Krippe drucken

Eine Bastelkrippe und noch drei weihnachtliche Kartenmotive zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke.

Krippenkarte

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Christliche Weihnachtskarte

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Puzzlelink zur oberen Karte. Einen Schneeflocken Scherenschnitt auf YouTube gibt es z. B. hier, hier, hier oder hier.

Eine Bastelkrippe

Das Jesuskind mit Maria, den Weisen und einem Hirten als Deko zum Streuen, gelocht auch als Geschenkanhänger oder (auf dünne Pappe gedruckt und mit einem Schaschlikstäbchen auf der Rückseite beklebt) zum Stecken in eine kleine Landschaft. Ebenfalls geeignet für ein kleines Theaterstück oder in unterschiedlichen Höhen mit Faden an einen Ast gehängt als Türschmuck. Optional: Figuren gespiegelt als Rückseiten der oberen Reihe und mit einer Schlaufe aus einem dünnen Faden für ein Mobile / als Fensterschmuck. Zur Bibel: Matthäus 2,9-11 sowie Lukas 2,15-20.

Hier die unten abgebildete Bastelkrippe als PDF. Möchte man die Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher zum Vergrößern einmal mit der linken Maustaste darauf klicken:

Krippe zum Drucken

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Karten zu Weihnachten

Neue Weihnachtskarten und Puzzlelinks zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke.

Krippe Karte

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Karte Krippe

Mit den Hirten will ich gehen: zum Volltext, Lyricvideo, Liederinformationen

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Grüße Weihnachten Neujahr

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Weihnachtskarte Bibelvers

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Kekskrippe

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Weihnachten Jesus

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An dieser Stelle die vier nachfolgenden Druckkarten in einer PDF. Mehr zum Basteln mit den Druckkartenmotiven findet man hier.

Möchte man die Karte zu Weihnachten zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Weihnachtskarte drucken Download

Möchte man den Gutschein zu Weihnachten zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Gutschein Weihnachten Vordruck

Möchte man die Karte zu Weihnachten zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Weihnachtskarte Vordruck

Möchte man die Weihnachtsschachtel zum Drucken auf weiße oder helle farbige Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Weihnachten Schachtel Vordruck
Karte Weihnachten basteln

Die Weihnachtsgeschichte der Bibel online nachlesen: Matthäus 1,18 – 2,12, Lukas 1,26 – 1,56 und Lukas 2,1 – 20.

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We’re Not That Far From Bethlehem

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O Come, O Come Emmanuel

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Adventskalender zum Teilen

Link: 24 schöne Bilder zum Teilen gibt es von geliebt.de. Herzlichen Dank dafür!

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Weihnachtliche Gedichte

Geweihte Nacht
 
Geweihte Nacht, bei klarem Sternenzelt,
als Gott selbst stieg hinab in unsre Welt,
wo einst das Halleluja klang,
Maria an der Krippe stand.
 
Geweihte Nacht, da Engelchöre sangen,
die Freudenbotschaft auf dem Feld verkündend.
Geweihte Nacht, in der ein Stern den Weg uns weist,
in der die Könige dem Kind die Gaben bringen.
 
Geweihte Nacht, da Gottes Liebe uns erreicht,
und unsre Sünde von Vergebung weiß.
Dem Kinde sagen wir von Herzen Dank,
und preisen Gott mit frohem Lobgesang.

© Christina Telker

Ein Stern geht auf

Sternenklare Winternacht,
es strahlt das Himmelszelt.
Die Sterne stehen in heller Pracht,
welch wunderschöne Welt!

Ein Stern steht über Bethlehem
und macht den Ort bekannt,
er kündet an; heut Gottes Sohn,
der uns das Heil gebracht.

Wer diesen Stern sieht, ja der kommt,
und sucht das Kinderlein,
das einst zum Herrscher werden will,
ist’s jetzt auch noch so klein.

Der Stern, vom Stall in Bethlehem,
er leuchtet um die Welt.
Sein Licht strahlt hell, auch heute noch,
weil nur die Liebe zählt.

© Christina Telker

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung der Texte und Bilder!

Der Weg nach Bethlehem

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Der Weg nach Bethlehem

Post vom Amt bringt selten etwas Erfreuliches. Meist sind es unangenehme Neuerungen, auf die wir gerne verzichten würden. Es vergeht eine Zeit, bis wir den Ärger über solch ein Schreiben überwunden haben. Wir haben jedoch die Möglichkeit uns in den Medien zu informieren, ob dies erhaltene Schreiben rechtsgültig ist. Auch können wir Beschwerde einlegen.
Zu Zeiten von Maria und Josef gab es weder die eine noch die andere Möglichkeit. Plötzlich ist ganz Nazaret in Aufregung. Ein Herold reitet durch die Straßen, um einen Erlass des Kaisers kundzutun. Erstmals wird es eine Volkszählung geben. In jedem Fall ist der Erlass des Kaisers Gesetz. Er fordert alle Bürger auf, sich umgehend in ihre Geburtsstadt zu begeben, um sich dort zählen zu lassen. Wie soll das gehen in Marias hochschwangerem Zustand? Maria und Josef waren in heller Aufregung, als der Aufruf vom Kaiser August erging, dass jedermann sich in seine Heimatstadt begeben müsse, um sich dort in die Steuerlisten eintragen zu lassen.
So begaben sich Josef mit einer Frau Maria von Nazaret in Galiläa, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn Josef war aus dem Hause und Geschlecht Davids. (Lukas 2) Dies hieß für das Paar eine Wegstrecke von ca. 130 km auf sich zu nehmen. Welch eine Strapaze für eine Schwangere. Mit einem Esel, der das Gepäck trug, begaben sie sich auf diesen weiten Weg. Gewiss, Maria war noch jung an Jahren, doch könnte sich wohl heute kaum noch ein Mensch vorstellen, der unsere Zivilisation kennt, solch einen Weg zu Fuß zu bewältigen. Was würde dieser Weg für sie bedeuten? Gewiss hatte auch Maria Vorkehrungen getroffen, doch in erster Linie vertraute sie auf Gott, der ihr die Schwangerschaft und diesen Weg auferlegt hatte. Er würde schon für sie sorgen, da war sich Maria sicher. (Christina Telker)

