Die Ostergeschichte in einem Satz

Die Ostergeschichte in einem Satz

Also es gibt ja Leute, die reden und reden und finden keinen Punkt, während nur die wenigsten Leute es schaffen, in einem Satz kurz und knapp zu berichten, was eigentlich passiert ist, so dass es auch jeder versteht, selbst wenn es viel war, aber das ist ja gerade die Kunst am Erzählen, was mich eigentlich auch mal für die Ostergeschichte reizen würde, denn ich will ja wirklich nicht protzen, aber schauen Sie doch selbst, ob es mir gelingt, die wichtigsten Ereignisse in einem Satz zusammenzufassen, wobei ich vermutlich am besten damit anfange, dass die Schriftgelehrten und Priester vor über 2000 Jahren überaus neidisch auf einen berühmten Prediger und Wundertäter namens Jesus Christus waren und ihn darum kurzerhand umbringen wollten, was er natürlich schon geahnt hat und seinen Jüngern auch mehrfach ankündigte, ja, eine Frau hatte es sogar auf‘s Herz gelegt bekommen, ihn schon in seinen letzten Tagen zu salben, wie es eigentlich zu einem Begräbnis üblich war, und so war es auch nicht verwunderlich, dass er am Abend vor seiner Gefangennahme noch mal mit seinen Jüngern intensiv das Abendmahl feierte, zudem ihnen die Füße wusch und dann noch lange im Garten Gethsemane betete, wobei die Jünger ständig einschliefen, bis dann die Soldaten mit dem geldgierigen Verräter Judas zur Festnahme kamen, tja, da waren sie auf einmal alle hellwach und Petrus schlug einem von denen das Ohr ab, was Jesus dann aber heilte und die Soldaten leider nicht daran hinderte, ihn mitzunehmen und vor dem Hohenpriester Kaiphas verspotten und verhören zu lassen, um einen Grund zur Todesstrafe zu finden, wobei die anderen Jünger sich inzwischen irgendwo versteckten und Petrus aus Angst, gleichfalls festgenommen zu werden, Jesus sogar drei Mal verleugnete, indessen die offensichtlich erfundenen Anklagen gegen Jesus sich nicht deckten und auch seine Aussage, dass er Gottes Sohn sei, eigentlich nicht für das Todesurteil ausreichte, weshalb man ihn vor den römischen Stadthalter Pilatus zerrte, der jedoch keine Schuld an ihm fand und ihn darum zum Fürst Herodes sandte, dem Jesus aber nichts antwortete, so dass dieser ihn ebenfalls verspottete und mit weißen Kleidern zurück zu Pilatus schickte, der ihn am liebsten retten wollte, aber nicht konnte, weil die Leute einen riesengroßen Lärm machten und forderten, man solle lieber den Mörder Barabbas frei geben, aber Jesus kreuzigen lassen, was Pilatus schließlich auch anordnete, nachdem er seine Hände in Unschuld gewaschen hatte und worauf Jesus gegeißelt wurde und die Kriegsknechte ihm eine Dornenkrone aufsetzten, wonach er sein Kreuz selbst zum Hinrichtungsort Golgatha tragen sollte, wobei er aber zusammenbrach, weshalb ein Passant das Kreuz weiter tragen musste und als sie dann auf Golgatha angekommen waren, Jesus mit einem Anklageschild über sich in der Mitte von zwei Mördern gekreuzigt wurde, die ihn auch verhöhnten, wovon der eine von beiden Jesus schließlich aber bat, an ihn zu denken, wenn Jesus nach dem Tod in sein Reich käme, was Jesus ihm auch versprach und worauf noch andere merkwürdige Dinge passierten wie eine Sonnenfinsternis und nach Jesu letztem Atemzug ein Erdbeben mit dem Zerreißen des Tempelvorhangs zum Allerheiligsten sowie mit der Auferstehung vieler Toter, die vielen Menschen erschienen, so dass sich der Hauptmann am Kreuz und die anderen Augenzeugen echt erschreckten und meinten, dieser sei wahrlich Gottes Sohn gewesen und wonach am Abend ein reicher Mann den Stadthalter Pilatus um den Leichnam Jesu bat und diesen ordentlich in einem eigenen neuen Grab bestattete, was die Schriftgelehrten natürlich auch erfuhren und worauf sie wiederum Pilatus baten, Hüter vor das Grab zu stellen, damit niemand den Leichnam stehlen könnte, zumal Jesus mal gesagt hatte, dass er drei Tage nach seinem Tod auferstehen würde, worauf Pilatus auch Hüter zur Gruft entsandte, was jedoch nichts nützte, denn am dritten Tag gab es morgens wieder ein Erdbeben und diesmal rollte ein Engel vom Himmel den Grabstein fort und sagte einigen Jüngerinnen, die gekommen waren um Jesus noch zu salben, dass das Grab nun leer sei, sie es aber den Jüngern berichten sollten und dass sie Jesus unterwegs treffen würden, was sie auch taten, während die Schriftgelehrten die Hüter bestachen, damit die behaupteten, die Leiche sei gestohlen worden, und wonach Jesus dann aber noch mehrfach Jüngern erschien, zum Beispiel zwei von ihnen auf dem Weg nach Emmaus sowie den Jüngern im Haus oder einigen am See, bis er schließlich 40 Tage nach seiner Auferstehung vor ihren Augen zum Himmel aufgenommen wurde und in einer Wolke verschwand, womit nun auch das Ende des Osterberichtes erreicht wäre, den Sie, wenn Sie möchten, ausführlich nachlesen können in den vier Evangelien Matthäus 26-28, Markus 14-16, Lukas 22 -24 und Johannes 18 -21.

