Muttertag Gedichte

Muttertag Gedichte

Neue Muttertagsgedichte aus der Feder von Christliche Perlen zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke.

Leute, packt Geschenke ein, lasst uns alle fröhlich sein!
Und knipst an den Sonnenschein. Springt ins Auto schnell hinein.
Denn ne Party muss heut sein.
Ja, lasst feiern uns ganz feste. Denn die Mama ist die Beste!
Da in allen Lebenslagen man sie kann um Hilfe fragen.
Hilfsbereit, sportlich und schön – meint wer nur sie hat gesehn.
Kreativ, patent und schlau, tolle Mutter, ganz genau.
Vorbild, wie ’s nicht besser geht. Wär zu viel, wenn all’s hier steht.
Darum nun viel Glück und Segen Dir auf allen Deinen Wegen!
Gott sei für Dich ganz viel Dank sagen alle durch die Bank.
Bleibe allezeit gesund! Ham Dich lieb, tuen wir kund!

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Mama (oder Oma?) unser Superheld,
nicht bezahlbar mit viel Geld,
hebt die Kids auf, wenn eins fällt,
unsern Alltag stets erhellt.
Hammer, was ihr so einfällt
und sie auf die Beine stellt!
Gern man sich zu ihr gesellt,
freuen uns stets, wenn sie schellt!
Betet für das was anfällt
Bestes Essen auf der Welt
und was zweifellos auffällt:
Beste unterm Himmelszelt!
Drum ham wir sie auch bestellt!
Orden viel sie nun erhält.
Lauthals wird von uns vertellt:
Danke unserm Superheld!

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Hipp, hipp, Hurra, wie wunderbar!
Dass Mama ist stets für uns da!
Wir können ja auch nichts dafür,
dass sie so cool! Stets offne Tür
und es gibt nichts, was sie nicht kann.
Das fängt schon bei den Windeln an.
Ihr Rat ist überall begehrt,
ihr Essen gerne man verzehrt.
Ja, Mama, die kennt jeden Kniff
und hat die Lage fest im Griff.
Sie ist geschnitzt aus bestem Holz.
Darauf sind wir ganz furchtbar stolz.
So wundert’s nicht, wenn heut in Horden
man bringt ihr Trümmerfrauenorden.
Dazu auch noch in großer Zahl
Mutterverdienstkreuz und Pokal.
Wir wünschen herzlichst Gottes Segen
auf allen Deinen weitren Wegen.
Böses bleib fern und bleibe fit
und ja gesund, Du unsrer Hit!
Denn eins ist klar: unverzichtbar,
spitze, sehr gescheit –
Du bist die Beste weit und breit!
We love you Mum

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Gedicht zum Muttertag

Manche machen tolle Partys
Mama macht noch ein paar mehr
Manche kochen leckres Essen
Mama kocht noch etwas mehr
Manche sind voll nette Leute
Mama ist`s noch etwas mehr
Manche haben viele Fans
Mama ist beliebt noch mehr
Manche können viele Sachen
Mama ganz bestimmt noch mehr
Manche Leute sind gut drauf
Mama ist es sicher mehr
Manche können echt gut beten
Mama tut`s noch deutlich mehr
Manche Menschen sind sehr pfiffig
Mama jedenfalls noch mehr
Manche ham die besten Kinder
Mamas Kinder sind`s noch mehr
Manche sind echt prima Mütter
Mama ist`s mit Abstand mehr!

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Der gute Geist

Der gute Geist
 
Der gute Geist des Hauses war und ist meist die Mutter. Sie regelt das Leben in der Familie, sorgt für Mann und Kinder, teilweise sogar noch für die pflegebedürftigen Großeltern. Alles wird als ganz selbstverständlich hingenommen. Dort, wo die Familie so ein Juwel besitzt, kann kaum etwas schiefgehen. Wie es der Mutter selbst dabei geht, danach wird selten gefragt. Scheint ihr Schalten und Walten doch eine Selbstverständlichkeit zu sein. Ohne solch einen guten Geist im Hause gibt es schnell Unfrieden und so manches geht zu Bruch. So wie dieser gute Geist gehörte in alten Zeiten auch die Bibel mit ihrem göttlichen Geist und ein christliches Gesangbuch in jedes Haus. Nicht nur in den Bücherschrank, sondern auf den Tisch in der Gebetsecke. Genutzt wurde beides zur täglichen Andacht. Erst wenn die Familie den Tag unter Gottes Segen gestellt hatte und sein Geist gegenwärtig war, konnte der Tag beginnen. Ebenso wurde auch der Abend beschlossen. Solche Familien sind sehr selten geworden. Rituale sind heute weitgehend unwichtig. Selbst ein gemeinsames Frühstück, wie es noch in den 1970er Jahren selbstverständlich war, findet man nur noch selten. Für die Familie und ganz besonders für unsere Kinder sind und bleiben Rituale wichtig. Sie sind Bausteine fürs Leben, die wir ihnen mit auf den Weg geben.

© Christina Telker

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Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung von Text und Bild!

Muttertagsgedichte

Zwei Texte zum Muttertag oder zum Geburtstag für Mama. Die Vervielfältigung ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt.

Gedicht zum Muttertag oder Geburtstag für Mama

Wenn ich in der Wüste suchte
oder eine Kreuzfahrt buchte
oder stieg in ne Rakete
oder ging auf jede Fete,
suchte ich auch ohne Ruh
keine Mama wär wie Du.
Selbst am Boden tief im Meer
gäb es niemand, der so wär.
Allezeit ganz für uns da.
Hat die coolste Kinderschar.
Liebste, beste, wunderbar.
Das ist wirklich allen klar.
Darum nun viel Glück und Segen
stets auf allen Deinen Wegen.
Toll, dass wir uns so versteh‘n.
Dir ein dickes Dankeschön!