Ein Kind, es kündigt lang sich an,
viel Arbeit steht nun auf dem Plan.
Wir richten fein ein Zimmer her,
auch Wiege, Wäsche, vieles mehr.
Maria macht sich manche Sorgen,
doch Gott, er führt sie jeden Morgen.
Es ist sein Kind, drum sagt sie sich,
was er auch schickt, ich trage es.
Die Windeln liegen schon bereit,
lang dauerts nicht mehr;
dann ist es so weit.

(Christina Telker)

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

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Basteln für Weihnachten

Neue Bastelideen zu Weihnachten zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.

Baumschmuck selber basteln

Möchte man die Vielzweckvorlage zu Lukas 2,7-20 zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Die Vorlagen / Pappschablonen eignen sich als Sprühvorlagen, Geschenkanhänger, Tischdeko, Baumschmuck, Fensterschmuck etc. Z. B. bemalen mit Wasserfarben oder Muster aufzeichnen mit Goldstift. Alternativ bekleben mit Glitter, Glitzersteinen, Knöpfen, Stroh, Zimtsternen, Transparentpapierschnipseln, Knüllpapierchen oder Papierstreifen… Auch denkbar: mit (womöglich ab und zu geknoteter) Kordel umwickeln oder mit Schmuckdraht (vielleicht vorher hier und da Perlen auf den Schmuckdraht auffädeln). Evtl. lochen und hübsches Band durchziehen / mit Klebeband hinten eine Kordel befestigen.

Weihnachten Idee

Möchte man die Karte zu Matthäus 2,1-2 zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Weihnachtskarte basteln Vorlage

Möchte man den Gutschein zu Matthäus 2,1-2 zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Vorlage Weihnachtsgutschein

Möchte man das Ausmalbild zu Lukas 2,1-5 anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Weihnachten ausmalen Vorlage

Möchte man die Puzzlevorlage zu Lukas 2,1-5 zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Puzzle Weihnachten drucken

Möchte man die Geschenkschachtel zum Drucken auf weiße oder helle farbige Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Kleines Geschenk Weihnachten

Möchte man das Vervollständigungsbild zu Lukas 2,4-5 / Lukas 2,8-20 und / oder Matthäus 2,1-10 anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Weihnachten Bild vervollständigen

Möchte man das Ausmalbild / die Textvorlage zu Matthäus 2,1-12 anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Weise Morgenland Text drucken
Sterne aus Eisstielen
Weihnachtsstern Vorschlag
Weihnachten Aufführung
Weihnachten Haus basteln
Weihnachten Bügelperlen

Hier noch einmal der Artikel als PDF. Online nachlesen: Matthäus 1,18 – 2,12, Lukas 1,26 – 1,56 und Lukas 2,1 – 20.

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Mary Did You Know

Nicht schlimm – tatsächlich

Nicht schlimm – tatsächlich!

Eines Tages bekam eine junge Frau in Nazareth in Israel einen fürchterlichen Schrecken, als plötzlich ein fremder Mann in strahlendem Gewand vor ihr erschien. Doch das war zum Glück überhaupt nicht schlimm. Denn der Mann war ein Engel Gottes und durchaus freundlich. Er grüßte zunächst und verkündigte daraufhin tatsächlich: „Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären und du sollst seinen Namen Jesus heißen. Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird ein König sein über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende sein.“ Doch Maria sagte: „Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß?“ Zum Glück war das überhaupt nicht schlimm, denn der Engel antwortete: „Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.“ Das klang ja wunderbar und so meinte Maria dann auch: „Siehe ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast.“
Allerdings war sie zu der Zeit mit Joseph, einem Nachkommen des großen König Davids, verlobt und es war damals üblich, erst nach der Hochzeit Kinder zu bekommen. Als Joseph erfuhr, dass Maria schwanger war, fragte er sich natürlich, wer der Vater war. Heimlich wollte er sich von ihr trennen. Doch zum Glück war das überhaupt nicht schlimm. Denn nachts erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte zu ihm: „Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, auf dass erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen“, das ist verdolmetscht: Gott mit uns.“
Also nahm Joseph tatsächlich Maria zu sich und blieb etwas auf Abstand, bis der Junge geboren war. Den nannte er Jesus. Die Geburt erfolgte dann aber in Bethlehem, wo Joseph und Maria wegen einer Volkszählung hin mussten. Leider war die Herberge dort schon ausgebucht und Maria stand direkt vor der Geburt. Das war zum Glück aber nicht sooo sehr schlimm, weil es gab noch Platz im Stall. Dort brachte Maria also Jesus zur Welt. Bedauerlicherweise gab es im Stall keine Betten. Das war zum Glück aber nicht so fürchterlich schlimm, weil es war genug Stroh vorhanden und Maria konnte Jesus weich in eine Krippe legen.
In der Zwischenzeit hüteten Hirten auf dem Felde in der Nähe ihre Herde, wie sie es nachts zu tun pflegten. Da trat ein Engel zu ihnen und und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie. Die Hirten fürchteten sich sehr. Wie froh waren sie, dass das überhaupt nicht schlimm war!!! Denn der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“ Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ Dann fuhren die Engel wieder zum Himmel auf, was eigentlich ein bisschen schade war. Doch ganz so schlimm war es auch nicht, denn nun sagten sich die Hirten: „Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.“ Also liefen sie eilig los und tatsächlich! Sie fanden Joseph und Maria, dazu das Kind.
Klar, dass die Hirten den Leuten in der Gegend von den Worten der Engel erzählten. Wer davon hörte, wunderte sich vielleicht! Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten dann wieder um, indem sie Gott verherrlichten und lobten über alles, was sie gehört und gesehen hatten.
Was man nicht wusste, war, dass noch andere Gäste unterwegs waren: weise Männer aus dem Morgenland, die dort einen ganz besonderen Stern gesehen hatten. Dieser Stern ließ auf die Geburt eines großen Königs schließen. Die Männer gingen zu König Herodes in Jerusalem und fragten ihn, wo der neugeborene König sei, sie wollten ihn anbeten. Der König erschrak, weil er wusste nichts von einem neugeborenen Jungen. Doch das war jetzt nicht so schlimm, weil er kannte schon die Prophezeiungen der biblischen Schriften, dass einmal der Sohn Gottes auf die Erde kommen sollte. Also rief er die Schriftgelehrten und fragte sie, wo Christus geboren werden sollte. Die Schriftgelehrten wiederholten, welcher Ort dazu in der Bibel stand: „Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Juda’s; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein Herr sei.“ So zogen die Weisen aus dem Morgenland weiter nach Bethlehem… und tatsächlich! Der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis dass er kam und stand oben über, da das Kindlein war. Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Sie wären gerne dabei gewesen? So ganz unsäglich schlimm ist das auch wieder nicht. Weil den Gottessohn können Sie auch heute noch anbeten. Und das nicht nur zu Heiligabend. Er hört uns vom Himmel aus und kümmert sich auch gerne um unsere Belange, wenn wir ihn darum bitten. Menschen, die immer an Gott vorbei leben, können wohl kaum erwarten, dass er sie einmal im Himmel aufnimmt. Aber wer täglich mit Jesus redet und seine Belange und seinen Dank vor ihn bringt, lebt eine Beziehung mit ihm und kann durchaus auf seine Annahme vertrauen. (Am besten mit täglicher Bibellese, beginnend mit dem Neuen Testament!)
Dermaleinst werden Sie dann alle life im Himmel treffen: die Engel, die Hirten, die Weisen, Maria und Joseph und natürlich den wunderbaren Gottessohn! Tatsächlich!