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Engel der Ostergeschichte

Ostern 1

Ostern 2

Ostern 3

Ostern 4

Ostern 5

Ostern 6

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Easter / Ostern

 

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Kaiphas Knecht erklärt die Gründe für den Mordfall Jesu

Kaiphas Knecht erklärt die Gründe für den Mordfall Jesu

Ich war damals Knecht des Hohepriester Kaiphas, des Leiters des Tempels von Jerusalem. Er ist ein reicher und mächtiger Mann. Sogar unter der Herrschaft der Römer über Israel, aber mit denen hat er sich geschickt arrangiert. Die sind selbst für ihn zu stark. Ansonsten mag er keine Konkurrenten. Das konnte man auch im Fall Jesu sehen. Aus Neid hat er ihn einfach aus dem Weg geräumt. Mit anderen Worten: er hat ihn kreuzigen lassen.
Jesus war der bekannteste Prediger unserer Zeit und wird es wohl auch bleiben. Der Grund dafür waren seine außergewöhnlichen Wunder. Er konnte für Menschen beten und sie wurden von allen möglichen Krankheiten geheilt. Wo er auch auftauchte, überfielen die Leute ihn regelrecht. Sie wollten ihn irgendwie berühren, denn dann wich ihre Krankheit von ihnen. Damit er überhaupt etwas äußern konnte, musste er manchmal in ein Boot steigen und die Menge hörte ihm vom Strand aus zu. Dies schien noch mehr sein Wunsch zu sein: den Menschen mitteilen, wie sie leben sollten. Man erzählt, es war, als ob Gott selber redete. Den Leuten fiel es wie Schuppen von den Augen und sie erkannten, wo ihre Probleme lagen. Viele seiner Worte wurden sogar aufgeschrieben und immer weiter vervielfältigt. So sind sie immer noch zu lesen.
Nun konnten weder die Schriftgelehrten noch Pharisäer oder Hohepriester Menschen heilen, obwohl sie die religiöse Elite des Landes darstellten. Nicht mal ihre Predigten reichten an seine heran. Kein Wunder, dass sie reichlich blass neben ihm aussahen. Anstatt sich über die gesund gewordenen zu freuen, bemängelten sie, dass Jesus am Sabbat heilte. Das sei ein Ruhetag, da dürfe man nicht arbeiten.
An einem Sabbat war Jesus in einer Synagoge, wo sich ebenfalls Pharisäer aufhielten. Da befand sich auch ein Mensch mit einer verdorrten Hand. Die Pharisäer fragten Jesus: „Ist’s auch recht, am Sabbat zu heilen?“, damit sie eine Sache gegen ihn hätten. Aber er sagte zu ihnen: „Wer ist unter euch, wenn er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und heraushebe? Wie viel besser ist nun ein Mensch als ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.“ Dann sprach er zu dem Menschen: „Strecke deine Hand aus!“ Der streckte sie aus und sie wurde ihm wieder gleichwie die andere. Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten einen Rat über Jesus, wie sie ihn umbrächten. Das würde jedoch nicht leicht, denn Jesus war beliebt beim Volk.
