Ich will’s versuchen

Ich will’s versuchen

Von all den Liedern, die ich meine Kleinen je habe singen hören, gefällt mir eines immer am besten – es schließt mit den Worten:

„Und will mir’s nicht gleich gelingen,
so versuch‘ ich’s noch einmal.“

Ich empfehle es auch erwachsenen Leuten, die den Mund hängen lassen und verzweifeln zu müssen meinen. Niemand weiß, was er tun kann, bis er es versucht hat. „Jetzt kommen wir durch“, sagte Emil zu Franz, als sie das letzte Stück Pudding verzehrten. Aller Anfang ist schwer, aber ein wenig Versuchs-Öl in die Hand und ins Herz gerieben, macht alles leichter.

„Die größten Eichen
fällt man mit kleinen Streichen.“

Kremple nur die Ärmel auf, kleiner Hoffnungsvoll, und mach dich ans Werk. Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Weg. Warte nicht auf fremde Hilfe; versuch es mit diesen beiden alten Freunden: deinen starken Armen. Selbst ist der Mann. Du musst deine eigenen Schultern gegen den Wagen stemmen und sie immerzu daran halten, denn es sind genug Löcher in der Straße. Willst du aber warten, bis alle Straßen gepflastert sind, so wirst du zum Skelett abmagern.
Weine nicht darüber, dass du keine guten Chancen oder nicht genug Mittel zum Anfang hast. Wirft jemand einen verständigen Menschen hinaus, so wird der auf seine Füße fallen und sich nach dem kürzesten Weg erkundigen, auf dem er zu seiner Arbeit kommen kann.
Klage nicht über den Ort, an dem du zu wohnen hast. Du brauchst kein Pferd zu sein, weil du in einem Stall geboren bist. Ein strebsamer junger Mann mit gesundem Verstand wird da viel Geld verdienen, wo andere nichts zustande bringen, als es zu verlieren.
Trägheit wartet, bis der Fluss trocken geworden ist, und kommt gar nicht zum Markt hin. „Ich versuch’s“ schwimmt hinüber und macht die besten Geschäfte. Kannichnicht konnte nicht das Butterbrot essen, das für ihn abgeschnitten worden war, aber Ich-versuch’s machte sich Brot aus Pilzen.
Indessen, gute Arbeiter sind immer gefragt. Eine Maus findet ein Loch, wenn auch noch so viele Katzen im Zimmer sind. In der schlechtesten Bude auf dem Markt lässt sich ein Pfennig verdienen. Kein Barbier rasiert einen so sauber, dass nicht ein zweiter Barbier noch etwas zu tun fände. Die neuen Maschinen würden uns alle an den Bettelstab bringen, so haben’s die Propheten in der Schankstube immer verkündet. Jedoch haben statt dessen alle diese Dresch-, Ernte- und Heumache-Maschinen nur denen zu desto besserem Verdienst verholfen, die darauf zu arbeiten verstanden. Wer eine Seele hat, die immer am Boden liegt, mag wohl erwarten, dass er arm bleiben werde. Wer aber seinen Verstandkasten aufmacht und sich bald hier, bald da etwas Kenntnisse sammelt, wird vorwärts kommen, wenn er vorher auch noch so unwissend war. „Es sind schlechte Zeiten“, heißt es immer; allerdings, und wenn man gaffend und träumend umhergeht, so werden die Zeiten für immer schlecht sein.
Wirf den Bierkrug weg, zieh die Flagge: „Ich versuch’s“ auf, mach dich ans Werk, und dann fort mit dem Ersparten zur Sparkasse – und es wird noch etwas aus dir werden! Arme Schlucker werden immer dann arm bleiben, wenn sie denken, dass sie es sein müssen. Wenn ein tapferes Herz und ein steiler Berg zusammen kommen, steht man bald oben. Schon der Ökonomie wegen sollten sie enthaltsam sein: Wasser ist das stärkste Getränk, treibt es doch Mühlräder. Es ist das Getränk, dessen sich Löwen und Pferde bedienen und Simson hat nie etwas anderes getrunken. Aus dem Bier- und Brandweingeld ließe sich bald ein Haus erbauen.
Wenn man etwas Gutes in der Welt will, so wende man ebenfalls die Losung an: „Ich will’s versuchen.“ Es gibt viele Weisen, Gott zu dienen, und einige, die genau für dich passen werden wie ein Schlüssel ins Schloss. Halte mit deinem Zeugnis nicht zurück, weil du kein Hofprediger bist; sei zufrieden, mit Zweien oder Dreien in einer Hütte zu reden – auch auf kleinen Feldern kann sehr guter Weizen wachsen. Man kann ebenso gut in kleinen Töpfen kochen wie in großen. Kleine Brieftauben können große Botschaften überbringen. Auch ein kleiner Hund kann einen Dieb anbellen, seinen Herrn aufwecken und das Haus retten. Auch ein Funke ist Feuer. Ein Satz göttlicher Wahrheit trägt den ganzen Himmel in sich. Tue, was du tust, mit Freundlichkeit, bete dafür von ganzem Herzen und stelle den Erfolg Gott anheim.
Leider ist guter Rat bei vielen weggeworfen wie guter Same auf nackten Felsen. Man lehre eine Kuh sieben Jahre lang, und doch wird sie nie singen lernen. Von einigen scheint das Wort zu gelten, dass, als sie geboren wurden, Salomo an ihrer Tür vorüberging und nicht hineinsehen wollte. Ihr Wappen ist eine Narrenkappe auf einem Eselskopf. Sie schlafen, wenn es Zeit ist zu pflügen, und weinen, wenn die Ernte kommt.

„Ich versuch’s!“ Spräch‘ jeder so,
Läg‘ so mancher nicht auf Stroh;
Stürb‘ sobald noch nicht vor Mangel,
Kriegt‘ bald Fische an die Angel;
Macht‘ sich fett im Stall ein Schwein,
Hört‘ nicht Weib und Kinder schrein;
Not und Mangel flögen fort,
Bettler säh‘ man nicht am Ort:
‚S ging nicht mehr so sehr verkehrt,
Freud‘ wär‘ dir und mir beschert!

