Nun jauchzet, all ihr Frommen

Nun jauchzet, all ihr Frommen

1. Nun jauchzet, all ihr Frommen,
in dieser Gnadenzeit,
weil unser Heil ist kommen,
der Herr der Herrlichkeit,
zwar ohne stolze Pracht,
doch mächtig zu verheeren
und gänzlich zu zerstören
des Teufels Reich und Macht.

2. Er kommt zu uns geritten
auf einem Eselein
und stellt sich in die Mitten
für uns zum Opfer ein.
Er bringt kein zeitlich Gut,
er will allein erwerben
durch seinen Tod und Sterben,
was ewig währen tut.

3. Kein Zepter, keine Krone
sucht er auf dieser Welt:
Im hohen Himmelsthrone
ist ihm sein Reich bestellt.
Er will hier seine Macht
und Majestät verhüllen,
bis er des Vaters Willen
im Leiden hat vollbracht.

4. Ihr Mächtigen auf Erden,
nehmt diesen König an,
wollt ihr beraten werden
und geh’n die rechte Bahn,
die zu dem Himmel führt;
sonst, wo ihr ihn verachtet
und nur nach Hoheit trachtet,
des Höchsten Zorn euch rührt.

5. Ihr Armen und Elenden
in dieser bösen Zeit,
die ihr an allen Enden
müsst haben Angst und Leid:
Seid dennoch wohlgemut,
lasst eure Lieder klingen,
dem König Lob zu singen,
der ist euer höchstes Gut.

6. Er wird nun bald erscheinen
in seiner Herrlichkeit,
der all euer Klag und Weinen
verwandeln wird in Freud.
Er ist’s, der helfen kann,
halt’t eure Lampen fertig,
und seid stets sein gewärtig,
Er ist schon auf der Bahn.

Text: Michael Schirmer (1606–1673)
Melodie: Johann Crüger (1598–1662)

Mehr zum Lied: Gesungene Strophe bei Lied Nummer 9
Noten und Instrumentalstrophe
Noten und Instrumentalstrophen

Das Lied wird zu Palmsonntag wie auch als Adventslied gesungen. Hier der Artikel mit der hübsch zurecht gemachten Vorlage des Textes für Palmsonntag als PDF. Möchte man die Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal mit der linken Maustaste zum Vergrößern auf die Grafik klicken.

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Auf, auf, ihr Christen alle

Auf, auf, ihr Christen alle

Palmsonntags- / Adventslied

1. Auf, auf, ihr Christen alle, euer König kommt heran!
Empfanget ihn mit Schalle, den großen Wundermann.
Ihr Christen, geht herfür, lasst uns vor allen Dingen
ihm Hosianna singen mit heiliger Begier.

2. Auf, ihr betrübten Herzen, der König ist gar nah;
hinweg all Angst und Schmerzen, der Helfer ist schon da.
Seht, wie so mancher Ort hochtröstlich ist zu nennen,
da wir ihn finden können im Nachtmahl, Tauf und Wort.

3. Auf, auf, ihr Vielgeplagten, der König ist nicht fern;
seid fröhlich, ihr Verzagten, dort kommt der Morgenstern.
Der Herr will in der Not mit reichem Trost euch speisen;
er will euch Hilf erweisen, ja dämpfen gar den Tod.

4. Frischauf in Gott, ihr Armen, der König sorgt für euch;
er will durch sein Erbarmen euch machen groß und reich.
Der an das Tier gedacht, der wird auch euch ernähren;
was Menschen nur begehren, das steht in seiner Macht.

5. Frischauf, ihr Hochbetrübten, der König kommt mit Macht;
an uns, sein´ Herzgeliebten, hat er schon längst gedacht.
Nun wird kein Angst noch Pein noch Zorn hinfort uns schaden,
dieweil uns Gott aus Gnaden lässt seine Kinder sein.

6. So lauft mit schnellen Schritten, den König zu besehn,
dieweil er kommt geritten stark, herrlich, sanft und schön.
Nun tretet all heran, den Heiland zu begrüßen,
der alles Kreuz versüßen und uns erlösen kann.

7. Der König will bedenken die, welch´er herzlich liebt,
mit köstlichen Geschenken, als der sich selbst uns gibt
durch seine Gnad und Wort. Ja, König hoch erhoben,
wir alle wollen loben dich freudig hier und dort.

8. Nun, Herr, du gibst uns reichlich, wirst selbst doch arm und schwach,
du liebest unvergleichlich, du gehst den Sündern nach.
Drum wolln wir all in ein die Stimmen hoch erschwingen,
dir Hosianna singen und ewig dankbar sein.