Schließlich fand sich doch ein Weg: ein Jünger Jesu war bereit, ihn für etwas Geld zu verraten. Als nur wenige Anhänger bei ihm waren, sandten unsere Hohepriester eine Menge bewaffneter los, um ihn festzunehmen. Ich wurde mitgeschickt. Ich hatte jedoch schon so viel von Jesus gehört, dass ich da eigentlich nicht mitmachen wollte. Es war doch eine Schande, so einen Wohltäter überhaupt festzunehmen! Ich befürchtete jedoch, dass Kaiphas mich prügeln lassen würde, wenn ich etwas dagegen sagte. So entschloss ich mich mitzugehen, aber im Hintergrund zu halten. Als Jesus uns sah, kam er uns entgegen und fragte: „Wen suchet ihr?“ Einige antworteten ihm: „Jesum von Nazareth.“ Er erwiderte: „Ich bin’s!“ Da wichen wir zurück und fielen zu Boden. Es war solch eine Autorität in seinen Worten! Noch nie hatte ich so etwas erlebt. Er war nicht einmal laut geworden, aber die Macht seines Wesens warf uns einfach um! Da fragte er abermals: „Wen suchet ihr?“ Wir rappelten uns auf und sagten: „Jesus von Nazareth.“ Jesus antwortete uns: „Ich habe euch gesagt, dass ich es sei. Suchet ihr denn mich, so lasset diese gehen!“, und zeigte auf seine Begleiter.
Einer von denen hatte ein Schwert und zog es aus und schlug nach einem Knecht unseres Hohepriesters namens Malchus. Er hieb ihm das rechte Ohr ab. Jesus aber berührte sein Ohr und heilte ihn. Ich sah es mit eigenen Augen. Den Moment vergesse ich nie! Jesus sagte dann zu dem Jünger: „Stecke dein Schwert  an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen. Oder meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könnte, dass er mir zuschickte mehr als zwölf Legionen Engel? Wie würde aber die Schrift erfüllet? Es muss so gehen.“ Da verließen ihn die Jünger und flohen. Er selbst machte keine Anstalten dazu.
Jesus wurde gefesselt und zu Kaiphas gebracht, wo auch die Schriftgelehrten und Leiter sich versammelt hatten.
Die Hohepriester und der ganze Rat suchten nun einen Anklagevorwand gegen Jesus, um ihn zu töten und fanden nichts. Obwohl sie viele falsche Zeugen angeheuert hatten, fanden sie trotzdem nichts. Schließlich sprach Kaiphas zu ihm: „Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du Christus seist, der Sohn Gottes.“ Da antwortete Jesus  ihm: „Du sagst es.“ Nun zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: „Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir eines weiteren Zeugnisses? Jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört. Wie urteilt ihr?“ Sie entgegneten: „Er ist des Todes schuldig!“
Man brachte Jesus dann zu Pilatus, dem römischen Statthalter von Judäa. Dort machte man so viel Lärm, dass dieser ihn kreuzigen ließ. Eine schreckliche Todesart. Jesus wurde in der Gruft eines seiner Anhänger beerdigt. Doch das Grab ließen Kaiphas und die Pharisäer durch Soldaten bewachen. Am dritten Tag jedoch geschah ein großes Erdbeben. Die Wächter berichteten uns hinterher davon. Sie stürzten in völliger Panik zu den Hohepriestern herein, als ich gerade dabei war. Ein Engel sei vom Himmel herabgekommen, hätte den Stein vom Grabeingang gewälzt und sich darauf gesetzt. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee.  Die Soldaten erschraken vor Furcht und fielen in Ohnmacht. Als sie zu sich kamen, war der Engel fort.