Spurgeon, Charles Haddon – Reden hinterm Pflug, Gekürzt, Dank an die Quelle

architect-g312c33225_640

Der ist ein guter Fuhrmann, der auf kleinem Raum umwenden kann. Gemütlich und sparsam mit einem kleinen Einkommen haushalten ist die höchste Klugheit. Es gibt Frauen, die mit hundert Mark mehr ausrichten als andere mit der dreifachen Summe.

Der Unterschied zwischen Sägen und Segen

Der Unterschied zwischen Sägen und Segen

Sägen ist ein spanendes Fertigungsverfahren zum Schlitzen und Trennen von Werkstücken. Es kann manuell ausgeführt werden mit einer Säge oder maschinell mit einer Sägemaschine. Wie bei allen spanenden Verfahren wird die Form des Werkstücks geändert, indem Material in Form von Spänen abgetrennt wird.
Das Sägen ist bereits seit der Steinzeit bekannt. Mit steinernen Sägen wurde vor allem Holz bearbeitet. Heutzutage gibt es zahlreiche Sägevarianten. Beim Hubsägen bewegt sich das Werkzeug nicht kontinuierlich, sondern wird beim Rückhub vom Werkstück abgehoben. Es wird in der DIN 8589-6 unterschieden zwischen Bügelsägen, Stichsägen und Gattersägen. Bei Bandsägen besteht das Werkzeug aus einem in sich geschlossenen, endlosen Sägeband, das um Rollen läuft. Sie haben eine Länge von etwa 3 bis 5 m. Bei Kreissägen ist das Werkzeug eine kreisförmige Scheibe, auf deren Außenseite die Zähne sitzen. Gerade in industriellen Bereichen ist für genaues Sägen mitunter das vorherige Berechnen nötig. Als Beispiel hier eine Formel für das Sägen mit Kreissägen:
Die Schnittgeschwindigkeit vc ergibt sich aus der Drehzahl n und dem Durchmesser D des Kreissägeblattes zu

vc = π ⋅ Dn

Die Vorschubgeschwindigkeit vf erhält man mit der Zähnezahl Z , dem Vorschub pro Zahn und der Drehzahl: vf = Zfzn (Mehr zum Thema dann hier.)
Sägefische verdanken ihren Namen übrigens ihrem sägeähnlichen Kopfauswuchs, der dem Beutefang dient. Und Nervensägen, nun ja…

Sägen

Segen ist erfahren von göttlicher Kraft, Besitz oder anderer Gnade (Bewahrung, Wohlwollen bei Menschen…). Beim Segnen wird göttliches Wirken herbeigerufen oder übertragen. Dies geschieht durch Worte, mitunter betend, ist aber manchmal auch mit Gesten verbunden wie Handauflegung (Z. B. 1. Mose 48,13-16), Hände heben (Z. B. Lukas 24,50) oder salben (Z. B. 1. Samuel 16,12-13). Den ersten biblisch beschriebenen Segen erteilte Gott an Adam und Eva. Gott segnete sie und sprach: „Seid fruchtbar und vermehrt euch…“ (1. Mose 1,22) Auch danach segnete Gott oftmals. Z. B. segnete er den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte (1. Mose 2,3). Gott segnete später dann Noah, Abram, Isaak und Jakob. Auch Menschen begannen zu segnen. Bekannt ist die Begebenheit, als Jakob den Segen seines betagten und schlecht sehenden Vaters Isaak erschlich, der eigentlich dem älteren Bruder Esau zuteil werden sollte (1. Mose 27). Isaak konnte den einmal an Jakob erteilten Segen dabei nicht mehr zurücknehmen. (Also seien Sie vorsichtig, wen Sie segnen… Z. B. bei Nervensägen…) Jakob segnete seinerseits im Alter die beiden Söhne seines Lieblingssohnes Joseph, Ephraim und Manasse (1. Mose 48) und vor seinem Tod noch einmal alle eigenen Söhne einzeln (1. Mose 49,3–28). Gott trug schließlich Moses Bruder Aaron auf, das Volk Israel mit den Worten zu segnen: „Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.“ (4. Mose 6,24-26) Dieser Segen wird bis heute gerne in der jüdischen und christlichen Welt gebraucht.
Jesus selbst segnete die Kinder (Z. B. Matthäus 19,13–15) und zum Abschied seine Jünger (Lukas 24,50). Noch immer wünschen Menschen sich eine gesegnete Mahlzeit oder Segen zu allerlei Anlässen. Denn: Segnen hat Kraft!

Segen Bild

Hier die PDF zum Artikel. Die Vervielfältigung ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Viel Segen damit!

Bitte beachten Sie die aktuellen Empfehlungen.