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Dieser Text von Christliche Perlen darf für nicht kommerzielle Zwecke gerne vervielfältigt werden.

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O Come O Come Emmanuel

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Karten für die Adventszeit

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Gesegnete Weihnachtszeit

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Adventsgruß

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Weihnachten und Neujahr Wünsche

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Erster Advent Segen

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Weihnachten Segenswunsch

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Hier die beiden nachfolgenden Druckvorlagen in einer PDF. Möchte man die Vorlagen anstelle der PDF speicherm, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Gesegnete Weihnachtszeit Karte

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Weihnachtsgutschein Vordruck

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Einladungskarten für Weihnachten

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Einladung Weihnachten Bild

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Einladung Weihnachten Vorlage

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Einladung Weihnachtsgottesdienst Bild

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Einladung Weihnachtssingen

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Hier die beiden nachfolgenden Druckvorlagen in einer PDF. Möchte man die Vorlagen anstelle der PDF speicherm, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Einladung Weihnachtssingen drucken

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Einladung Adventssingen Vordruck
Einladung Weihnachten basteln

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Weihnachten – Gottes Sohn ist uns geboren

Weihnachten – Gottes Sohn ist uns geboren

Maria und Josef waren eilend unterwegs – Gottes Sohn ist uns geboren.
In die Stadt Davids, die Bethlehem heißt – der Heiland ist uns geboren.
Doch dort gab es keinen Platz für sie – der Tröster ist uns geboren.
Sie fanden einen Stall als Zufluchtsort – der Erlöser ist uns geboren.

Unter einem Sternenhimmel in kalter Nacht – Gottes Sohn ist uns geboren.
In Windeln gewickelt, in eine Krippe gelegt– der Heiland ist uns geboren.
Sein Zeichen war ein leuchtender Stern – der Tröster ist uns geboren.
Da liegt er auf Heu, beim Ochs und Esel – der Erlöser ist uns geboren.

Den Hirten auf dem Felde zuerst kundgetan – Gottes Sohn ist uns geboren.
Durch die Engelschar des Herrn verkündet – der Heiland ist uns geboren.
Die Liebe ist in diese Welt gekommen – der Tröster ist uns geboren.
Zum Frieden aller Menschen auf Erden – der Erlöser ist uns geboren.

Die Hirten sie gingen hin das Kind zu sehen – Gottes Sohn ist uns geboren.
Bei Maria und Josef fanden sie Jesus Christ – der Heiland ist uns geboren.
Sie jubelten und lobten Gott, den Herrn – der Tröster ist uns geboren.
Machten die Worte vom Kinde bekannt – der Erlöser ist uns geboren.

Aus fernen Morgenlanden kamen die Weisen – Gottes Sohn ist uns geboren.
Es führte sie nach Bethlehem sein Königstern – der Heiland ist uns geboren.
Sie brachten Myrrhen, Weihrauch und Gold – der Tröster ist uns geboren.
Jesu Geburt in den Herzen bis heute bewahrt – der Erlöser ist uns geboren.

Vreni Bumann-Kuhn

Vielen Dank an die Autorin für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Gedichtes!