Die Hohepriester riefen die anderen Leiter zusammen und hielten erneut einen Rat. Sie gaben den Kriegsknechten Geld genug und befahlen: „Saget: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, während wir schliefen.“ Die Soldaten nahmen das Geld und taten, wie sie gelehrt waren. So wird die Geschichte bis heute bei den Juden erzählt.
Die Jünger Jesu behaupteten jedoch ab der Zeit, sie hätten ihn noch 40 Tage mehrmals gesehen. Es sprach sich schnell in der ganzen Stadt herum, denn sie kamen auch in den Tempel und berichteten dort davon. Die Jünger sagten, Jesus sei wirklich Gottes Sohn. Er habe mit seinem Tod bezahlt für die Schuld der Menschen. Man müsse dies nur für sich in Anspruch nehmen und ihn für die eigenen Fehler um Vergebung bitten. Er würde jedes Gebet empfangen. Er sei zwar vor ihren Augen zum Himmel aufgefahren, doch würde er von dort einmal wiederkommen.
Ich habe lange über alles nachgedacht. Über die Wucht in den Worten Jesu bei seiner Festnahme, als er sagte: „Ich bin’s!“. Über die Heilung von Malchus Ohr. Über die vielen Wunderberichte sogar der Hohepriester. Jesus hatte vor Kaiphas bestätigt, er sei Gottes Sohn. Wenn das eine Lüge wäre, wäre er ein Dummkopf. Denn diese Worte haben ihn sein Leben gekostet. Ich wusste, ich muss eine Entscheidung treffen. Ich fand einen Vorwand, um aus dem Dienst von Kaiphas auszutreten. Ich schloss Kontakt zu den Jüngern. Ich bin nun regelmäßig mit ihnen zusammen, es ist wunderbar! Wir beten zu diesem unsichtbaren Jesus, der jetzt im Himmel zur Rechten des göttlichen Vaters sitzt und wir erleben seine Antworten. Ich lese seine Worte, die die Jünger niedergeschrieben haben, großartige, erfüllende Worte. Ich konnte nicht länger bei Kaiphas bleiben bloß wegen Lohn und Brot wie die anderen. Der Hohepriester arbeitete nun gegen die Jünger und dazu wollte ich auf keinen Fall eingespannt werden. Jesus hatte mich getroffen und ich wollte mit ihm und den Seinen leben. Er war es einfach wert. Ich glaube, er ist auch für mich gestorben und hat die zwölf Legionen Engel nicht gerufen. Jeder Mensch hat Fehler gemacht. Wir brauchen alle Vergebung von Gott. So habe auch ich Jesus für meine Fehler um Vergebung gebeten. Ich habe mich auf den Namen Jesu taufen lassen und ihn gebeten, mit seinem Heiligen Geist in meinem Herzen einzuziehen. Er hat mich einfach glücklich gemacht. Nie mehr möchte ich ohne ihn leben. Und wenn mein Leben hier zu Ende ist, werde ich für immer zu ihm kommen.

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Diese Geschichte wurde von christlicheperlen verfasst und darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Tipps zum Bibellesen. Die Gefangennahme Jesu und das Verhör mit Kaiphas in Matthäus 26, 47 – 68 nachlesen.

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Easterstory / Ostergeschichte

 

The easter story in the bible: start with Matthew 26 and then click on to the next two chapters, until you reach the end of the book of Matthew. All english articles about easter.

Die Ostergeschichte in der Bibel: Hier mit Mattäus 26  starten und dann weiterklicken bis einschließlich Matthäus 28. Zur ganzen Kategorie Ostern.