Die Weihnachtsgeschichte heute nacherzählt

Die Weihnachtsgeschichte heute nacherzählt

Jemand erzählte mir letztens eine Geschichte, die so unglaublich war, dass man sie wirklich kaum glauben kann. Aber sie stimmt! Ich konnte mir nicht alle Details, wie Namen, genau merken. Aber die Handlung habe ich kapiert. Und ich gebe mein Bestes, sie hier wieder zu geben:
Also H. Irrte, H. Erde und ihre Gefährten waren raue Gesellen. So rau, dass sie kein normales Leben führten. Viel mehr zogen sie obdachlos durch die Gegend und hüteten Schafe. Dieser Erwerb reichte gerade für das Nötigste und war jetzt auch nicht so wahnsinnig spannend. Obwohl, manchmal kann ja ein Tag im Leben alles Schäfchenzählen und im Gras dösen wettmachen. Denn eines Nachts ereignete sich schier Spektakuläres: der Engel des Herrn erschien ihnen, jawohl ihnen! – in strahlendem Licht. Und er sagte ihnen, jawohl, den obdachlosen Hirten, dass heute der Heiland der Welt geboren worden war, gar nicht weit weg in Bethlehem. Der Junge sei Christus, der Herr, und würde in Windeln gewickelt in einer Krippe liegen. Und als ob das noch nicht genug wäre, tauchten Heerscharen von Engeln auf und lobten Gott aus lauter Freude über das Kind.
Den Hirten klapperten zunächst die Zähne, was jedenfalls nicht an der Kälte, sondern eher ihrer Furcht, lag. Aber nachdem sie sich vom ersten Schock erholt hatten und die Engel verschwunden waren, beschlossen sie, sich die Sache einmal näher anzusehen. Denn so viel hatten sie inzwischen verstanden: eine Geburt war ein guter Anlass und die Geburt des Heilands der Welt erst recht! H. Irrte, H. Erde und ihre Freunde rannten, so schnell sie in der Dunkelheit konnten nach Bethlehem. Gut, dass die Sterne heute besonders hell leuchteten. So irrten sie nicht lange herum. H. Irrte erreichte den Stall als erster und lugte vorsichtig hinein. Mann, was für eine hübsche junge Frau stand da. Damit hatte er gar nicht gerechnet. Mit offenem Mund blieb er stehen. Die Frau befand sich an einer Krippe und darin lag friedlich das Kind. Im Hintergrund saß ein Mann. Da schubste H. Erde den H. Irrte unsanft zur Seite: „Lass mich mal!“ Der Mann im Stall bemerkte die Leute, die da am Eingang waren und kam zu ihnen. Er stellte sich als Josef vor, seine Frau als Maria und das Kind als Jesus. Das war eine unglaubliche Geschichte, die die Ankömmlinge da erzählten von Engeln und so, aber schließlich ließ er sie hinein und die ausgekochten Kerle zogen alle die Hüte ab und schenkten gleich ein warmes Fell und Milch. Die Hirten konnten sich gar nicht satt sehen an dem Kind und Maria, und sie alle durften das Baby einmal halten und ganz vorsichtig drücken. Dem Einen oder Anderen rann auch mal eine Träne dabei über das Gesicht. Wenn das nicht die schönste Nacht war, die sie je erlebt hatten! Dann mussten sie wohl oder übel auch mal wieder gehen. Doch nach all diesem jetzt schlafen kam gar nicht in Frage. Dafür waren sie viel zu aufgeregt. Nachdem sie sich schweren Herzen verabschiedet hatten, lamentierten sie draußen noch gehörig über das Erlebte. So gehörig, dass die halbe Ortschaft wach wurde und rauskam, um zu fragen, was denn hier los war. „Ganz großes Kino“, meinte H. Irrte und genoss es, mal so richtig im Mittelpunkt zu stehen. H. Erde pflichtete ihm bei und schmückte gutwillig die Details aus. Da staunten die Leute vielleicht! Endlich mal was los in Bethlehem!
Derweil waren noch andere Menschen zu später Stunde unterwegs. Doch diesmal handelte es sich um ganz entgegengesetzte Personen zu den Hirten: vornehm gekleidete Herren, offensichtlich sehr gebildet und von weit her. Die Namen konnte man kaum aussprechen. Die Männer hatten in ihrem Land den Stern eines neugeborenen Königs gesehen und waren extra gekommen, um diesem zu huldigen. Klar, dass sie zuerst am königlichen Palast in Jerusalem stoppten und dort nach dem Kind fragten. Hier residierte Herr Odes, ein nicht besonders netter König. Die Empfangsdame meldete ihm den Besuch und gab sich große Mühe, die Namen richtig wiederzugeben, was ihr jedoch nicht ganz gelang. Sie klangen etwa wie „W. Eisen, Morgan Land und K. Spar“, aber die genaue Schreibweise ist auch nicht so wichtig. „Kenn ich nicht.“, brummte Herr Odes. „Na ja, sollen reinkommen.“ Er staunte nicht schlecht, als die Gesellschaft nach einem neugeborenen König fragte. König, das war doch er und von einem Baby wusste er nichts. Oder sollte das etwa der Messias sein, den viele Propheten schon lange angekündigt hatten? Herr Odes ließ die Schriftgelehrten rufen und erkundigte sich nach den Details, die von diesem gesalbten Retter bekannt waren. Laut der prophetischen Schriften sollte dieser in Bethlehem geboren werden. Also schickte Herr Odes die vornehme Gruppe dort hin. Sie sollten ihm dann vom Baby berichten, damit „auch er es anbeten könne“. (In Wirklichkeit wollte Herr Odes das Kind jedoch beseitigen, denn er mochte keinen Konkurrenten. Leider sind eben nicht alle Regenten in feinen Anzügen auch edler Gesinnung!) Doch zunächst zogen die Fremden erst einmal nach Bethlehem. Und – welche Freude! – da war der Stern wieder! Er zog vor ihnen her bis zum Stall und blieb darüber stehen. Hier musste das Kind also sein! Der neugeborene König für arme und reiche! Völlig außer sich holten die gebildeten Herren ihre mitgebrachten Geschenke hervor und eilten zur Tür. Die eigentlich zu späte Uhrzeit vergaßen sie ganz vor lauter Begeisterung. Ein schlichter Mann, Josef, kam ihnen entgegen und fragte, was sie wollten. Irgendwie schafften sie es, sich zu verständigen. Sie wollten das Baby sehen! Das war eine unglaubliche Geschichte, die sie da erzählten von einem Stern und so, aber schließlich ließ er sie hinein und die schick gekleideten Besucher zogen alle die Hüte ab und schenkten gleich Gold, Weihrauch und Myrrhe. Sie knieten dabei nieder und beteten den neugeborenen Sohn Gottes an. Dieser war soeben wach geworden und schien sie aus klugen Augen anzusehen. Was für eine warme Atmosphäre herrschte nun im Stall! Und wie hatte sich doch die weite Reise gelohnt! Die Nacht würden sie nie vergessen. Als sie gegangen waren und endlich zur Ruhe kamen, sprach Gott im Traum zu ihnen, so dass sie nicht mehr zum bösen König in Jerusalem gingen. Statt dessen kehrten sie über einen anderen Weg in ihr Land zurück, mehr als zufrieden überaus glücklich mit ihrem Verlauf.
Noch eine Anmerkung: K. Spar war natürlich der, der sich das fetteste Geschenk leisten konnte: Gold. Aber auch Morgan Land und W. Eisen hatten viel gegeben: Weihrauch und Myrrhe waren seinerzeit sehr kostbar. Myrrhe war Bestandteil des Salböls, mit dem die Stiftshütte und die Priester im Tempel gesalbt wurden (2. Mose 30, 23-25). Der griechische Begriff „Christus“ ist eine Übersetzung des hebräischen „Messias“ und bedeutet „Der Gesalbte“.
Wie sehr hat der ebenfalls mit Gottes Geist gesalbte König Christus doch unser Bestes, unser Herz verdient! Dies erfordert keine weite Reise, auch wenn er es wert wäre. Er ist immer nur ein Gebet weit von uns entfernt und freut sich über unsere Gaben. Aber er lässt sich ebenso selbst nicht lumpen, sondern hilft, leitet, schützt und segnet die, die sich ihm anschließen. Eben königlich.