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Ehre sei Gott

Der Engel Gabriel erscheint Maria

Ein Engel trat im strahlend Gewand,
ins Zimmer; Maria zugewandt.
Von Gott dem Herrn,
ward er zu ihr gesandt
so sprach er; und sah sie freundlich an:
„Maria, hör mir jetzt gut zu,
es wird ein Wunder geschehen,
du wirst einen Knaben gebären,
die ganze Welt wird ihn ehren!
Sei ohne Furcht, vertrau auf Gott,
er selbst wird alles leiten
und dich auf dem Wege begleiten.“

(Christina Telker)

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Überraschungsbesuch

Mögen Sie Überraschungsbesuch? Nicht immer sind wir darauf eingestellt. Dann kommt es auch noch ganz darauf an, wer uns überrascht und was das Anliegen des Gastes ist. Wird er unsere Tagesplanung umwerfen oder schaut er nur kurz herein und ist auch gleich wieder fort? Nicht jeder von uns liebt solche Störungen. Immerhin hatten wir den Tag gut geplant. Und nun?
Maria wird es ähnlich ergangen sein, als plötzlich und unerwartet ein Fremder in ihr Haus tritt. Dieser Gast bereitet ihr Angst, er wirkt ein wenig furchteinflößend und erhaben. Seine ganze Erscheinung hat etwas Überirdisches an sich. Er nimmt ungefragt Platz und erwartet, dass Maria ihm zuhört, da er eine besondere Nachricht für sie hat, wie er betont. Diese Nachricht kommt einem Befehl gleich, wie sie spürt. Der Fremde behauptet, Gott selbst habe ihn gesandt. Sie soll ein Kind gebären, dabei war sie bis zu diesem Zeitpunkt unberührt. Dieses Kind soll Gottes Sohn sein! Maria weiß nicht, was sie sagen soll und fragt ganz verwirrt, wie das wohl gehen soll. Doch wenn Gott etwas befiehlt, gibt es keinen Widerspruch. So wurde Maria erzogen. Sie will ja diesem besonderen Gast gerne glauben, trotz aller innerer Zweifel. So etwas denkt man sich nicht aus! Dieser Gast kann nur ein Engel sein, entscheidet sie für sich! Das ganze Haus erstrahlt, wie in einem anderen Licht! Doch dieser Gast bringt nicht nur ihren Tag durcheinander, sondern ihr ganzes Leben. Wie soll sie nur Josef erklären, was geschehen wird? Wie wird er reagieren auf diese Botschaft? Wird er sie verstoßen oder wird er zu ihr stehen? Würde er sie des Hauses verweisen, könnte dies ihr Todesurteil sein, sie würde gesteinigt werden, wie alle untreuen Frauen zu dieser Zeit. Gerne hätte sie den Fremden noch so einiges gefragt, doch so schnell wie er kam, ist er auch wieder fort. Voller Angst wartet Maria auf ihren Mann. Erneut erleben wir die Ergebenheit der jungen Frau. Innerlich zitternd wartet sie auf die Dinge, die da kommen werden. Nur bewundernd können wir den Hut ziehen vor der Größe dieser jungen Frau.
Stellen wir uns einmal vor, wir wären jung, verlobt und allein zu Hause, als plötzlich ein Fremder eintritt. Wie würden wir wohl reagieren? Empört, wütend oder resolut? Wir würden vermutlich versuchen, ihm den Eintritt zu verwehren und die Polizei rufen.
Vor Maria stand ein Engel, der alles veränderte! Wir kennen nur Engel als Nippesfiguren oder als stattliche Wesen, in Stein gehauen, manchmal auch vergoldet, in unseren Kirchen. In stattlicher Größe, wie Maria den Engel sah, der ihre Umgebung in strahlend helles Licht tauchte, solche Engel sind uns fremd. Vermutlich hätten sie auch uns sprachlos, staunend, erstarren lassen. Gottes Engel haben eine einmalige Ausstrahlung, der kein Mensch widerstehen kann. Dies ging Maria ebenso und würde uns, selbst in unserer modernen Zeit, sicher sprachlos werden lassen.

(Christina Telker)

Himmlischer Vater, du weißt,
ich bin deine Magd,
dein Wille geschehe mir!
So wie du es in deinem großen Plan
vorgesehen hast, so lass es werden.
Du allein, bestimmst über unser Leben!
So bitte ich dich,
führe und bewahre mich,
wenn es dein Wille ist,
dass ich deinen Sohn gebären soll.
Dein Wille geschehe!
Stehe du mir bei! Amen

(Christina Telker)

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

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Gedanken zur Adventszeit

Ein Licht für andere sein

Rundum sind wir in diesen Adventswochen von Licht umgeben und doch kommt dieses Licht nicht bei jedem Menschen an. Manch einer sitzt gerade in diesen Wochen im Dunklen. Menschen fühlen sich verlassen und einsam, in ihrer Seele ist es finster. Diese Weihnachtsstimmung, die gerade in dieser Zeit zutage tritt, lässt so manch einen draußen stehen, ohne es zu wollen und zu bemerken. Nicht umsonst laden Vereine und auch Fernsehsender gerade die Einsamen ein. Seid ein Licht für andere, so ruft uns die Bibel auf. Viel wichtiger ist es unserem Nachbarn zu zeigen, Du bist nicht allein. Warum laden wir nicht einfach einmal Frau Müller zum Kaffee ein oder hängen zum Adventsonntag ein paar Plätzchen an die Tür, mit einem lieben Gruß dazu. Ein kurzer Plausch im Treppenhaus, ein paar nette Worte und ein Lächeln tragen das Licht der Weihnacht in die Herzen.

(Christina Telker)

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Lass strahlen ein Licht

Trag ein Licht in unsere dunklen Herzen,
lass es leuchten in die Welt,
dass besiegt sind Leid und Schmerzen,
einzig nur die Liebe zählt.
Trag ein Licht zu allen, die allein sind,
nimm den Bruder tröstend bei der Hand,
Hass und Streit, sei zugedeckt von Liebe,
sei dem Nächsten freundlich zugewandt.
So wie Gott dir seine Hände reichte,
reich die Liebe weiter in die Welt,
sei dem Bruder Hilfe und sein Halt,
so trägst du ein Licht der Liebe weiter,
ja ein Licht für alle, Jung und Alt.