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Gedicht zum Muttertag oder Geburtstag für eine Mama, die auch schon Oma ist

Heute fehlen mir die Worte,
was nicht wirklich oft kommt vor.
Denn ich habe viel der Sorte,
wie schon hörte manches Ohr.
Doch wenn es mal geht um Mama
reichen Worte echt nicht aus.
Denn sie ist die Allerbeste.
Darum ihr einen Applaus!
Immer fröhlich, stets zur Stelle,
kocht fünf Sterne, sieht toll aus,
in der Birne richtig helle,
holt das Maximum stets raus.
Nicht nur bei den süßen Enkeln
ist die Oma heiß begehrt.
Hat ein Herz für alle Leute.
Jeder gern mit ihr verkehrt.
Macht die allerschönsten Parties,
passt auf Einsame viel auf.
Gummibärchen, Chips und Smarties
bekommt man bei ihr zuhauf.
Vieles gäb‘s noch zu erzählen
zu der besten Mum in Town.
Doch die Länge tät Euch quälen.
Drum lasst uns auf‘s Ende schaun.
Dir weiterhin nur alles Liebe,
Gesundheit, Segen, Freude bloß.
Wir danken Dir von ganzem Herzen.
Denn Du bist einfach nur famos!

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Die Prägung der Mutter

Die Prägung der Mutter

Betende Mütter haben immer wieder das Schicksal ihrer Kinder zum Guten gelenkt. Mütter, die eine Bibel und christliche Gedanken an ihren Nachwuchs weitergegeben haben, legten damit eine gedankliche Vorratskammer in ihren Sprösslingen an, die diesen oftmals in entscheidenden Momenten des Lebens zur Hilfe gereichte. Es ist nicht abzuschätzen und nicht genug zu würdigen, welchen Einfluss solche Mütter auf ihre Kinder hatten und haben. Ein GROßES Danke an die Mamas dieser Art! Nachfolgend einige Beispiele:

Die Predigt auf der Zeche

Einige Bergleute stehen zusammen und warten auf die wöchentliche Lohnauszahlung. Da sagt einer zu einem anderen: „Fred, ich habe gehört, du bist letzte Woche fromm geworden. Wir haben noch 5 Minuten Zeit – halte uns doch mal eine Predigt!“ Andere stimmen zu: „Ja, ja, eine richtige Predigt, mit einem Bibelwort am Anfang! Das wird ein Gaudi!“ Erst zögert Fred, dann beginnt er: „Mein Predigttext ist das Wort, dass Jesus Saulus von Tarsus zuruft: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst.‘ (Apostelgeschichte 9,5) – Jungs, vor zwei Wochen noch habe ich geflucht und geschworen, dass es keinen Gott gibt. Doch jetzt weiß ich, dass es Ihn gibt und dass Er mein Vater ist. Und ich weiß, dass es einen Retter gibt und dass Er mich gerettet hat. Ich will euch erzählen, wie das passiert ist: Letzte Woche Mittwoch habe ich nach der Schicht den letzten Bus verpasst. So musste ich die 10 Kilometer nach Hause laufen. Es war kalt und stockdunkel, und der Weg war nur schlecht zu erkennen. Als ich mich mühsam durch das Dunkel kämpfte, fiel mir plötzlich ein Wort meiner Mutter ein. Sie hatte mir als Kind von zwei Lebenswegen erzählt: von einem, der zu Gott führt, und von einem anderen, der ins Verderben führt (Matthäus 7,13-14). Auf einmal wusste ich, dass ich auf dem Weg zum Verderben war. In meinem Inneren schrie ich: ‚Gott, das ist wahr, das ist alles wahr, o Gott, rette mich!‘ Plötzlich fiel mir ein weiteres Bibelwort ein, das meine Mutter mir gesagt hatte, das Wort, das Saulus von Tarsus gehört hatte: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst.‘ (Apostelgeschichte 9,5) Das Wort traf mich tief!“ Dann fielen mir noch zwei weitere Bibelworte aus dem Mund meiner Mutter ein: ‚Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben‘ (Matthäus 11,28); und der Satz: ‚Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.‘ (Johannes 6,37) Da wurde es Licht in meiner Seele. Denn auch ich hatte Jesus verfolgt, hatte seinen Namen missbraucht und verlacht. Doch dort auf dem Nachhauseweg kam ich zu Ihm und bekannte Ihm meine Sünden. Nun weiß ich, dass Er mich angenommen hat und dass ich gerettet bin. Ich bin kein Prediger, Jungs, aber ich wünschte mir, ich könnte eure Herzen erreichen und euch mit diesem wunderbaren Heiland bekannt machen. Er hat mir geholfen, zu euch zu reden, und Er sagt auch euch: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst.‘ Jesus heißt Retter. Und so wie Er den Verfolger Saulus gerettet hat, so hat Er auch mich gerettet. Und mit euch will Er dasselbe tun.“ Freds Predigt ist zu Ende. In die eingetretene Stille hinein sagt einer der Bergleute: „Fred, du hast erwähnt, dass Jesus gesagt hat: ‚Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.‘ Ich sage es jetzt vor euch allen, dass ich auch zu Ihm kommen möchte …“

„Wie weit bist du von Ihm weg?“

Pastor Wilhelm Busch erzählt aus seinem Leben: Meine Mutter hatte mich in Tübingen, wo ich Theologie studierte, abgeholt. Wir fuhren zusammen im Zug. Nach einiger Zeit sagte ich, was mich bedrückte: „Weißt du, Mutter, ich habe gar keine rechte Freude mehr an der Bibel. Ich finde da so viele Widersprüche und Unbegreiflichkeiten.“ Meine Mutter lachte auf: „Das liegt daran, dass du die Bibel ganz verkehrt liest.“ Etwas beleidigt gab ich zurück: „Ja, wie soll ich sie denn lesen? Ich lese den Urtext, lese Kommentare …“ Die Mutter legte mir die Hand auf den Arm: „Ich will dir ein Beispiel erzählen. Im Krieg warst du zwei Jahre ohne Urlaub im Feld. Ich schrieb dir regelmäßig von den Ereignissen zu Hause. Und dann schriebst du eines Tages: Ich höre von Schlangestehen, von Hamstern – ich verstehe das alles nicht. Wie lange und wie weit bin ich von euch weg, dass ich die Briefe aus der Heimat nicht mehr verstehen kann!“ Und die Mutter fuhr fort: „Damals hast du nicht gesagt: In den Briefen meiner Mutter stehen Widersprüche, sondern nur: Wie weit bin ich von zu Hause weg! Die Bibel, mein Sohn, ist auch ein Brief, ein Brief des lebendigen Gottes aus der ewigen Heimat – an dich geschrieben. Wie weit bist du von Ihm weg?“