Nachtrag: Ich habe die Geschichte noch mal im Original gefunden. Ich bin ganz begeistert! Wer sie nachlesen möchte, findet sie hier: Lukas 2,1-21 und Matthäus 2,1-12.

Weihnachten Bild

Das obere Bild puzzeln.

Hier der Text als PDF. Die Vervielfältigung ist für nicht kommerzielle Zwecke freigegeben.

Alle Artikel zu Weihnachtstexten (Geschichten, Gedichte etc.) untereinander. Alle Artikel zu Weihnachtskarten und Bildern, Weihnachtsfilmen, Weihnachtsbastelideen, Ausmalbildern zu Weihnachten, Adventskalender, Weihnachtsliedern, Weihnachtsrollenspielen und Weihnachtsquizzen.

Alle Artikel über Weihnachten untereinander.

Gott hat die M8

Gott hat die M8

Gott hat die M8, der alles so wohl erd8 und handelt mit Bed8. Er hat auf uns 8, lässt uns nicht im dunklen Sch8. Fühlt jemand sich 1am, ist Jesus doch un2felhaft bei uns bis ans Ende der Welt (wie er in Matthäus 28,20 gesagt hat). Manche glauben, er sei Sch1ache und „Was ich habe, ist alles m1.“. Denken wir nicht so 3st. In Wirklichkeit ist doch alles s1. K1 von unseren Gütern haben wir aus eigenem Verdienst. Es ist einfach Gnade, wenn wir nie hungern mussten. Ja, wir haben 10tausend Gründe, Gott zu danken. Er sorgt dafür, dass die Sonne l8. Er schenkt Dir eine gute N8. Er hat solche Liebe in meinem Herzen entf8. Selbst unsere Namen sind in seine Hände gra4t (laut Jesaja 49,16). Übrigens: im Himmel zahlt man keine P8. Wenn Du schon hier mit Jesus lebst und ihm Dein Leben anvertraust, wird 1t auch eine Wohnung im Himmel D1! Dort gibt es auch Bäume mit wunderschönen 2gen wie im 7gebirge. Die r1te Pr8. Doch ist es dort nicht nur wal3ch. Auch nichts Böses passiert dort mehr: weder Dach1turz noch St1chlag. Leben wir würdig, damit Gott uns einmal dort aufnimmt. Denn die Hölle ist p1am. Wer da landet, schaut ganz gewiss entsetzt 3n. Das ist wohl für jeden Menschen net2t 1ehbar. Also seien wir schon in diesem Leben friedfertig und greifen nicht zur St1chleuder, dass es kr8. So eine Schl8 hat noch keinem was gebr8. Im Himmel gibt es keine Mari9iform. 7 wir nicht andere Menschen aus und denken, wir seien etwas Besseres. Stecken wir nicht nur unser Re4 ab. Arm dran, wer so etwas m8. Selbst wenn Du gol3ch wärst, könntest Du nichts in die Ewigkeit mitnehmen. Darum lohnt es sich nicht, wenn man bloß allen Reichtum, den man bekommen kann, 1acken möchte.
Seien wir moti4t, Gutes zu tun. Manche haben viele Stunden Zeit für den Fernseher, aber angeblich nicht mal 5 Minuten Zeit für Gott. Wie schade, wenn man das ganze Leben ohne Gott verbr8 hat! Er ist doch weiser als 1tein und sieht was wir tun. Jesus vergibt unsere Schuld hul3ch, wenn wir ihn ehrlich darum bitten. Ein Leben mit ihm ist kur2liger und sinnvoller als eine Run3se mit der J8. Bei ihm ist es nicht 1eitig. Er hat viele 1atzfelder für uns. Der Wandel mit Christus ist die f1te und schönste Das1form, die es gibt. 8en wir darauf, auch viel Zeit für das Gebet mit ihm abzu2gen, weil das seine Hilfe akti4t. Wenn Du noch nie zu Jesus gebetet hast, ziehe es sogleich in Betr8 und bitte ihn, dass er Dich jetzt für das weitere Leben mit ihm 1egnen möge. Mit Jesus und den Seinen ist schon hier niemand all1tehend. Wie wohl tut es zudem, wenn wir täglich etwas aus der Heiligen Schrift in uns 1augen. Dies vermittelt uns göttliche 1icht. Sein Wort soll sich tief in unsere Herzen 1enken.
Wenn die Zeit des Er3chs einmal abgelaufen ist, werden die Engel die Kinder Gottes von überall 1ammeln zu einem wunderbaren Fest anlässlich von unserem 1tand im Himmel. Gott selbst wird uns bei diesem Mahl die Speisen ser4en. Ja, er wird gewiss Akten1icht in unsere Taten nehmen und uns dementsprechend belohnen. Wohl dem, der den Erdenlauf nützlich absol4t hat! Das ist dann mehr wert als ein 6er im Lotto.

Diesen Text von Christliche Perlen darf man 1cannen und für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigen. Hier der ganze Artikel als PDF.

Möchte man die farbige Grafik anstelle der PDF speichern, bitte einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:

Gott hat die M8

Möchte man die schwarz-weiße Grafik anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:

Gott hat die Macht

Hier noch einmal die PDF zum Artikel. Alle Artikel der Kategorie Humor untereinander.

Dr. Lukas Pfingst-Therapie

Lustig: Die Pfingst-Therapie von Dr. Lukas. In 11 kurzen Folgen therapiert er Menschen, die behaupten, das Pfinstwunder von Jesus erlebt zu haben. Alle Sitzungen findet man auf glaub-schon.de. Hier die erste Folge:

Alle Artikel über Pfingstfilme oder sämtliche Artikel über Pfingsten untereinander. Artikel über Pfingstkarten und Bilder, Basteln zu Pfingsten, Ausmalbilder zu Pfingsten, Pfingstquizze, Texte zu Pfingsten, oder Pfingstrollenspiele.