(Christina Telker)

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Garten der Poesie

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Christliche Adventskalender

Neue Adventskalender zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.

Möchte man die nachfolgende Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vor dem Speichern einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

24 Bezeichnungen für Jesus

Weitere Ideen für christliche Adventskalender:

24 Links zum Ausdrucken für einen Kinderadventskalender

Christliche Perlen pflegt seit Jahren eine Weihnachtsrubrik gegen Ende der Bastellinkliste. Daraus nun nachfolgend einmal 24 Links zu Druckvorlagen aus dem Web, die man ausgedruckt und in Umschläge gesteckt sowie nummeriert als Adventskalender an eine aufgespannte Paketkordel an der Wand hängen kann (z. B. jeweils mit einer Leckerei oder Kleinigkeit). Alle 24 Links haben mit der Weihnachtsgeschichte der Bibel zu tun. Wem alle Ausdrucke zu viel sind, der kann natürlich auch nur gelegentlich einen Ausdruck beifügen. Alternativ zu Süßigkeiten eignen sich Dinge wie ein Photo, selbstgebackene Plätzchen, persönliches Gedicht, Paar Socken, christlicher Kalender, christliche CD mit Liedern / Hörspiel, Puzzle, Keksförmchen, christliche Postkarten, Teelichthalter, Samentütchen, Taschenwärmer, Gutschein, Spielzeug, Neonstift, Rätselblock, Bastelsachen, Knete…

Hier noch einmal der Artikel als PDF. Nachtrag aus dem Web: 24 schöne Bilder zum Teilen gibt es von geliebt.de. Herzlichen Dank dafür!

Schulrätsel: Namen von Jesus Christus

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Christmas Songs With Lyrics

More beautiful songs from Lydia / Mehr Lieder aus der Reihe:

What Child Is This
Away In A Manger
O Holy Night
God Rest Ye Merry Gentlemen
Silent Night
O Come O Come Emmanuel
We Wish You A Merry Christmas / Feliz Navidad

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Weihnachtskarten zum Download

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Frohe Weihnachten Bild

Die obere Karte puzzeln.

Frohe Weihnachten Kinder

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Schönes Weihnachtsbild

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Weihnachten Grüße

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Bild Frohe Weihnachten

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Weihnachten und Neujahr Gruß

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Weihnachten und Neujahr Grüße

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Hier die beiden nachfolgenden Druckkarten in einer PDF. Mehr zum Basteln mit beiden Druckkartenmotiven findet man hier.

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Weihnachtsgutschein ausdrucken

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Weihnachten Karte zum Drucken

Hier noch einmal die beiden obigen Druckkarten in einer PDF. Mehr zum Basteln mit beiden Druckkartenmotiven findet man hier.

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Frohe Weihn8en

Frohe Weihn8en

Es war eine eingeschworene Gem1chaft. Sie waren gelehrte Männer, Mitglieder eines Ver1. Sie hatten die besten Schulen ihrer Zeit absol4t. Sie beob8eten 1t vor langer Zeit gem1am diesen auffälligen Stern. Er zeugte von der Geburt eines Königs mit göttlicher Vollm8. Er war gefühlt 9fach größer als alle anderen Sterne. Dies hatte ihr Interesse entf8 und sie moti4t, sich auf die Suche nach dem neugeborenen Kind zu machen. Es würde eine lange Run3se werden. Sie kamen weit entfernt vom Er3ch. Der Weg war nicht ungefährlich. Es drohte zum Beispiel ein St1chlag. Auch war die Route sehr wil3ch. Hinter jeder Ecke lauerte zudem ein 1chuss. Doch selbst auf die Gefahr hin, dass man sie unterwegs abschl8en könnte, kam zu Hause bleiben nicht in Betr8. Und wenn sie die ganze Wüste durch7 müssten, sie würden das Kind finden. Sie mussten nachts reiten, um den Stern zu sehen und teils war die Gegend wal3ch. Es war eine kur2lige Expedition. Hoffentlich würden sie richtig ab2gen. Doch endlich, da! Der Stern leuchtete direkt vor ihnen in strahlender Pr8. Darunter ein alter Stall, der wirklich mal reno4t werden könnte. Ihr Blick flog über das Re4. Sie waren un2felhaft am Ziel angekommen. Vergessen war jeder B1chmerz von der langen Reise. Sie strahlten wie Edelst1ucher, die einen großen Fund gem8 hatten. Eilig holten sie ihre Geschenksch8eln hervor. Nun würden sie zum 1atz kommen. Der Inhalt von einer war gol3ch, kunstvoll gra4t. Weihrauch 1chließlich Myrrhe als weitere Gaben waren wertvolle Kräuter zum 1alben. Sie klopften an die Tür und hielten Ob8, ob jemand öffnete. Ein Mann erschien. Er musterte die späten Gäste mit Bed8. Sie sahen alles andere als 3st aus, gekleidet in f1te Leinwand. Josef ließ die be8lichen Herren eintreten. Was er wohl d8e, als sie vor dem Kind auf die Knie gingen und es anbeteten? Es war die r1te And8. Das Baby war gerade erw8. Es lächelte hul3ch. Wie aufmerksam sah es 3n! „Wir haben Geschenke gebr8.“, meinten die Männer schließlich. Ganz s8 durften sie den Jungen auch auf den Arm nehmen. Sie hätten das Kind noch stundenlang betr8en können, am liebsten die ganze N8 hier verbr8. Doch es war 1ehbar, dass die Familie auch einmal zur Ruhe kommen musste. Sie hatten ihr Ziel erreicht. Das war mehr wert als ein 6er im Lotto. Noch 5 Minuten und noch einen letzten Blick in sich 1augen. Dann mussten sie gehen. Noch 10tausend Mal würden sie an diesen großen König, den Sohn Gottes denken, der schon lange erwachsen ist und alle unsere Gebete hört. Er hat auf uns 8, wenn wir uns ihm nur anvertrauen. Da kann man wirklich von Herzen sagen: „Frohe Weihn8en“.