Für die ganze Familie beten

Eine Mutter, die nach christlichen Grundsätzen erzogen worden war, hatte die Gewohnheit beibehalten, ihren kleinen Jungen ein Abendgebet aufsagen zu lassen: „Herr Jesus, segne Papa, segne Mama, und lass mich ein liebes Kind werden!“ Eines Abends nach dem Gebet sah der Kleine seine Mutter an: „Und du, betest du auch?“ – „Ja, manchmal.“ – „Und Papa?“ – „Ich weiß nicht; das kann ich mir kaum vorstellen.“ – „Aber Mama“, erwiderte das Kind, „ein kleiner Junge wie ich kann doch nicht für die ganze Familie beten. Ihr müsst mir helfen!“ Diese einfachen Worte eines Kindes drangen in das Herz der Mutter. Von da an begann auch sie wieder zu beten; und später kam es dahin, dass ihr Mann diese Aufgabe in der Familienandacht übernahm.

Die Bibel der Mutter

Vor vielen Jahren hielt sich ein junger Engländer für längere Zeit in Australien auf. Einmal verirrte er sich in einem Waldgebiet, bis er schließlich zu einer großen Farm gelangte. Auf seine Bitte um ein Nachtlager antwortete der Farmer: „Sie können in die Scheune dort drüben gehen, wenn Sie wollen. Aber es ist schon einer drin.“ Tatsächlich lag schon eine andere Person recht elend in einer Ecke und hustete fürchterlich. Im Gespräch zeigte sich dann, dass auch er Engländer war. Er hatte sogar dieselbe Universität besucht. Dann aber hatte er sich mit seiner Familie zerstritten und war nach Australien gegangen. Hier hatte er 25 Jahre lang ein recht wildes Leben geführt. Jetzt fühlte er, dass es ans Sterben ging, und das machte ihn unruhig. „Wissen Sie vielleicht etwas über das Jenseits?“, fragte er den Neuankömmling. Der zuckte die Achseln. Als er aber die Angst des anderen sah, meinte er, dass vielleicht die Bibel Antwort geben könne. Eine Bibel hatte der Kranke unter seinen Sachen. Seine Mutter hatte sie ihm damals mitgegeben, aber er hatte sie nie gelesen. Jetzt sollte sein Gefährte darin nach einer Antwort suchen. Als der die Bibel aufschlug, öffnete sie sich beim 53. Kapitel des Propheten Jesaja. Dort begann er zu lesen. Bei den Worten: „Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut“, fragte der Kranke: „Wer ist dieser ,Er‘?“ Der Vorleser wagte die fragende Antwort: „Jesus Christus?“ – „Ah!“, sagte der Liegende, „fahren Sie fort!“ Weiter ging es bis zu den Worten: „Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg …“ – „Halten Sie ein!“, unterbrach der Kranke. „Das bin ich, das bin ich selbst! Das ist‘s, was ich mein Leben lang getan habe.“ Dann schwiegen beide. Nach einer Weile bat der Kranke seinen neuen Gefährten, weiterzulesen. „Der Herr hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit.“ – „Ah!“, sagte er wieder, „Jesus Christus!“ – „Lesen Sie den Vers noch einmal!“, bat er nach einiger Zeit. Daraufhin las der junge Mann das ganze Kapitel zu Ende. Der Kranke hatte sich im Stroh zurückgelegt und hörte ruhig zu.
Am nächsten Morgen schien die Sonne durch die Bretterlücken herein, als der junge Engländer erwachte. Er sah sich nach seinem kranken Landsmann um und musste über seinen Anblick staunen. Er schien ein ganz anderer geworden zu sein, so friedevoll schaute er ihn an. „Der Herr hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit“, sagte der Kranke. „Jesus Christus ist jetzt auch mein Heiland.“ Und dann erzählte er, wie er Gott in der Nacht seine Sünden bekannt und durch den Glauben an den Herrn Jesus Vergebung gefunden hatte. „Der Mann ist verrückt geworden!“, dachte der Jüngere zunächst. Aber er konnte beobachten, wie dieser Frieden anhielt, bis der Kranke wenige Tage später starb. Als er später davon berichtete, ergänzte er: „Es hat lange gedauert, bis das Erlebnis im australischen Busch auch mich dahin gebracht hat, Jesus als meinen Herrn zu finden. Aber Gottes Gnade hat mich nicht losgelassen.“

Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte. Tipps zum Bibellesen.

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Muttertagstexte

Zwei Texte zum Muttertag oder zum Geburtstag für Mama. Die Vervielfältigung ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet.

Liebe Mama,

wir haben uns selbst überzeugt und nachweislich festgestellt: es gibt nirgendwo eine bessere Mama als Dich! Wir sind sehr stolz, Dich so gut erzogen zu haben und auf das, was Du alles kannst, tust und für uns bist! Der liebsten Mama auch weiterhin viel Gesundheit und Freude, gehorsame Kinder und viel Spaß mit den Enkeln! Unserer Kitchen – Queen und Lebensberaterin ein dickes Dankeschön für alles sowie Gottes reichsten Segen zum Muttertag / Geburtstag!

Deine unüberhörbareübertreffliche Mannschaft!