Text: Johann Rist (1651)
Melodie: Johnmas Sellers (1651)

Mehr zum Lied: Hörprobe GesangNoten und instrumentale HörprobeAdventlied Noten

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Wie soll ich dich empfangen

Wie soll ich dich empfangen

1. Wie soll ich dich empfangen, und wie begegn‘ ich dir,
o aller Welt Verlangen, o meiner Seele Zier?
O Jesu, Jesu, setze mir selbst die Fackel bei,
damit, was dich ergötze mir kund und wissend sei.
2. Dein Zion streut dir Palmen und grüne Zweige hin.
Und ich will dir in Psalmen ermuntern meinen Sinn.
Mein Herze soll dir grünen in stetem Lob und Preis
und deinem Namen dienen so gut es kann und weiß.
3. Was hast du unterlassen zu meinem Trost und Freud,
als Leib und Seele saßen an ihrem größten Leid?
Als mir das Reich genommen, da Fried und Freude lacht,
da bist du, mein Heil, kommen und hast mich froh gemacht.
4. Ich lag in schweren Banden, du kommst und machst mich los.
Ich stand in Spott und Schanden, du kommst und machst mich groß
und hebst mich hoch zu Ehren und schenkst mir großes Gut,
das sich nicht lässt verzehren, wie irdisch Reichtum tut.
5. Nichts, nichts hat dich getrieben zu mir vom Himmelszelt
als das geliebte Lieben, damit du alle Welt
in ihren tausend Plagen und großen Jammerlast,
die kein Mund aus kann sagen, so fest umfangen hast.
6. Das schreib dir in dein Herze, du hochbetrübtes Heer,
bei denen Gram und Schmerze sich häuft je mehr und mehr.
Seid unverzagt! Ihr habet die Hilfe vor der Tür.
Der eure Herzen labet und tröstet, steht allhier.
7. Ihr dürft euch nicht bemühen noch sorgen Tag und Nacht,
wie ihr ihn wollet ziehen mit eures Armes Macht.
Er kommt, er kommt mit Willen, ist voller Lieb und Lust,
all Angst und Not zu stillen die ihm an euch bewusst.
8. Auch dürft ihr nicht erschrecken vor eurer Sündenschuld.
Nein, Jesus will sie decken mit seiner Lieb und Huld.
Er kommt, er kommt den Sündern zu Trost und wahrem Heil,
schafft, dass bei Gottes Kindern verbleib ihr Erb und Teil.
9. Was fragt ihr nach dem Schreien der Feind und ihrer Tück?
Der Herr wird sie zerstreuen in einem Augenblick.
Er kommt, er kommt ein König, dem wahrlich alle Feind
auf Erden viel zu wenig zum Widerstande sind.
10. Er kommt zum Weltgerichte, zum Fluch dem, der ihm flucht;
Mit Gnad und süßem Lichte dem, der ihn liebt und sucht.
Ach komm, ach komm, o Sonne, und hol uns allzumal
zum ew’gen Licht und Wonne in deinen Freudensaal!

Paul Gerhardt, 1607 – 1676

Das Lied ist auch  zu Palmsonntag und in der Adventszeit (= Ankunftzeit Jesu, bzw. seine Geburt) beliebt.
Mehr zum Lied (Noten / Hörproben) findet man hier und hier.
Hier mehr unter „Wie soll ich Dich empfangen“:
Hörproben und Noten
http://www.johann-crueger.de/
Hier mehr unter Lied 11, hier mehr unter Lied 62.
Paul Gerhardt Wie soll ich Dich empfangen

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Hosianna riefen froh dem Herrn

Hosianna riefen froh dem Herrn

1) Hosianna riefen froh dem Herrn
die Kindlein arm und klein.
Der liebe Heiland hört es gern,
drum stimm ich fröhlich ein.
Hosianna, Hosianna
Hosianna

2) Hosianna liebster Jesu mein!
Lob, Ehr und Preis sei dir.
Kehr auch in meinem Herzen ein
und bleibe stets bei mir.
Hosianna, Hosianna
Hosianna

3) Wo du o treuer Heiland bist,
ist Friede, Glück und Ruh.
Drum ruf ich dir, o Jesu Christ,
Hosianna fröhlich zu.
Hosianna, Hosianna
Hosianna

4) Ich liebe dich, bin ich auch klein,
drum nimm mein Lob doch an
bis ich mit deinen Engelein
dich besser loben kann:
Hosianna, Hosianna
Hosianna

Text: Georg Christian Dieffenbach, 1822-1901

Musik: Karl August Kern, Noten gibt es hier.

Palm_Sunday011

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Hosianna! Davids Sohn

Hosianna! Davids Sohn

1.) Hosianna! Davids Sohn
kommt in Zion eingezogen.
Ach bereitet ihm den Thron,
setzt ihm tausend Ehrenbogen.
Streuet Palmen, machet Bahn,
dass er Einzug halten kann.

2.) Hosianna! Sei gegrüßt.
Komm, wir gehen dir entgegen.
Unser Herz ist schon gerüst,
will sich dir zu Füßen legen.
Zeuch zu unsern Thoren ein,
du sollst uns willkommen sein.

