Palmsonntagstext

Betr8ung: Der Palmsonntag der Bibel einmal anders erzählt

Es war 1t vor etwa 2tausend Jahren, als eine bunt zusammengewürfelte Gem1chaft recht kur2lig in Jerusalem einzog: ein junger Mann auf einem Esel, den ein Haufen fröhlicher Jünger 1äumte. Der Mann hieß Jesus und hatte schon viele Wunder und Heilungen vollbr8. Dies hatte unübersehbar die Begeisterung zahlreicher Menschen entf8. Nicht selten kamen 10tausend Leute, um ihn zu sehen und zu hören. Denn seine Predigten waren un2felhaft etwas Besonderes und die Heilungen geschahen mit göttlicher Vollm8. So war es auch nun nicht erstaunlich, dass man ihn hul3ch verehrte. Man br8e 2ge von den Bäumen und wedelte ihm jubelnd damit zu oder warf moti4t Kleidung vor ihn entlang des Re4s, damit er darüber ritt. Dazu rief man: „Gelobt sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des Herrn!“ Ja, am liebsten wollte man Jesus gleich als König 1alben.
Doch es gab auch solche, die ihn gra4end miss8eten. Einige Pharisäer 1chließlich Schriftgelehrter, die das ganze beob8eten, sahen sogar ärgerlich 3n. Grund dafür war natürlich r1te Eifersucht. Denn wie viele Wunder hatten sie schon vollbringen können? K1! „Meister, strafe doch deine Jünger!“, forderten sie 3st. Doch Jesus d8e nicht daran. Er antwortete: „Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien.“ Damit hatte er die Schriftgelehrten ordentlich abser4t. Sie hätten regelrecht im Erdboden 1inken können. Gut, dass sie keine St1chleuder dabei hatten! Am liebsten würden sie Jesus 1acken und abschl8en. Nur die Menge seiner Anhänger verhinderte, dass es jetzt kr8e. Ob die Pharisäer wohl jemals erw8en? Es war überhaupt nicht 1ehbar, dass sie ihn so 1eitig betr8eten. Die Jünger machten jedenfalls keinerlei Anstalten, auch bloß für 5 Minuten zu verstummen. Man ließ die Pharisäer 8los stehen, l8e und jauchzte weiter.
Damals wurde Jesus dann aber noch nicht als König gekrönt. Doch laut der Bibel wird man ihn einst als König des Himmels gol3ch 1egnen in unbeschreiblicher Pr8 und M8. Dann wird man Akten1icht nehmen, wie jedermann seinen Erdenlauf absol4t hat. Jesu Feinde wird man vom ganzen Er3ch 1ammeln und aus7. Für sie wird die lange Ewigkeit p1am. Jesus hingegen wird seinen 1tand mit seinen Anhängern wie die f1te Hochzeit feiern. Dabei sein ist dann mehr wert als ein 6er im Lotto! Jeder wird ein reines Gewand bekommen, viel edler als eine Mari9iform. Doch müssen wir uns Jesus schon hier mit Bed8 anschließen und jeden Tag unsere Anliegen im Gebet vor ihn bringen. Dann gibt er auch schon auf dieser Erde auf uns 8. Das ist die schönste und wertvollste Das1form, die es gibt!

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Palmsonntagstext

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Frohe Weihn8en

Frohe Weihn8en

Es war eine eingeschworene Gem1chaft. Sie waren gelehrte Männer, Mitglieder eines Ver1. Sie hatten die besten Schulen ihrer Zeit absol4t. Sie beob8eten 1t vor langer Zeit gem1am diesen auffälligen Stern. Er zeugte von der Geburt eines Königs mit göttlicher Vollm8. Er war gefühlt 9fach größer als alle anderen Sterne. Dies hatte ihr Interesse entf8 und sie moti4t, sich auf die Suche nach dem neugeborenen Kind zu machen. Es würde eine lange Run3se werden. Sie kamen weit entfernt vom Er3ch. Der Weg war nicht ungefährlich. Es drohte zum Beispiel ein St1chlag. Auch war die Route sehr wil3ch. Hinter jeder Ecke lauerte zudem ein 1chuss. Doch selbst auf die Gefahr hin, dass man sie unterwegs abschl8en könnte, kam zu Hause bleiben nicht in Betr8. Und wenn sie die ganze Wüste durch7 müssten, sie würden das Kind finden. Sie mussten nachts reiten, um den Stern zu sehen und teils war die Gegend wal3ch. Es war eine kur2lige Expedition. Hoffentlich würden sie richtig ab2gen. Doch endlich, da! Der Stern leuchtete direkt vor ihnen in strahlender Pr8. Darunter ein alter Stall, der wirklich mal reno4t werden könnte. Ihr Blick flog über das Re4. Sie waren un2felhaft am Ziel angekommen. Vergessen war jeder B1chmerz von der langen Reise. Sie strahlten wie Edelst1ucher, die einen großen Fund gem8 hatten. Eilig holten sie ihre Geschenksch8eln hervor. Nun würden sie zum 1atz kommen. Der Inhalt von einer war gol3ch, kunstvoll gra4t. Weihrauch 1chließlich Myrrhe als weitere Gaben waren wertvolle Kräuter zum 1alben. Sie klopften an die Tür und hielten Ob8, ob jemand öffnete. Ein Mann erschien. Er musterte die späten Gäste mit Bed8. Sie sahen alles andere als 3st aus, gekleidet in f1te Leinwand. Josef ließ die be8lichen Herren eintreten. Was er wohl d8e, als sie vor dem Kind auf die Knie gingen und es anbeteten? Es war die r1te And8. Das Baby war gerade erw8. Es lächelte hul3ch. Wie aufmerksam sah es 3n! „Wir haben Geschenke gebr8.“, meinten die Männer schließlich. Ganz s8 durften sie den Jungen auch auf den Arm nehmen. Sie hätten das Kind noch stundenlang betr8en können, am liebsten die ganze N8 hier verbr8. Doch es war 1ehbar, dass die Familie auch einmal zur Ruhe kommen musste. Sie hatten ihr Ziel erreicht. Das war mehr wert als ein 6er im Lotto. Noch 5 Minuten und noch einen letzten Blick in sich 1augen. Dann mussten sie gehen. Noch 10tausend Mal würden sie an diesen großen König, den Sohn Gottes denken, der schon lange erwachsen ist und alle unsere Gebete hört. Er hat auf uns 8, wenn wir uns ihm nur anvertrauen. Da kann man wirklich von Herzen sagen: „Frohe Weihn8en“.