50 Gründe um Mama zu lieben

01. Weil Du die Beste bist
02. Weil Du die Beste bist
03. Weil Du die Beste bist
04. Weil Du die Beste bist
05. Weil Du die Beste bist
06. Weil Du die Beste bist
07. Weil Du die Beste bist
08. Weil Du die Beste bist
09. Weil Du die Beste bist
10. Weil Du die Beste bist
11. Weil Du die Beste bist
12. Weil Du die Beste bist
13. Weil Du die Beste bist
14. Weil Du die Beste bist
15. Weil Du die Beste bist
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17. Weil Du die Beste bist
18. Weil Du die Beste bist
19. Weil Du die Beste bist
20. Weil Du die Beste bist
21. Weil Du die Beste bist
22. Weil Du die Beste bist
23. Weil Du die Beste bist
24. Weil Du die Beste bist
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28. Weil Du die Beste bist
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34. Weil Du die Beste bist
35. Weil Du die Beste bist
36. Weil Du die Beste bist
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38. Weil Du die Beste bist
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40. Weil Du die Beste bist
41. Weil Du die Beste bist
42. Weil Du die Beste bist
43. Weil Du die Beste bist
44. Weil Du die Beste bist
45. Weil Du die Beste bist
46. Weil Du die Beste bist
47. Weil Du die Beste bist
48. Weil Du die Beste bist
49. Weil Du die Beste bist
50. Weil Du die Beste bist

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Tipp: Den Ausdruck „50 Gründe um Mama zu lieben“ eingerollt und mit einem hübschen Band umwickelt überreichen.

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Was bedeutet uns die Mama?

Was bedeutet uns die Mama?

Was bedeutet uns die Mama?
Die erste Wärme, Sicherheit,
der Schutz der liebevollen Arme,
die Nähe, Trost zu jeder Zeit.

Das Lächeln über unsre Streiche,
das Kommen, wenn gestolpert wird,
die lindernden und zarten Hände
und das Schönste: Mamas Lied.

Mamas Kuss, der alle Schmerzen
ab sofort verschwinden lässt.
Bei ihr verblassen Kummer, Ärger
und unbeschwert wird’s Kinderherz.

Der Ratgeber und Alleskönner,
der Richter im Geschwisterstreit,
die allerbeste Kinderwonne,
die Hilfe, tags und nachts bereit.

Die Freude, Mamas Lob bekommen,
erlernen, was sie alles kann,
die vielen kleinen, großen Opfer,
die uns geblieben unbekannt.

Ort der Geborgenheit und Ruhe,
ein weites Herz für jedes Kind,
da bleibt man immer ohne Mühe
so, wie wir ohne Masken sind.

Zum Gebet gefalt’ne Hände,
wenn der Körper matt und schwach,
Mamas Liebe ohne Ende,
die von Gott holt ihre Kraft.

H. Redekop

Der Text in diesem Artikel darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Herzlichen Dank für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung!

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Danke Mutti

Danke Mutti

Für den Spül wenn es schwül,
neuen Knopf, vollen Topf,
Jagd auf Mücke, Kuchenstücke,
Taschengeld (bist ein Held!),
Hand mit Schwielen, mit uns spielen.
Verstehst Spaß, mähst das Gras.
Spiegeleier, manche Feier.
Auch durch putzen riesen Nutzen.
Wenig ruhn, all Dein Tun.
Für das, was wir bei Dir tanken, können wir nur herzlich danken.
Hilfst bei Schmerz, machst kein Terz.
Offnes Ohr. Lebst uns vor
gute Worte viel der Sorte.
An uns denken, Liebe schenken.
Für Dein Lachen, 1000 Sachen,
Hand uns reichen, Herz erweichen.
Immer hast Du für uns Zeit. Nicht zu toppen weit und breit.
Selten Zank, vollen Schrank.
Tolles Futter! Beste Mutter!
Wenn Dein Essen wir verzehren, können wir Dich nur noch ehren.
Bibel leben, Gott erheben,
Engel senden, Böses wenden
und was so nicht viele täten, fleißig täglich für uns beten.
Bist behende ohne Ende.
Jeder Rat adäquat.
Hast das Schiff fest im Griff.
Großer Schatz, Dir nen Schmatz!

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Muttertag – Tag der Mutter

Der Tag einer Mutter ist ein ausgefüllter Tag,
jedoch ein schöner Tag,
manchmal ein stressiger Tag.
Muttertage sind voll Mutterfreuden.
Denn das Lächeln und Lachen der Kinder
macht in gewisser Weise jeden Tag einer Mutter
zu einem Muttertag,
auch wenn er nur einmal im Jahr so genannt wird.
Für eine Mutter wie die Kinder sollte jeder Tag Muttertag sein.
Es liegt an uns.
Danke, Ihr Mütter! Für jeden schönen Tag!

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Muttertagsgedicht Ich danke

Ich danke

Ich danke den Händen,
die mich einst getragen haben
und bis heute Gutes für mich bereithalten.
Ich danke den Armen,
die für mich gewirkt und mich gedrückt haben.
Möge ihre Kraft nie ausgehen.
Ich danke dem Verstand,
der mir mit Rat zur Seite steht und mich
vor mancher Gefahr bewahrt hat.
Ich danke dem Mund,
der mich angespornt, gelobt, getröstet
und gelenkt hat.
Ich danke den Augen,
die liebevoll auf mich herabgesehen haben und
immer einen aufmunternden Blick für mich hatten.
Ich danke dem Herzen,
das mir ein Vorbild ist darin
wie man leben soll.
Ich danke den Ohren,
die stets bereit sind mir zuzuhören,
egal was gerade ist.
Ich danke den Schultern,
bei denen ich mich anlehnen darf
auch dann wenn ich Kummer habe.
Ich danke den Beinen,
die immer noch unterwegs sind,
so Vieles für mich zu tun.
Ich danke meiner Mama.

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Ehrfurcht

Ehrfurcht

Habe Ehrfurcht vor dem Leben
schütze es so gut du kannst.
Sei es Mensch, ob Tier, ob Pflanze
all das liegt in deiner Hand.