Anna Hosi bringt die Jünger auf die Palme

Anna Hosi bringt die Jünger auf die Palme

Vor etwa 2000 Jahren lebte zu Jerusalem eine ältere Dame namens Anna Hosi. Sie war Witwe in einem kleinen Haus, das von einem liebevoll gepflegten Garten umgeben war. Kamen ihre Kinder mit den Enkeln zwischendurch zu Besuch, saß, spielte und erzählte man gerne im Schatten einer prächtigen Palme, die zusammen mit anderen Bäumen, blühenden Blumen und Gemüsebeeten eine richtige Oase bildete. Die Palme, da waren sich sämtliche Botaniker Jerusalems einig, war mit Abstand die schönste in der königlichen Stadt. Kein Wunder also, dass Passanten oftmals am Zaun stehen blieben und die kleine, aber feine Idylle bewunderten. Nun war Anna Hosi zudem auch eine gottesfürchtige Frau, die häufig in den Tempel ging. Und dort hörte sie besonders gerne die Ansprachen des berühmten Reisepredigers Jesus. Seine Reden gingen nicht nur sehr zu Herzen, er konnte auch außergewöhnliche Heilungen und Wunder vollbringen, was regelrechte Menschenmassen anzog. Ja, so einen König sollte man haben, einen, der sie von der unbarmherzigen Herrschaft der Römer befreien könnte. Das dachten sich auch seine Jünger und so setzten sie ihn eines schönen Tages auf einen Esel, warfen Kleider vor ihm auf den Weg und winkten ihm mit Palmwedeln zu, während er an ihnen vorbei ritt. Dabei riefen sie fröhlich: „Gelobt sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!“ Der Lärm erreichte bald auch Anna Hosis Ohren, die neugierig an den Gartenzaun kam, um nachzuschauen, was denn da draußen los sei. Und da sah sie ihn schon von weitem kommen: Jesus auf dem Esel und die ganzen Leute, die ihm mit Zweigen zuwinkten – es wurden immer mehr. Langsam aber unaufhaltsam schob sich die Menge vorwärts in Richtung des Gartens von Anna Hosi. Und unaufhörlich riefen sie „Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!“ Hosianna heißt so viel wie „Hilf Herr!“ und das hoffte auch Anna Hosi sogleich, dass Gott diesem wunderbaren Jesus beistehen würde. Indessen strömten weitere Menschen aus anderen Straßen hinzu und pflückten noch mehr Zweige am Wegrand um mitzumachen. Es war ein riesiges Spektakel und Gedränge an den umliegenden Bäumen. „Hierher!“ rief Anna Hosi einigen Jüngern, die spät dran waren, beherzt zu. „In meinem Garten sind die schönsten Palmwedel!“ Na, das brachte die Jünger vielleicht auf die Palme! Im Nu flogen die mächtigen Wedel zu Boden und wurden den Jüngern regelrecht aus den Händen gerissen. Gerade noch rechtzeitig. Denn da nahte Jesus schon auf dem Esel. Die nicht besonders große aber großartige Anna Hosi stand nun selbst am Zaun und schwenkte begeistert ein riesiges Palmblatt. „Hosianna dem Sohn Davids! Hosianna in der Höhe!“, brüllte Anna Hosi aus tiefstem Herzen. „Hosianna! Hosianna!“ Da sah Jesus direkt in ihre Augen, lächelte (Ach, welch ein Lächeln!), hob eine Hand und winkte ihr fröhlich zu. Ihr. Ihr allein. Und Anna Hosi stand da mit klopfendem Herzen und sah ihm nach, wie er langsam im Gedränge der Menschen irgendwann hinter einer Ecke verschwand. Zu vieler Menschen, als dass die alte Dame sich noch dazwischen gewagt hätte. Aber sie hatte auch so das Gefühl, dass dies nicht mehr nötig sei. Er hatte sie angesehen mit einem Blick, als wüsste er genau, wer sie war, was sie bewegte und ausmachte. Als sei er ein guter Freund und treuer Begleiter, mit dem man jederzeit über alles reden könnte. „Gott, bitte hilf ihm und uns!“ betete sie, wandte sich um und betrachtete die Palme, die zugegeben nun aussah wie nach einem Überfall. Ein belustigtes Schmunzeln ging über ihr Gesicht. An dieses Ereignis würde sie ihr Leben lang denken, insbesondere wenn sie in nächster Zeit ihren Garten betrat. Es hatte sich mehr als gelohnt.

Diese kleine Geschichte von Christliche Perlen darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Viel Spaß damit. Hier der Artikel als PDF.

Die Ereignisse kann man in allen vier Evangelien nachlesen: Matthäus 21,1-11 / Markus 11,1-11 / Lukas 19,28-46 / Johannes 12,12-19.

Alle Artikel über Palmsonntagstexte oder der Kategorie Palmsonntag untereinander. Artikel zu Bastelideen zu Palmsonntag, Ausmalbildern zu Palmsonntag, Palmsonntagskarten, Palmsonntagsfilmen, Palmsonntagsrätseln, Palmsonntagsrollenspielen und Palmsonntagsliedern.

Auf dem Platz in Bethlehem

Alle Artikel zu Weihnachtsfilmen untereinander.
Alle Artikel zu Weihnachtskarten und Bildern untereinander.
Alle Artikel zu Weihnachtstexten (Geschichten, Gedichte etc.).
Alle Artikel zu Weihnachtsbastelideen,
Ausmalbilder zu Weihnachten oder über Adventskalender.
Alle Artikel zu Weihnachtsliedern.
Alle Artikel zu Weihnachtsrollenspielen.
Alle Artikel zu Weihnachtsquizzen.

Alle Artikel über Weihnachten untereinander.

Invite to Church Comedy Video

Maybe a bit too much, but funny anyhow.

Liegestützenkönig

Super Pastor!