Hier die folgende Druckvorlage als PDF. Möchte man die Grafik anstelle der PDF speichern, bitte einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:

Frohe Weihn8en

Diesen Text von Christliche Perlen darf man 1cannen und für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigen. Hier noch einmal die Grafikdruckvorlage als PDF. Oder hier noch ein Zahlentext (nicht weihnachtlich): Gott hat die M8.

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Maria und Elisabeth

Maria und Elisabeth (Lukas 1)

Jeder von uns freut sich über Besuch lieber Verwandter oder Freunde. Man nimmt sich Zeit füreinander und freut sich auf gute Gespräche. Wir können Erinnerungen austauschen oder von gemeinsamen Erlebnissen der letzten Zeit berichten. Das gemeinsame Reden steht in den meisten Fällen vornean. Auch gibt es Themen, über die man nicht mit jedem reden kann und dafür engste Freunde besucht. So ging es auch Maria, die zu ihrer Verwandten Elisabeth ging. Viel hatten sich die beiden Frauen zu berichten. Elisabeth, eine bereits betagte Frau, war wider Erwarten noch einmal schwanger geworden. Mit ihrem Mann konnte sie nicht reden, da ein Engel ihm bis zur Geburt seines Sohnes Verschwiegenheit geboten hatte. Er gewann seine Stimme erst wieder, als er schriftlich den Freunden und Verwandten kundgetan hatte, „dieser, mein Sohn, wird Johannes heißen“. Wie freute sich Elisabeth in dieser Zeit über Marias Besuch. „Gegrüßt seist du, gebenedeite des Herrn!“, begrüßt sie Maria. Und Maria ist glücklich endlich bei Elisabeth jemand gefunden zu haben, der sie versteht und dem sie sich bedenkenlos anvertrauen kann. Gespräche die für beide Frauen gnadenreich sind. Gott hat die Wege dieser beiden Frauen so gelenkt, dass die ältere ein Trost für die jüngere ist.

Lobet den Herren, der alles so herrlich regieret…, können wir nur einstimmen in das, was er immer neu für uns tut.

© Christina Telker

Maria und Elisabeth

Wie war es einst in Bethlehem

Wir jubeln und singen,
wir bringen Lobpreis dar.
In unsern Herzen klingen,
die Lieder wunderbar.
Die Nacht ist voller Lichter,
wir zünden Kerzen an,
damit rund um den Erdball,
die Liebe siegen kann.

Doch wie ging es dem Christkind,
das kam in unsre Welt,
in einem Stall geboren,
von Heu und Stroh umhüllt?
Wie ärmlich war die Hütte,
mit Ochs und Esel gar,
vertrieben seine Eltern,
ausgesetzt der Gefahr.
Wo war Geborgenheit,
wie wir sie heut ersehnen?
Wo war die Seligkeit,
von der wir heute singen?
Die Ärmsten waren sie,
Quartier wollt man nicht geben,
Maria schenkt im Stall,
dem Jesuskind das Leben.

Wer nimmt es heut noch wahr,
welch Wunder einst geschah?
Kann unser Herz ermessen,
was in der Nacht geschah?
Die Nacht von Bethlehem,
veränderte die Welt,
denn Gottes Sohn kam selbst,
zu uns, uns zugesellt.

Wenn wir das Wunder sehen,
dann können wir auch danken
Gott selber reißt sie ein,
für uns; die Sündenschranken.
Er wurde selbst zum Mensch,
so gab er uns das Leben,
er ward uns zum Geschenk,
dem größten hier auf Erde.

© Christina Telker

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung der Texte und Bilder!

Stille heilige Nacht

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Einen Überblick über die Weihnachtskarten zum Puzzeln findet man hier.
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Weihnachten Bastelideen

Weihnachten Bastelideen

Neue Bastelideen zu Weihnachten zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.

Möchte man die Krippenvorlage zum Drucken auf dünne weiße oder helle farbige Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Das Krippenmotiv gibt es noch hier als Schachtelvorlage, hier als Druckkarte und hier als Adventskalender.

Krippe Vorlage

Die Geburt Jesu

Es geschah aber in jenen Tagen, dass eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben. Die Einschreibung selbst geschah erst, als Kyrenius Landpfleger von Syrien war. Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, ein jeder in seine eigene Stadt. Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa, in Davids Stadt, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seinem verlobten Weibe, welche schwanger war. Und es geschah, als sie daselbst waren, wurden ihre Tage erfüllt, dass sie gebären sollte; und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.

Lukas 2,1-7

Möchte man die Malvorlage mit den Hirten an der Krippe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Eine Faltkarte zum Ausdrucken mit dem gleichen Moriv gibt es hier am Ende.

Krippe Ausmalbild

Möchte man die Malvorlage mit dem Engel und den Hirten anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Eine Faltkarte zum Ausdrucken mit dem gleichen Moriv gibt es hier am Ende.

Hirten und Engel ausmalen

Möchte man die Krippenvorlage Teil 1 von 2 zum Drucken auf dünne Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Für ein Theater o. als Deko. Ohne Standfläche auch als Türschmuck geeignet. Für Baumschmuck: auf der Rückseite mit Klebefilm und Kordel eine Schlaufe zum Aufhängen anbringen.