Habe Ehrfurcht vor den Eltern
sie sind stets nur für dich da,
helfen dir, hast du mal Sorgen
warnen dich vor manch Gefahr.

Habe Ehrfurcht vor dem Einen
der erschaffen unsre Welt.
Hilf auch du sie zu erhalten
tu nicht nur was dir gefällt.

So kann man auch Ehrfurcht haben,
eines Tages mal vor dir.
Gingst du deinen Weg gerade,
warst dem Leben eine Zier.

© Christina Telker

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

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Veröffentlichung von Text und Bild!

Geborgen in Liebe

Geborgen in Liebe

Geborgen sind wir, ehe wir es ahnen,
am Herz der Mutter, ruht sich`s gut und warm.
Wenn unser erster Schrei von Leben kündet,
hält sie uns liebevoll in ihrem Arm.

Sie denkt für uns, wenn wir es noch nicht können,
sie gibt uns Schutz ihr ganzes Leben lang,
und weil sie auch für unser Leben vorsorgt,
legt sie uns wohlbedacht in Gottes Hand.

Er, der uns formte, der uns Leben gab,
nimmt als sein Kind uns an,
hat zu uns „Ja“ gesagt,
er wacht mit seinem Segen über uns,
und leitet unsern Weg zu jeder Stund‘.

Wenn wir uns treu an seine Liebe halten,
so ist die beste Freundschaft uns gewiss.
Ja seine Güte wird uns niemals lassen,
bis wir am Ende seine Hände fassen.

(c) Christina Telker

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

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Die Löwenmama

Die Löwenmama

Es war einmal eine echte Löwenmama, die war sehr klug, kraftvoll, geschickt, schnell und voller Eleganz. So war es auch kein Wunder, dass ihr Ruf weithin erschallte. Jeder bewunderte sie, einschließlich ihres Gatten und der fröhlichen Kinder.
Die Löwenmama wachte sorgsam über ihren Nachwuchs und ließ es an nichts fehlen, was dieser brauchte. Es mangelte auch nie an frischem und besten Essen.
Mit dem Herzen einer Löwin hielt sie böse Menschen und Tiere fern. Mit ihrer Mama konnten die Kinder aber auch viel Spaß haben. So tollten sie gemeinsam herum, liefen über blumige Wiesen oder genossen einfach die sonnigen Tage.
Die Löwenmama lehrte ihre Kinder obendrein alles, was sie wissen mussten, um sich selbst in der Welt zurecht zu finden. Dabei gab sie ihnen ebenfalls ein großes Gottvertrauen mit auf den Weg. „Denn Gott ist sogar noch größer und stärker als Euer Vater hier unten und kann euch in allem helfen. Ihr müsst euch nur täglich mit euren Belangen an ihn wenden und auch das Danken für seinen Beistand nicht vergessen. Dann wird er euch gerne Gelingen schenken.“
Bei so einer klugen, tüchtigen und treuen Mutter war es nur verständlich, dass die Kinder sie von Herzen liebten und ihr immer auf’s Wort gehorchten. So waren sie eine glückliche Familie und mächtig stolz auf einander. Die Kinder aber dankten nicht nur Gott und ihrem Vater für all`das Gute, was sie hatten, sondern auch ihrer wunderbaren Mama. Ganz besonders am heutigen Tag, denn: diese Mama bist Du!

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Mama lebe hoch!

Mama lebe hoch!

Ein Muttertagsvortrag zum Mitmachen für eine fröhliche, verschworene, zum Durchhalten bereite Mannschaft. Vorab wird eine Person bestimmt, die das untenstehende Gedicht vorträgt. Immer, wenn darin „Mama lebe hoch!“ erschallt, beugen alle (außer Mama) sich nach unten, strecken die Arme vor und richten sich mit gestreckten Armen wieder auf, wobei sie ein langezogenes „Hooooch!“ rufen:

Wer wird hoch bei uns geehrt?
Wer nur selten was verwehrt?
Wer hat Hochs fast nur, kein Tief?
Und bei wem es bestens lief?
Das ist hier wohl jedem klar:
das ist unsere Mama!
Darum sag ich dies nur noch:
Unsre Mama lebe hoch! (Alle: „Hooooch!“)

Weil sie die größte Heldin ist:
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Weil Du uns niemals vergisst.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Weil Gott auch immer mit Dir ist.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Weil wenn sie fort, man sie vermisst.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Weil sie fröhlich macht, was trist.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Weil sie gleich schlichtet jeden Zwist.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Die Feinde fürchten ihre List.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Sie nicht mit falscher Waage misst.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Sie gern die Friedensflagge hisst.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Sie macht noch Gutes selbst aus Mist.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Weil man gern ihr Essen isst.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Weil sie die treuste Seele ist.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Sie verdient Dank, wie Ihr wohl wisst.
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)
Weil Du einfach die Beste bist!
„Mama lebe hoch!“ (Alle: „Hooooch!“)

Hier der Vortrag als PDF. Die Vervielfältigung des Vortrags und / oder der Muttertagskarte ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt.

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Wer ist das?

Wer ist das?

Wer weiß Rat zu jeder Zeit,
ist zu helfen stets bereit?
Wer sorgt tags und in der Nacht,
wer so wie die Sonne lacht?
Wer stillt jeden Kummer schnell,
macht das Leben schön und hell?
Wer kann alles ganz perfekt,
hat den Tisch stets voll gedeckt?
Wer ist immer froh und heiter
und macht unermüdlich weiter?
Wer gibt ohne Pause Liebe,
ist das Öl  stets im Getriebe?
Wer das größte Vorbild ist,
wird, wenn mal nicht da, vermisst?
Wer erzeigt die treuste Treue,
ist spendabel stets aufs Neue?
Wer nur macht es jedem recht,
wer spricht über keinen schlecht?
Wer ist unser Superheld?
Wer verdient zu wenig Geld?
Wer sieht wie der Sommer aus?
Wer gestaltet hübsch das Haus?
Wer jagt jede Spinne raus,
macht Problemen den Garaus?
Wer kann wohl am besten beten
und wer macht die tollsten Feten?
Wer verdient den ersten Platz?
Wer ist ganz klar aller Schatz?
Und wer ist der beste Koch?
Flickt die Hose mit dem Loch?
Wer nur putzt, wer wäscht, kauft ein,
hält auch noch die Wohnung rein?
Wem wir danken ohne Schranken?
Wen wir drücken mit Entzücken?
Wenn wir loben bei Gott oben?
Das kann logisch, stimmt mit ein,
doch nur unsre Mama sein!