Über die Nikoläuse

Über die Nikoläuse

Wussten Sie schon, dass Niko Läuse hat? Ist das nicht erschreckend? In der heutigen Zeit? Passen Sie bloß auf! Es könnte auch Sie treffen! Halten Sie sich also fern von Nikoläusen!
Nun stellt sich die Frage: Woher hat Niko denn die Läuse? Um ehrlich zu sein – ich will es gar nicht wissen. Denn bei aller Armut kann man heutzutage doch reinlich sein.
Zu Weihnachten feiert man ja die Geburt Jesu, der in der Krippe auf Stroh liegen musste, weil man sonst keinen Platz für ihn hatte. Nicht mal da wird von Läusen berichtet!
Nikolaus wird dann noch der Bischof Nikolaus genannt, der im 4. Jahrhundert viel Gutes getan hatte. Diese Ehre wollen wir ihm in keiner Weise mindern. (Zumal auch ziemlich sicher ist, dass er nicht die geringste Laus hatte – außer in seinem Namen.) Doch sollte ihm auch nicht mehr Ehre zuteil werden, als dem wahren Weihnachtsanlass: Jesus. Stimmt`s?
Und um das Chaos noch perfekter zu machen, fordere ich auf: Männer! Seid echte Weihnachtsmänner! Verkündigt den Euren, was der wahre Sinn von Weihnachten ist: Gottes Sohn kam in diese Welt, um uns zu zeigen, wie man leben soll, um uns zu sagen, dass er mit uns leben will und dass er uns helfen kann. Um für unsere Fehler am Kreuz zu sterben, damit wir freigesprochen einmal in den Himmel kommen können. Männer! Sagt`s den Euren! Lehrt sie das Beten! Und das Bibellesen (besonders das Neue Testament über Christus – Start hier oder hier)! Und natürlich, liebe Männer: erklärt ihnen, sie sollen sich fern halten von Nikoläusen! Brrr!!!

In diesen Sinne:

Frohe Weihnachten!

(Die Vervielfältigung des Textes von Christliche Perlen ist für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt!)

Alle Artikel zu Weihnachtstexten (Geschichten, Gedichte etc.) untereinander. Alle Artikel zu Weihnachtskarten und Bildern. Alle Artikel zu Weihnachtsfilmen. Alle Artikel zu Weihnachtsbastelideen, Ausmalbilder zu Weihnachten oder über Adventskalender. Alle Artikel zu Weihnachtsliedern. Alle Artikel zu Weihnachtsrollenspielen. Alle Artikel zu Weihnachtsquizzen.

Alle Artikel über Weihnachten untereinander.

Invite to Church / Einladung zur Kirche

 

All english articles about videos.

Alle Artikel über Videos untereinander.

 

Knockout

 

Alle Artikel zu Weihnachtsfilmen untereinander.
Alle Artikel zu Weihnachtstexten (Geschichten, Gedichte etc.).
Alle Artikel zu Weihnachtskarten und Bildern.
Alle Artikel zu Weihnachtsbastelideen,
Ausmalbilder zu Weihnachten oder über Adventskalender.
Alle Artikel zu Weihnachtsliedern.
Alle Artikel zu Weihnachtsrollenspielen.
Alle Artikel zu Weihnachtsquizzen.

Alle Artikel zu Weihnachten untereinander.

Fatherhood Estrogen

 

All english articles about videos.

Alle Artikel über Videos untereinander.

Smile

Die Pferdefleisch Lasagne

 

Alle Artikel der Kategorie Humor untereinander.

Invite to Church! Funny Video

Frohe Weihnachten!

Alle Artikel zu Weihnachtsfilmen untereinander.
Alle Artikel zu Weihnachtstexten (Geschichten, Gedichte etc.).
Alle Artikel zu Weihnachtskarten und Bildern.
Alle Artikel zu Weihnachtsbastelideen,
Ausmalbilder zu Weihnachten oder über Adventskalender.
Alle Artikel zu Weihnachtsliedern.
Alle Artikel zu Weihnachtsrollenspielen.
Alle Artikel zu Weihnachtsquizzen.

Alle Artikel zu Weihnachten untereinander.

Cartoons zur Bibel / Biblecartoons

Cartoons zur Bibel / Biblecartoons

How do I go to heaven? (Wie komme ich in den Himmel?) Dieser und anderen Fragen des Glaubens widmet sich die englische Webseite BibleStoryGuy.com auf wundervoll charmante Weise. Sollten Sie sich dort angesichts der zahlreichen Links verirrt haben, geht es hier zur Kurzübersicht. Viel Vergnügen!

How do I go to heaven? About this and other questions of faith the website BibleStoryGuy.com is talking in a wonderful charming way. If you should got lost there in the large number of links: here is the navigation central. Enjoy!

Cartoon

Alle Artikel der Kategorie Humor auf Christliche Perlen untereinander.

