu könnte auch ein bärtiger, Jesus ähnelnder, junger Mann im biblischen Gewand vortragen. Natürlich ohne die Angabe der Bibelverse – eben gleich einer Ansprache.)
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch
erquicken (Matthäus 11,28). Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen (Johannes 6,37b).
Der Geist des Herrn ist bei mir, der mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sollten, und den Blinden, dass sie wieder sehend werden und den Zerschlagenen, dass sie frei sein sollen, und zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn (Lukas 4, 18-19).
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten (Johannes 6, 35). Ich bin gekommen in die Welt, ein Licht, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe (Johannes 12,46). Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben (Johannes 8,12).
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Ich gebe euch nicht, was die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht (Johannes 14, 27).
Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, werdet ihr’s empfangen (Matthäus 21,22). Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei (Johannes 16,24). Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. (Matthäus 7,7)
Habt Glauben an Gott. Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: „Hebe dich weg und wirf dich ins Meer!“ und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass es geschehen würde, was er sagt, so wird es geschehen. Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangen werdet, so wird’s euch werden.
Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wo ihr etwas gegen jemand habt, auf dass auch euer Vater im Himmel euch eure Fehler vergebe. Wenn ihr aber nicht vergeben werdet, so wird euch euer Vater, der im Himmel ist, eure Fehler auch nicht vergeben (Markus 11, 22-26).
Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben. Gebt, so wird euch gegeben (Lukas 6, 37-38a). Seht zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat (Lukas 12,15).
Ein neues Gebot gebe ich euch: dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe (Johannes 13,34a). Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften. Das ist das vornehmste Gebot. Und das andere ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es ist kein anderes Gebot größer als diese (Markus 12, 30-31). Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; segnet die, welche euch verfluchen und bittet für die, welche euch beleidigen (Lukas 6, 27-28). Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut auch ihr ihnen (Lukas 6, 31). Mit welcherlei Maß ihr messt, wird man euch wieder messen, und man wird noch zugeben euch, die ihr dies hört (Markus 4,24b).
Der Größte unter euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht (Matthäus 23, 11-12). Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren (Johannes 12, 26b). Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan (Matthäus 25, 40b).
Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen (Johannes 14,23).
Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen (Markus 10,15b). Es werden nicht alle, die zu mir sagen: „Herr, Herr!“ ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel (Matthäus 7,21). Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen (Johannes 5,24b).
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin (Johannes 14,1-3).
Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? (Johannes 8,46) Und selig ist, der sich nicht an mir ärgert (Matthäus 11, 6). Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben (Johannes 6,47).
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich (Johannes 14,6). Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut (Matthäus 12,30). Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater (Matthäus 10,32-33). Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. (Matthäus 24,35) Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! (Markus 1,15) Ich sage euch: es wird mehr Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, als über neunundneunzig Gerechte, die der Umkehr nicht bedürfen (Lukas 15,7).
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir (Offenbarung 3,20).
Diese Bibelstellen wurden aus der Lutherübersetzung 1912 – leicht angepasst in die heutige Zeit – von christlicheperlen zusammengestellt. Text und Bild dürfen für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden.
Ist die Bibel nur ein Geschichtsbuch – völlig alt und nichtssagend? Oder ist sie wirklich Gottes Wort?
Holen Sie sich etwas zu trinken, lehnen Sie sich zurück, und staunen Sie über bemerkenswerte Fakten! (Dauer: 24 Minuten)