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Für alle Mütter dieser Welt

Für alle Mütter dieser Welt

Ihr Mütter alle, nah und fern,
die wir Euch alle hoch verehr`n
zu jeder Zeit, doch ich`s mal sag,
heute erst recht am Muttertag!
Seid herzlich von uns hier begrüßt,
die Ihr das Leben uns versüßt!
Worte reichen nicht, doch wagen
Danke nun wir mal zu sagen:
Danke, dass Ihr ohne Ruh
für uns schaffet immerzu.
Danke für all Eure Treue,
die Ihr immer zeigt auf`s Neue.
Helfend eilt Ihr stets herbei,
schneller als die Polizei.
Danke für so manchen Rat
wo ein Loch, da für die Naht.
Ohne Euch da wär es fad,
Dank für jede liebe Tat!
Danke für die leckren Sachen,
die uns so schön kräftig machen.
Danke, dass ihr ungelogen
uns habt richtig großgezogen.
Danke für die viele Knete,
Dank für manche schöne Fete,
für das Gute, was man säte,
danke auch für die Gebete.
Danke für all Eure Güte
ach, dass Gott Euch stets behüte!
Danke, dass man hört kaum Schelten,
möge Gott auch das vergelten
und Euch noch viel Gutes tun
selbst wenn ich muss schließen nun!
Das will ich nur noch vermelden:
Ihr seid alle unsre Helden!
Und ich dazu noch rasch schieb,
dass wir hab`n Euch alle lieb!

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Gedicht zu Mamas Geburtstag / zum Muttertag:

Gedicht zu Mamas Geburtstag / zum Muttertag:

Mama ist einfach unbezahlbar

Ginge ich in den tollsten Laden
und wollte eine Mutter haben,
die allezeit ist für mich da,
die kochen könnte wunderbar,
die gut gelaunt ist immerdar,
die redet nur, was klug und wahr,
die super aussieht, ist ja klar,
sucht ich die beste Mutter aus in Ruh,
sie wär nicht halb so gut wie Du!
Keine hat so ein warmes Herz
und tröstet weg gleich jeden Schmerz.
Keine gibt einen bessern Rat,
steht mir zur Seite in der Tat.
Auf keine ist so sehr Verlass.
Mit keiner hätte ich mehr Spaß.
Keine ist so ein Halt für mich,
darum kauft ich am liebsten Dich!
Doch will ich dabei nicht verhehlen:
so viel Geld kann ich nicht zählen,
wie man für Dich zahlen müsste,
kenn auch niemand, der das wüsste.
Zum Glück hat Gott Dich uns geschenkt,
zum Glück grade zu uns gelenkt.
Ihm und auch Dir kann man nur danken
und bringen 1000 Blütenranken.
Denn das gewiss die Wahrheit ist:
dass Du die beste Mama bist!
Gott möge Dich für alles segnen,
stets hilfreich Deine Wege ebnen,
Dir Kraft für alle Tage geben
und schenken Dir ein frohes Leben.
Und für den Laden hoffe ich,
erschafft er mehr noch so wie Dich!

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Gedicht für Mutter(-tag)

Gedicht für Mutter(-tag)

Unsre Mama ist die allerbeste
und das nicht nur bei diesem Feste.
Auf Mama da ist stets Verlass.
Wer sie nur kennt, bestätigt das.

Und immer macht es mit ihr Spaß.
Denn sie macht mit, egal bei was.
Mama, Du bist ist einfach toll,
Gott schuf Dich wirklich wundervoll.

Mama hat immer gute Laune
und so viel Kraft, dass ich oft staune.
Was sie getan hat und geschafft,
hat ihr noch keiner nachgemacht.

Ja, Mama zeigt uns wie man lebt,
so dass man gerne ihr nachstrebt.
Als Vorbild dient sie allezeit.
Ob wir es bringen wohl so weit?

Du hast für uns sehr viel gebetet
und auch das Beten uns gelehrt.
Darum sind alle wir gesegnet.
Dafür sei Christus auch geehrt.

Wie unsre Mama woll`n wir sein
zielstrebig, mutig, nie allein.
Voll Freude und mit Tatendrang
nimmt alle Aufgaben sie an.

Die Mama, die ist sehr gepflegt
und hat auch uns prima gehegt.
Auch gabst Du aus für uns viel Geld.
Du bist echt unser Superheld!

Heut` möchten wir uns gern bedanken
für diese Liebe ohne Schranken.
Fazit: Seit Anbeginn der Zeit
die beste Mama weit und breit!