Deck The Halls

Daddy Patches / Väterabzeichen

Wie die Welt nicht entstand

Wie die Welt nicht entstand

Von Dr. Nixkapito nix als kapitulieren

Also, soweit ich weiß, fing das ganze Chaos mit Darwin an. Und da ich Meister des Chaos bin, habe ich mich entschlossen, da mal ein wenig mitzumischen. Aber nur ein wenig, keine Sorge…
Es begann im Jahre 1838. Da entwickelte der englische Naturforscher Charles Darwin eine revolutionäre Idee von der Entstehung der Erde. Sie sei nicht, wie in allen Religionen, Kulturen und Sprachen bisher angenommen, durch Gott geschaffen worden, sondern durch Zufall entstanden. Aus dem Nix war nach Darwins Theorie ganz von selbst ganz zufällig erst Materie entstanden. Ich meine, so wie auch die ganzen Planeten oder sonst ein Stoff von selbst aufgetaucht sind. Und aus der Materie war ganz von allein und natürlich ganz zufällig ein winziges Lebewesen entstanden. Das muss ein Urknall gewesen sein oder eine völlig durchgeknallte Idee. So durchgeknallt, dass nicht mal der optimistischste Wissenschaftler heute mutmaßen würde, dass so etwas zweimal geschehen könnte.
Jedenfalls, das habe ich voll kapiert, hat das arme winzige erste Lebewesli zum Glück sich irgendwovon ernähren und sogar ohne Partner vermehren können. Und nicht nur das: im Laufe von Millioooooonen von Jahren hat es sich so an die Umwelt angepasst, dass daraus alles heutige Leben (Menschen, Tiere und Pflanzen!) entstanden ist. Schließlich können auch wir uns heute anpassen. Wir werden braun, wenn wir in die Sonne gehen. Und Pferde, die man allein auf einer Insel aussetzt, werden vielleicht kleiner und haben ein dichteres Fell, als Pferde im Stall. So muss das eben auch ungefähr gelaufen sein, glasklar.
Die Anpassung verläuft kontinuierlich, zufällig und ohne Zutun von Intelligenz, so Darwin. Das Auge mit der unabkömmlichen Blutversorgung und den Nervenbahnen, die die Reize im Gehirn umsetzen, sind also zufälliger entstanden als die Inlineskater, mit denen meine Schwester mich immer beim Fahrradfahren überholt. Ebenso sind die weiblichen und männlichen Formen auch immer unvermutet gleichzeitig und in unmittelbarer Umgebung voneinander hervorgekommen. Sonst hätte es ja keine Vermehrung geben können.
Die Story von der Anpassung passte den Menschen. Sie schlugen sich an den Kopf und fragten sich, wie sie bis dahin überhaupt an einen Schöpfer hatten glauben können. Doch bei einer Sache musste selbst ich, der große Dr. Nixkapito, passen. Darwin hatte ja gesagt, die Anpassung der Lebewesen an die Umwelt müsse ständig und ohne Unterbrechung von selbst weitergehen. Dann müsste es ja immer Tiere (z.B. Elefanten) geben, die gerade eine Schwimmflosse entwickelten oder Menschen, denen gerade ein Flügel wächst oder an denen bald mal Äpfel sprießen. Ich persönlich fände auch  Katzen interessant, die schon die ersten Worte sprechen können.
Ist in den Millioooooonen von Jahren ja auch alles langsam so von ungefähr entstanden.
Als blitzheller Wissenschaftler habe ich zackzack letztens wegen alledem mal die Schippe aus dem Gartenhaus geholt und dann habe ich losgebuddelt. Iiiirgendwo muss es doch von den ganzen unzähligen Zwischenformen der sich entwickelnden Viecher auch wenigstens ein paar Fossilien geben. Z.B. eine Maus, bevor sie Beine hat oder einen Vogel mit erst einem Flügel oder sonst eine all der zufälligen Kreaturen. Ich habe mich halb zu Tode gebuddelt, bevor ich kapituliert habe. (Auch , weil meine Frau meinte, das Loch in unserem Garten sei jetzt „echt mal tief genug“, zugegeben.) Sämtliche Fossilien, die ich gefunden hatte, waren fix und fertig entwickelt in den gleichen Gesteinsschichten wie die kleineren Arten auch. Das hat mich ganz fix und fertig gemacht. Da muss doch iiiiirgendwo ein Haken an der ganzen Sache sein, nur wo? Das gibt es doch gar nicht, dass so viele Menschen glauben, die Erde sei flach und sich dabei noch irren. Da sollten sich doch unzählige Leute an den Kopf fassen und sich fragen, wie sie nur so dumm sein konnten, Darwins Theorie zu glauben.
Tja, zwar kann man aus einem Hund alle Hundesorten züchten, die es gibt. Aber eben nur mit Intelligenz und auch nur Hunde und keinen Schnittlauch. Hund bleibt Hund und wird nicht Schlange. Ich hoffe jedenfalls, die Wissenschaftler können wenigstens die ausgestorbenen Tierarten noch mal nachzüchten. Denn soweit ich weiß, sterben viele Tierarten eher in besorgniserregendem Tempo aus, als dass sich neue entwickelten. Ich arbeite deshalb auch manchmal abends heimlich in meinem Labor an der Wiederzüchtung eines Tyrannosaurus Rex, der meinen Nachbarn davon abhalten soll, immer seine Steine in meinen Garten zu werfen. Aber nur ganz heimlich, wegen meiner Frau, Sie verstehen.
Das war dann also mein Beitrag zum Chaos. Ich hoffe, es lichtet sich noch mal eines Tages. Wissen-schafft-ER-da-oben.

Mit freundlichem Gruß,

stets Ihr Dr. Nixkapito

Diese ungeheuerliche Geschichte wurde von christlicheperlen, äh, ich meine Dr. Nixkapito verfasst und darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden.

Wissenschaftliches Onlinebuch zur Evolutionstheorie (289 Seiten):
http://de.scribd.com/doc/46137139/Darwin-im-Kreuzverhor

Jeder kann mitmachen / Everybody can join

Einblick in das Leben eines Christen

Heiterer Kurzfilm über Akzeptanz / Funny Short Film about Acceptance

Rosa hilft

Kürzlich erzählte mir jemand, man habe herausgefunden, dass die Farbe Rosa beruhigend wirke. Deshalb habe man vor einiger Zeit in einer Justizvollzugsanstalt rosa Räume eingerichtet. Dort sei von der Tapete bis zur Gardine alles rosa. Wenn die Häftlinge in Wut geraten, kommen sie zur Beruhigung in so eine Zelle.
Häftlinge wären von der Aussicht, womöglich einmal dort weggeschlossen zu werden, wenig begeistert gewesen. Es habe sich jedoch bestätigt: die Insassen beruhigten sich tatsächlich schneller. Es funktioniere. Rosa helfe wirklich. So weit die Erzählung.
Sehr geehrte Leser/-innen!
Ich bin der Sache sofort auf den Grund gegangen und habe dazu im Internet zahlreiche informative Artikel entdeckt (Hier einer davon). Was ich instinktiv IMMER geahnt habe, ist nun erwiesene Wahrheit: ja, ROSA BESÄNFTIGT !!!
Diese Erkenntnis hat mich sehr beruhigt, ja, geradezu glücklich gemacht. Nicht umsonst habe ich schließlich in liebevoller Sorgfalt einen Blog mit einem zarten Pastellrosa als Hintergrund ausgewählt. Für SIE habe ich das getan, alles nur für Sie ! Damit, wenn Sie in Wut geraten, Sie nicht in eine rosafarbene Zelle kommen müssen. Nein, Sie brauchen nur auf diese außergewöhnliche, herzgewinnende Webseite mit Namen „Christliche Perlen“ zu gehen und die Beschwichtigung ist sogleich vorprogrammiert. Ganz kostenlos! Vertrauen Sie der Farbe und den Artikeln, die Sie hier vorfinden. Entdecken Sie fröhliche und aufheiternde Filme & Berichte und auch manchmal solche, die zum Nachdenken anregen. Beten Sie eines der garantiert abmildernden Gebete. Nehmen Sie Kontakt mit dem Schöpfer auf ! Es funktioniert !!! Platzen Sie nicht vor Wut! Gott hat immer Platz für Sie, für Ihre Sorgen.
In der Gewissheit, Sie überzeugt zu haben und der Versicherung, auch in Zukunft alles mir nur Mögliche dafür zu tun, dass Sie beruhigt durch das Leben gehen können, empfehle ich mich Ihrer kostbaren Wertschätzung.