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Frohe Weihn8en

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Gott hat die M8

Gott hat die M8

Gott hat die M8, der alles so wohl erd8 und handelt mit Bed8. Er hat auf uns 8, lässt uns nicht im dunklen Sch8. Fühlt jemand sich 1am, ist Jesus doch un2felhaft bei uns bis ans Ende der Welt (wie er in Matthäus 28,20 gesagt hat). Manche glauben, er sei Sch1ache und „Was ich habe, ist alles m1.“. Denken wir nicht so 3st. In Wirklichkeit ist doch alles s1. K1 von unseren Gütern haben wir aus eigenem Verdienst. Es ist einfach Gnade, wenn wir nie hungern mussten. Ja, wir haben 10tausend Gründe, Gott zu danken. Er sorgt dafür, dass die Sonne l8. Er schenkt Dir eine gute N8. Er hat solche Liebe in meinem Herzen entf8. Selbst unsere Namen sind in seine Hände gra4t (laut Jesaja 49,16). Übrigens: im Himmel zahlt man keine P8. Wenn Du schon hier mit Jesus lebst und ihm Dein Leben anvertraust, wird 1t auch eine Wohnung im Himmel D1! Dort gibt es auch Bäume mit wunderschönen 2gen wie im 7gebirge. Die r1te Pr8. Doch ist es dort nicht nur wal3ch. Auch nichts Böses passiert dort mehr: weder Dach1turz noch St1chlag. Leben wir würdig, damit Gott uns einmal dort aufnimmt. Denn die Hölle ist p1am. Wer da landet, schaut ganz gewiss entsetzt 3n. Das ist wohl für jeden Menschen net2t 1ehbar. Also seien wir schon in diesem Leben friedfertig und greifen nicht zur St1chleuder, dass es kr8. So eine Schl8 hat noch keinem was gebr8. Im Himmel gibt es keine Mari9iform. 7 wir nicht andere Menschen aus und denken, wir seien etwas Besseres. Stecken wir nicht nur unser Re4 ab. Arm dran, wer so etwas m8. Selbst wenn Du gol3ch wärst, könntest Du nichts in die Ewigkeit mitnehmen. Darum lohnt es sich nicht, wenn man bloß allen Reichtum, den man bekommen kann, 1acken möchte.
Seien wir moti4t, Gutes zu tun. Manche haben viele Stunden Zeit für den Fernseher, aber angeblich nicht mal 5 Minuten Zeit für Gott. Wie schade, wenn man das ganze Leben ohne Gott verbr8 hat! Er ist doch weiser als 1tein und sieht was wir tun. Jesus vergibt unsere Schuld hul3ch, wenn wir ihn ehrlich darum bitten. Ein Leben mit ihm ist kur2liger und sinnvoller als eine Run3se mit der J8. Bei ihm ist es nicht 1eitig. Er hat viele 1atzfelder für uns. Der Wandel mit Christus ist die f1te und schönste Das1form, die es gibt. 8en wir darauf, auch viel Zeit für das Gebet mit ihm abzu2gen, weil das seine Hilfe akti4t. Wenn Du noch nie zu Jesus gebetet hast, ziehe es sogleich in Betr8 und bitte ihn, dass er Dich jetzt für das weitere Leben mit ihm 1egnen möge. Mit Jesus und den Seinen ist schon hier niemand all1tehend. Wie wohl tut es zudem, wenn wir täglich etwas aus der Heiligen Schrift in uns 1augen. Dies vermittelt uns göttliche 1icht. Sein Wort soll sich tief in unsere Herzen 1enken.
Wenn die Zeit des Er3chs einmal abgelaufen ist, werden die Engel die Kinder Gottes von überall 1ammeln zu einem wunderbaren Fest anlässlich von unserem 1tand im Himmel. Gott selbst wird uns bei diesem Mahl die Speisen ser4en. Ja, er wird gewiss Akten1icht in unsere Taten nehmen und uns dementsprechend belohnen. Wohl dem, der den Erdenlauf nützlich absol4t hat! Das ist dann mehr wert als ein 6er im Lotto.

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Gott hat die M8

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Gott hat die Macht

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