Krippe download

Möchte man die Krippenvorlage Teil 2 von 2 mit dem Stall zum Drucken auf dünne Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken.

Krippe Download Teil 2

Besuch der Hirten

Und es waren Hirten in selbiger Gegend, die auf freiem Felde blieben und des Nachts Wache hielten über ihre Herde. Und siehe, ein Engel des Herrn stand bei ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich mit großer Furcht. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird; denn euch ist heute, in Davids Stadt, ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen, welche Gott lobten und sprachen: Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen! Und es geschah, als die Engel von ihnen hinweg in den Himmel fuhren, dass die Hirten zueinander sagten: Lasst uns nun hingehen nach Bethlehem und diese Sache sehen, die geschehen ist, welche der Herr uns kundgetan hat. Und sie kamen eilends und fanden sowohl Maria als Joseph, und das Kind in der Krippe liegend. Als sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort kund, welches über dieses Kindlein zu ihnen geredet worden war. Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was von den Hirten zu ihnen gesagt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten um, indem sie Gott verherrlichten und lobten über alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Lukas 2,8-20

Möchte man die Silhouetten zu Weihnachten anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Für ein Schattentheater, Teelichtglas, Mobile, als Fensterschmuck, gelocht als Geschenkanhänger oder an Kordel geklebt als Girlande… Gegebenenfalls auf Pappe drucken. Andere Silhouetten zu Weihnachten von Christliche Perlen findet man hier.

Weihnachten Silhouetten

Möchte man die Puzzlevorlage mit den Hirten an der Krippe zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Eine Faltkarte zum Ausdrucken mit dem gleichen Moriv gibt es hier am Ende.

Weihnachten Puzzle drucken

Möchte man die Puzzlevorlage mit dem Engel und den Hirten zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Eine Faltkarte zum Ausdrucken mit dem gleichen Moriv gibt es hier am Ende.

Weihnachten Puzzle Vorlage

Möchte man die neue Geschenkschachtel zum Drucken auf weiße oder helle farbige Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Alle Schachtelartikel zu Weihnachten untereinander.

Weihnachtsschachtel Vorlage

Möchte man die Geschenkschachtel zum Drucken auf weiße oder helle farbige Pappe anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Eine Faltkarte zum Ausdrucken mit dem gleichen Moriv gibt es hier am Ende.

Weihnachtsschachtel drucken

Weihnachten Fingerpuppen

Weihnachten Dessert

Hier noch einmal der Artikel als PDF. Lukas 2,1-20 in der Bibel nachlesen.

Nachträgliche Anregung: Drucken Sie ein paar mehr Exemplare und legen Sie sie an geeigneten Orten zum Verschenken aus oder platzieren Sie eine professionelle Box mit dem Vermerk „Bitte bedienen Sie sich“ am Gartenzaun und befüllen sie für die Passanten. Bestimmt freuen sich einige Leute über eine hübsche Krippenvorlage mit der Weihnachtsgeschichte.

Noch eine nachträgliche Anregung (nicht in der PDF oben enthalten):

Alle Artikel über Bastelanregungen zu Weihnachten, Adventskalender, Ausmalbilder zu Weihnachten oder über Weihnachten untereinander.

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Pepe und der Weihnachtsstern