Mit freundlichem Gruß,

Christliche Perlen

Teamwork

Noch ein cooles Video / Another funny video

Richard Dawkins

Cartoons vom ERF

Vielen Dank an den ERF für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Cartoons.

 

Walk on water / Auf dem Wasser laufen

Nun ja, bei Jesus sah das etwas anders aus, aber netter Versuch ! 🙂 (Psst, die Wahrheit steht in Matthäus 14, 22-34).

Read the truth about Jesus walking on the water in Matthew 14, 22-34.

The Marshmallowtest

The famous marshmallowtest. About temptation. How long can you wait for something (for example for a marshmallow) ? If you decide to wait you get: more than before !

Der berühmte Marshmallowtest. Über Versuchung. Wie lange kann man auf etwas warten (z.B. auf eine Marshmallowsüßigkeit) ? Wer sich entscheidet zu warten, bis die Leiterin wiederkommt, bekommt noch eine Süßigkeit dazu !

Der Bauchnabel

Der Bauchnabel

Weißt du eigentlich wie der Bauchnabel in deinen Bauch gekommen ist?
Als Gott alle Menschen gemacht hat, mussten sie sich alle noch einmal aufstellen.
Der ganze Himmel war voll mit unzählig vielen Menschen. Große und kleine, dicke und dünne. Jeder war ganz anders und ganz einmalig.
Und dann ist Gott von Mensch zu Mensch gegangen. Er hat sie angesehen, ganz lange, und hat gesehen, dass sie alle wunderschön waren. Richtige Meisterwerke.
Und dann hat Gott jedem mit dem Finger auf den Bauch getippt und hat gesagt:
„Und dich hab ich lieb. Und dich hab ich lieb. Und dich hab ich lieb…“

Autor unbekannt

Der Wettlauf der Frösche

Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen.

Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen.
Dann endlich – der Wettlauf begann.

Nun war es so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Statt die Läufer anzufeuern, riefen sie also „Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!“ oder „Das ist einfach unmöglich!“ oder „Das schafft ihr nie!“

Und wirklich schien es, als sollte das Publikum Recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf.

Das Publikum schrie weiter: „Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!“

Und wirklich gaben bald alle Frösche auf – alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinaufkletterte – und als einziger das Ziel erreichte.

Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle wollten von ihm wissen, wie das möglich war.

Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen.

Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war!

Verfasser unbekannt

Lustige Zitate

Als man einem großen General mitteilte,
dass seine Armee umzingelt war, sagte er:
“Großartig, jetzt haben wir sie da, wo wir sie haben wollten !
Auf zum Angriff nach allen Seiten ! “ (R.J.)

“Gott sei Dank ! Ich bin Atheist !”
(Gott.net)

Atheist: “Für mich ist Jesus schon lange gestorben.”
Christ: “Für mich auch.”

If you want to have a job be done, give it to a busy person. (Wenn Du einen Job erledigt haben möchtest, erteile ihn einer beschäftigten Person.)

Mein jüngerer Bruder war lange Zeit
in einem Großhandelsgeschäft für Textilien
und erzählte mir von seiner Gewohnheit, diejenigen Textilien,
welche sich anscheinend schlecht verkaufen ließen, zu segnen.
Diese Waren würden dann, wenn er im Segnen anhielte,
in der Regel sehr rasch verkauft. (Y. C.)

Deshalb heißen sie Astrologen:
Weil sie logen. (M.L.)


Demokratie in Deutschland

Ein Mann erklärt, wie Demokratie in Deutschland funktioniert. Er lässt Dich wählen zwischen je einer Dose Fanta, Sprite, Mezzo Mix und Coca Cola. Du suchst Dir vielleicht Sprite aus. Doch die Wahrheit ist: Du hast das ausgesucht, was er Dir vorgesetzt hat. Er hat im Endeffekt vorgegeben, was Du wählen kannst. Es gibt keine weitere Option. Und alle diese Getränke gehören Coca Cola. (Der Mann: So sei Demokratie in Deutschland. Er trinke lieber Wasser.)

Alle lesen Bibel

Alle lesen Bibel

Als die kleine Leseratte
gar nichts mehr zu lesen hatte,
nahm sie sich ein Bibelbuch.
Das ist ihr genug!

Auch die kleine Büchermaus
musste mal ins Krankenhaus.
Da bringt man ihr ‘ne Bibel hin.
Da liest sie immer drin!

Die Katze wollte auch mal sehn,
was darin für Sachen stehn’.
Der Kater sah es auch bald ein
und schaute in die Bibel rein.

Nur der alte Lesebär,
dem fällt das Lesen all zu schwer.
Er hört die Bibel von CD,
dann tun ihm nicht die Augen weh!

Manchmal hat das alte Schaf,
Probleme mit dem Schlaf,
Dann liest es bis es pennt
Neues Testament!

Am Morgen wacht der Hase auf
und schlägt sofort die Bibel auf.
Der Fuchs hält seine stille Zeit.
Die Bibel liegt dafür bereit.

Was der Ochs am besten kennt,
ist das Neue Testament.
Auch der Esel ist nicht dumm!
Er liest im Evangelium.

Alle wollen Jesus kennen!
Ihn den Herrn und Retter nennen.
Willst Du allein der Dumme sein?
Schau endlich in die Bibel rein!

Herzlichen Dank an:
Claudia Schwichtenberg für die Zeichnungen
Michael Licher für den Text
Beides erschienen bei Christkids.de
http://www.christkids.de/

Teamwork Cool Song

 

Some more funny videos about Teamwork / Mehr Videos über Teamwork