Und was deshalb zu sagen blieb:
Wir haben Mama alle lieb.
Darum der Mama Gottes Segen
auf allen ihren weiter`n Wegen!

muttert00067

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Gebet für Mütter

Gebet für Mütter

Vater im Himmel,

danke für jede liebevolle Mutter, die Du der Welt geschenkt hast.
Danke für ein Herz der Treue und Fürsorge, das Du in sie gelegt hast. Danke für gute Gaben, die Mütter von Dir weiterreichen können. Dies spiegelt auch Deine Liebe wieder.
Vater, bitte segne unsere Mütter. Erstatte ihnen all das Gute, das sie den Ihren tun. Schütze sie vor Bösem. Beschenke sie mit Kraft, Gesundheit und Freude. Leite sie in den vielen Aufgaben, die sie zu erfüllen haben. Stifte ein gutes Miteinander in ihren Familien. Lass sie spüren, dass Du ihnen beistehst. Sei Du selbst der Mittelpunkt in den Häusern.
Gib Eltern und Kinder, die nach Dir fragen und Deine Gebote halten. Erfülle die Mütter mit Weisheit, recht zu verfahren und ein gutes Vorbild zu sein. Schenke dankbare Kinder, welche Vater und Mutter keinen Kummer machen und die wohlauf sind. Sorge für Frieden und auch die nötigen materiellen Dinge, jeden Tag aufs Neue. Und wenn es irgendeinen Segen gibt, den die tapferen Mütter noch haben könnten, wollest Du sie damit auch bedenken. Denn sie haben es verdient und werden davon sicher weitergeben. Danke für beides: für das, was sie schon erhalten haben und das, was sie noch empfangen werden. Im Namen Jesu danke für alles, Amen.

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Familiengedicht

Ein Schrei durchdringt die stille Nacht,
da ist Mama gleich aufgewacht.
Neben ihr in den Matratzen,
ist Papa weiterhin am ratzen.

Von „fit sein“ ist noch keine Spur,
Mamas Blick auf die Nachttischuhr
zeigt ihr ganz klar, wann sie erwacht:
Es ist nun kurz nach Mitternacht.

Nun schleicht die Mama durch den Flur,
sehnend nach Schlaf und Ruhe nur,
hin zum Orte der Empörung
mit der verbund’nen Ruhestörung.

Mama jetzt um die Ecke schleicht,
hat den Ort auch schon bald erreicht,
Arme strecken sich ihr entgegen,
dies tut dann doch ihr Herz bewegen.

Jetzt versucht sie mit sanften Worten,
Beruhigungen aller Sorten
das Kind zum schlafen zu bewegen,
und sich dann ruhig hin zu legen.

Doch, ach nein, das Kind schreit weiter,
Mama wird nun was gescheiter –
nächster Versuch: Ein Fläschchen nun,
wird wohl zur Beruhigung was tun.

Doch nein, auch dieses hilft kein Stück,
zu dem ersehnten Ruheglück.
Nun fährt Mama Zahnungshilfe auf,
und schmiert es auf den Schnuller drauf.

Und ganz sanft holt sie sich alsdann,
auf ihren Arm den Sohnemann.
Es ist ein Zähnchen das so schmerzt,
drum Mama nun das Kindlein herzt.

Schließlich singt Mama ein kleines Lied
dem nächtlichen, kleinen Störenfried.
Nachdem gesungen manche Lieder
erschlaffen jetzt des Kindes Glieder.

Still legt sie das Kind zurück ins Bett:
„Bitte schlaf weiter, das wäre nett!“
Und dann auf Zehenspitzen wieder,
legt sie sich ins Bette nieder.

Am nächsten Tag ruft ihr Mann dann aus:
„War das ’ne ruhige Nacht im Haus!“
Mama findet dies gar nicht lustig,
so müde, matt und etwas frustig.

Doch drehen wir die Zeit mal weiter,
solch Störungen sind wie Steppenreiter,
die mal vorüber gezogen sind,
und dann schläft nachts auch durch das Kind.

Doch lieber Leser bitte bedenk,
ein Kind ist letztlich Gottes Geschenk,
das Er uns Eltern ja nur „leiht“,
und uns obliegt wie es gedeiht!!!

(Familiengedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2010)

 

Die Herkunft des Muttertags

Die Herkunft des Muttertags

Der Muttertag ist allgemein bekannt als Tag, an dem Mütter gewürdigt und beschenkt werden. Obwohl er von einem Großteil der Weltbevölkerung gefeiert wird, sind Ursprung, Datum sowie Traditionen des Tages je nach Land zum Teil verschieden.
Durch die Ehrung der Göttermutter Rhea bei den Griechen entstand der Muttertag bereits im Altertum.
Einige arabische Länder halten den Muttertag am 31. März (zum Frühlingsanfang). Für Israel fällt er auf den Todestag  von Henrietta Szolz  (21.12.1860 geboren in Baltimore – 13.02.45 † in Jerusalem), den 30. Tag des Monats Schevat. Sie trat ein für die Schaffung eines jüdischen Staates. Andere Gebiete feiern einen nationalen Frauentag anstelle des Muttertages.
Für die meisten Länder fällt der Ehrentag jedoch auf den zweiten Sonntag im Mai. So auch u.a. im deutschsprachigem Raum.
Zurückgeführt wird der Brauch hier auf die Methodistin Anna Marie Jarvis (1864 – 1948 †) aus Amerika.
Bereits ihre Mutter, Ann Maria Reeves Jarvis, hatte 1858 die “Mothers Days Works Clubs” zur Verbesserung der sanitären Verhältnisse und der Gesundheit ins Leben gerufen. Im amerikanischen Bürgerkrieg organisierte sie dann sogenannte “Mother’s Friendship Days” (Freundschaftstage der Mütter). An diesen sollten die Verwundeten beider Lager Hilfe erfahren. Später versuchte sie den Muttertag weiter zu etablieren.
Der Durchbruch gelang jedoch erst ihrer Tochter, die den Sonntag nach dem Todestag ihrer Mutter (09.05.1905 †) als einen “Tag der Mutter” zum anerkannten Feiertag machen wollte. Am dritten Todestag verschenkte Anna Jarvis fünfhundert weiße und rote Nelken, die Lieblingsblumen ihrer Mutter. Die roten Nelken waren zur Würdigung der lebenden Mütter gedacht, die weißen für die verstorbenen.
Weiter verschickte Anna Jarvis eine Vielzahl von Briefen an Politiker, Kirchen und Vereine. 1914 wurde der Muttertag schließlich national anerkannt. Jedoch stellte sich hiermit rasch auch die Kommerzialisierung des Tages ein. Darüber war Anna Jarvis so verärgert, dass sie versuchte, den Muttertag gesetzlich zu verbieten. Ihre Klage wurde allerdings zurückgewiesen. Sie setzte weiter ihre Kräfte für die Abschaffung des Tages ein. Wegen der Störung einer Muttertagsfeierlichkeit musste sie sogar einmal für kurze Zeit ins Gefängnis. Doch auch der Einsatz ihres gesamten Erbes brachte keinen Erfolg.
Anna Marie Jarvis verstarb ledig und kinderlos. Die Ausgaben für das Altenheim hatte (ohne dass sie es wusste) die von ihr angefeindete Blumenbranche getragen.
Die Blumenbranche verbreitete den Brauch auch in Deutschland.
“Nach Angaben des HDE gibt jeder Deutsche im Schnitt 25 Euro für Muttertagsgeschenke aus. Obwohl der Trend hin zu Sachgeschenken geht, werden immer noch größtenteils Blumen verschenkt. So werden in der Muttertagswoche bis zu 130 Millionen Euro Umsatz mit Schnittblumen gemacht. In den USA werden die finanziellen Aufwendungen für den Muttertag nur durch Weihnachten übertroffen. Nach den Schätzungen der nationalen Einzelhandelsvereinigung werden im Durchschnitt 139 US-Dollar pro beschenkter Mutter ausgegeben (Wikipedia).”