3.) Hosianna! Friedensfürst,
Ehrenkönig, Held im Streite.
Alles, was du schaffen wirst,
das ist unsre Siegesbeute.
Deine Rechte bleibt erhöht,
und dein Reich allein besteht.

4.) Hosianna! Lieber Gast,
wir sind deine Reichsgenossen,
die du dir erwählet hast.
Ach, so lass uns unverdrossen
deinem Zepter dienstbar sein.
Herrsche du in uns allein.

5.) Hosianna! Komme bald.
Lass uns deine Sanftmut küssen.
Wollte gleich die Knechtsgestalt
deine Majestät verschließen,
ei so kennet Zion schon
Gottes und auch Davids Sohn.

6.) Hosianna! Steh uns bei.
O Herr hilf, lass wohl gelingen,
dass wir ohne Heuchelei
dir das Herz zum Opfer bringen.
Du nimmst keinen Jünger an,
der dir nicht gehorchen kann.

7.) Hosianna! Lass uns hier
an den Ölberg dich begleiten,
bis wir einstens für und für
dir ein Psalmenlied bereiten.
Dort ist unser Bethphage,
Hosianna in der Höh!

8.) Hosianna nah und fern!
eile bei uns einzugehen,
du Gesegneter des Herrn.
Warum willst du draußen stehen?
Hosianna! Bist du da?
Ja, du kommst, Hallelujah!

Benjamin Schmolck, 1672 – 1737

Palm_Sunday005

Hier gibt es weiter unten vergrößerbare Notenblätter.

Melodien: Meinen Jesus lass ich nicht oder Jesus, meine Zuversicht.

Macht hoch die Tür

Macht hoch die Tür

1.) Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
es kommt der Herr der Herrlichkeit,
ein König aller Könige,
ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Leben mit sich bringt,
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Schöpfer reich von Rat.

2.) Er ist gerecht, ein Helfer wert;
Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
sein Königskron ist Heiligkeit,
sein Zepter ist Barmherzigkeit;
all unsre Not zum End er bringt,
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Heiland groß von Tat.

3.) O wohl dem Land, o wohl der Stadt,
so diesen König bei sich hat.
Wohl allen Herzen insgemein,
da dieser König ziehet ein.
Er ist die rechte Freudensonn,
bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
Gelobet sei mein Gott,
mein Tröster früh und spät.

4.) Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
eur Herz zum Tempel zubereit‘.
Die Zweiglein der Gottseligkeit
steckt auf mit Andacht, Lust und Freud;
so kommt der König auch zu euch,
ja Heil und Leben mit zugleich.
Gelobet sei mein Gott,
voll Rat, voll Tat, voll Gnad.

5.) Komm, o mein Heiland, Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnaden ein;
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heil’ger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr.

Georg Weissel, 1623

 

Beliebt als Advents- und Palmsonntagslied.
Mehr zum Lied gibt es hier, hier und hier.

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Tochter Zion

„Tochter Zion“ ist ein alter Begriff für die Stadt Jerusalem. Mit „Tochter Zion, freue dich“ beginnt auch das heute meist in der Weihnachtszeit gesungene Lied, da es zur Ankunft, bzw. Geburt Jesu Christi passt. Doch wurde es 1826 zuerst als Lied „am Palmsonntage“ veröffentlicht. Es besingt den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem er vom Volk mit Palmzweigen bejubelt wurde. Der deutsche, evangelische Theologe Dr. Friedrich Heinrich Ranke (1798–1876) schrieb das Lied aus Chorsätzen von Georg Friedrich Händels Oratorien Judas Maccabäus und Joshua um. Die erste Strophe greift das Bibelwort des Propheten Sacharja auf, der das Ereignis etwa 500 Jahre vor dem Eintreffen vorhersagte (Sacharja 9, 9): „Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.“
Ursprünglich hatte das Lied vier Strophen. Die dritte Strophe, die den Esel als Reittier Jesu erwähnt, fehlt allerdings in den Gesangbüchern (Sieh! Er kommt demütiglich, reitet auf dem Eselein, Tochter Zion, freue dich! Hol ihn jubelnd zu dir ein!).
Dr. Ranke übersetzte auch nach dem lateinischen Adeste Fidelis das bekannte Lied „Herbei, o ihr Gläubigen“.

Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!
Sieh, dein König kommt zu dir, ja, er kommt, der Friedefürst
Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!

Hosianna, Davids Sohn, sei gesegnet deinem Volk!
Gründe nun dein ewges Reich, Hosianna in der Höh!
Hosianna, Davids Sohn, sei gesegnet deinem Volk!

Hosianna, Davids Sohn, sei gegrüßet, König mild!
Ewig steht dein Friedensthron, du des ewgen Vaters Kind.
Hosianna, Davids Sohn, sei gegrüßet, König mild!

Noten und eine Instrumentalstrophe. Hier noch eine Instrumentalstrophe. Hier noch eine Gesangsstrophe bei Lied 13.

Palm_Sunday009