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Gedicht zum Muttertag

Zum Muttertag

Ich muss heut kurz und knapp berichten:
– was man auch sonst hört für Geschichten
zum wohlbekannten Mutterfeste –
meine Mama ist die Beste.

Wer hört gern und am besten zu
und hat den besten Rat im Nu?
Für alle anderen tut`s mir leid.
Doch meine Mum ist so gescheit.

Der beste Koch der ganzen Welt
ist Mama, unser Superheld.

Die beste Freundin immer war
die Mama mir, das ist doch klar.

Wer kann am besten und zwar alles?
Ist da im Falle eines Falles?
Die beste Mama des Planeten.
Sie kann sogar am besten beten.

Auch wenn`s noch viel gäb` zu erzählen –
ich mach es kurz, will nicht verhehlen:
mit Sicherheit erwiesen ist,
dass Du, Mama, die Beste bist.

Drum sag ich, wie ich`s nur vermag:
„Tausend Dank zum Muttertag!“
Ich hab` Dich lieb und drück Dich feste
und wünsche Dir das Allerbeste.

Meine
Unübertrefflich
Tolle
Talentierte
Einmalige
Rückenfreihalterin

Meine
Allerbeste
Megastarke
Aufheiterin

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Rollenspiele und Gedichte zum Muttertag

Rollenspiele und Gedichte zum Muttertag

Hugo (Handpuppe o. Mensch) und MA (Mitarbeiter):

http://www.rikes-seite.de/material/anspiele/anspiele_1/hugo/hugotag.html

Rollenspiel von Christliche Perlen:

https://christlicheperlen.wordpress.com/2014/03/26/rollenspiel-zu-muttertag/

Eine Reihe von Rollenspielen zum Muttertag gibt es auf Drama Ministry (>Ressourcen > Szenen > Kategorie Muttertag).

9 Gedichte zu Muttertag:

http://www.christliche-gedichte.de/?pg=6304

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Danke, Herr !!!

Danke, Herr !

Herr, ich danke Dir für dieses Spülbecken voller schmutzigem Geschirr, wir haben reichlich zu essen. Vielen Dank für diese Haufen schmutziger, stinkender Wäsche, wir haben viele schöne Sachen zum Anziehen. Und ich möchte Dir danken, Herr, für die ungemachten Betten, sie waren so warm und gemütlich letzte Nacht. Ich weiß, dass viele kein Bett haben.

Danke, Herr, für dieses Bad mit allen bespritzten Spiegeln, matschig, mit den schmutzigen Handtüchern und der unsauberen Toilette, es ist so praktisch. Vielen Dank für diesen von Fingern verschmierten Kühlschrank, der dringend gereinigt werden muss. Er hat uns treu seit vielen Jahren gedient. Er ist voll von kalten Getränken und genügend Resten für zwei oder drei Mahlzeiten. Danke, Herr, für diesen Ofen, mit dem übergelaufenen, verkohlten Käse, er hat so viele Dinge im Laufe der Jahre gebacken.

Die ganze Familie ist dankbar für das hohe Gras, das gemäht werden müsste, wir alle genießen den Hof. Meine Kinder sind gesund und in der Lage zu laufen und zu spielen. Herr, alle diese Aufgaben sagen, Du hast meine Familie reich gesegnet. Ich werde sie fröhlich tun und ich werde sie dankbar tun.

Auch wenn meine Achse und Kupplung knurren, wenn der Wecker klingelt, ich danke Dir, Herr, dass ich hören kann. Es gibt viele, die taub sind. Obwohl ich meine Augen morgens so lange wie möglich geschlossen halte, ich danke Dir, Herr, dass ich sehen kann. Viele Menschen sind blind.

Und wenn die erste Stunde meines Tages hektisch ist, wenn Socken verloren gehen, Toast verbrannt wird, und die Gemüter sind gereizt, wenn meine Kinder so laut sind, vielen herzlichen Dank, Herr, für meine Familie. Es gibt viele, die einsam sind.

Auch wenn unser Frühstückstisch nie aussieht wie die Bilder in Zeitschriften und das Essen ist manchmal ungesund, es gibt viele, die hungrig sind.

Und wenn die Routine meiner Arbeit oft monoton ist, ich danke Dir, Herr, für die  Arbeitstelle. Es gibt viele, die keine Arbeit haben.

Auch wenn ich mich beklage und täglich murre über mein Schicksal und wünschte, dass meine Umstände nicht so bescheiden wären, ich danke Dir, Herr, für das Leben. DANKE !!!

Autor unbekannt, aus dem Englischen übersetzt von christlicheperlen

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