Pepe und der Weihnachtsstern

Hastend strebten die Menschen hin und her, von einem Kaufhaus zum anderen, als ob in den letzten elf Monaten alle Läden geschlossen hatten. Jeder wollte auf die Schnelle noch ein paar Weihnachtsgeschenke besorgen. Pepe schlenderte durch die Straßen und drückte sich ab und an, an den Schaufensterscheiben die Nase platt. Oh, wie schön war doch alles anzusehen. Es glitzerte und funkelten, dass der Junge gar nicht wusste, wo er zuerst hinschauen sollte. Manchmal sah er Kinder an der Hand der Eltern die Straßen entlang hüpfen, sie sangen und waren voller Vorfreude auf das baldige Weihnachtsfest. Nur Pepe lief allein durch die Straßen. Durch seine dünne Jacke pfiff der Wind, dass sich der Junge ab und an vor Kälte schüttelte. Doch wollte er noch nicht nach Hause gehen, seine einzige Freude war, sich die Schaufenster und die geschmückten Straßen anzuschauen. Manchmal fand er einen Stiel mit einem Rest Zuckerwatte daran, die ein Kind vorzeitig weggeworfen hatte. Heimlich hob er diesen Stiel auf und genoss den kleinen Rest Zuckerwatte, wie einen Schatz. Kam er dann doch abends nach Hause, wenn alle Läden geschlossen hatten, wartete auf ihn eine kalte, triste Wohnung. Schnell aß er die angetrocknete Stulle, die ihm seine Mutter hingestellt hatte und ging ins Bett. Bald war er eingeschlafen und schlief fest bis zum Morgen. Seine Mutter kam erst in der Nacht von ihrer schweren Arbeit heim. Immer, wenn er mit seiner Mutter über Weihnachten sprechen wollte, sagte sie: „Das ist ein Fest für die Reichen. Ich bin froh, dass ich die Miete zahlen kann und wir etwas zum Leben haben.“ Dann schwieg Pepe und dachte daran, wie er am Nachmittag wieder durch die Straßen der Stadt laufen würde. In der Schule kannten die Kinder kein anderes Thema, als das Weihnachtsfest. Sie schwärmten sich gegenseitig vor, was sie an Geschenken unter dem Tannenbaum erwarten würde. Pepe wusste, er würde nicht einmal einen Tannenzweig mit einer Kerze haben. Ganz im Stillen liefen ihm manchmal die Tränen, doch dann dachte er an die Worte des Vaters, der schon lange nicht mehr bei ihnen war. „Ein Junge weint nicht.“ Er wischte sich die Tränen mit seinem Jackenärmel ab und lief weiter. Als er am Abend nach Hause kam, fühlte er sich nicht einmal hungrig und ließ sich sofort ins Bett fallen. „Was hat der Junge nur?“, überlegte die Mutter, als sie heimkam und das Abendessen unangerührt sah. Pepe war sofort eingeschlafen und träumte davon, wie er durch die Straßen lief und erfreute sich an den bunten Schaufenstern. Als er den Weg zu seinem Haus abbog, sah er unter einem kahlen Strauch einen Karton liegen. Voller Vorfreude öffnete er den Karton. ‚Vielleicht hat einer den Karton verloren und für ihn wäre auch Weihnachten‘, dachte er. Doch kaum hatte Pepe den Deckel des Karton geöffnet, hüpfte etwas heraus. Als Pepe genauer hinschaute, erkannte er, dass es ein wunderschöner Stern war. Dieser Stern leuchtete heller, als alle anderen Sterne, die er je gesehen hatte. Der Stern hüpfte vor ihm her, als ob er den Jungen locken wollte ‚Komm mit!‘ Pepe lief und lief über Felder, durch Wälder, durch Städte und Dörfer immer dem Stern hinterher. Plötzlich erhob sich der Stern in die Lüfte und blieb oben am Himmel über einem Stall stehen. Pepe schaute sich um, und da er weit und breit keinen Menschen sah, trat er ein in den Stall. Dort sah er zwei Menschen und ein Kind in der Krippe. „Das ist aber schön, dass du uns besuchst“, sagte die Frau zu ihm.  „Heute ist Weihnachten!“ Pepe kniete sich neben das Baby und streichelte behutsam das kleine Wesen. „Weihnachten!“, wiederholte Pepe mit einem Lächeln und erwachte. Verdutzt sah er sich um, und als er merkte, dass er daheim in seinem Bett war, wollte er gerade wieder die Augen schließen, als er die Worte der Mutter vernahm: „Pepe, ich bin ja so froh, dass du wieder wach bist. Du warst schwer krank“, hatte der Arzt gesagt, den ich rufen musste. „Unterkühlung und schwere Grippe“, meinte er. Pepe sah seine Mutter an und sagte: „Ich habe das Christkind gesehen. Der Stern hat mich zu ihm geführt!“ „Das Christkind hat dir auch einiges mitgebracht, schau einmal her“, sagte die Mutter und zeigte auf den Tisch im Zimmer. „Als deine Klassenkameraden hörten wie krank du bist und dass bei uns Weihnachten ausfallen muss, brachten sie alle eine Kleinigkeit für dich, von ihren Gaben vorbei.“ Pepe hob den Kopf und konnte es gar nicht fassen, dass so viele schöne Geschenke für ihn sein sollten. Als es ihm wieder besserging, kamen seine Mitschüler aus der Klasse und besuchten ihn. Einer nach dem anderen lud Pepe für einen Nachmittag zu sich ein. Welch eine Freude. „Das ist Weihnachtsfreude!“, sagte Pepe, abends daheim zu seiner Mutter. Die Freunde, die Pepe gefunden hatte, hielten ein Leben lang zu ihm. Oft dachte er noch an den Stern und das Kind in der Krippe.

© Christina Telker

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung
der wunderschönen Geschichte mit Bild!

Mitten im kalten Winter

Mitten im kalten Winter

Mitten im kalten Winter
bei klirrend kaltem Wind,
die Erde hart wie Eisen,
das Wasser wie ein Stein,
Schnee war gefallen,
Schnee auf Schnee,

Schnee auf Schnee,
Mitten im kalten Winter
vor langer Zeit.

Unser Gott, der Himmel kann ihn nicht halten,
noch die Erde ihn tragen;
Himmel und Erde werden entfliehen,
wenn Er kommt, um zu herrschen.
Mitten im kalten Winter
reichte ihm ein Stall,
Gott dem Herrn in Menschengestalt,
Jesus Christus.

Genug für Ihn, den Cherubinen
Tag und Nacht anbeten,
eine Brust voller Milch
und eine Krippe voller Heu;
Genug für Ihn, vor dem Engel
auf die Knie fallen,
den Ochs und Esel und Kamel
anbeten.

Engel und Erzengel
mögen sich dort versammelt haben,
Cherubine und Seraphine
die Luft erfüllen.
Aber nur seine Mutter,
in ihrem jungfräulichen Glück,
huldigte dem Angebeteten
mit einem Kuss.

Was kann ich Ihm geben,
arm wie ich bin?
Wäre ich ein Schäfer,
brächte ich ihm ein Lamm;
Wäre ich ein Weiser,
trüge ich das Meinige dazu bei;
Doch was ich geben kann, gebe ich ihm:
ich gebe mein Herz.

Christina Rossetti (1830–1894)

Das Lied / Gedicht auf Wikipedia oder hier unter dem Titel „Mitten im dunklen Winter“ mit Hörprobe und Noten.

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Kreative Adventskarten

Kreative Adventskarten zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Druckkarten findet man am Artikelende.

Adventszeit Grußkarte

Die Baumstammengelkarte oben puzzeln.

Schöne Weihnachtszeit

Das Fingerstempelbild oben puzzeln.

1 Advent Bild

Die Krippenkarte oben puzzeln.

Die Krippenkarte oben puzzeln.

Grüße 2 Advent

Die Krippenfigurenkarte oben puzzeln.

Schönen 3 Advent

Die Erdnusskrippenkarte oben puzzeln.

4 Advent Bild

Die Krippenkarte oben puzzeln.

Gesegnete Weihnachten Bild

Die Drahtsternkarte mit Glasperlen oben puzzeln.

Karte mit Krippe basteln
Weihnachtskarte Krippe basteln

In den selbstggebastelten Gutschein aus schwarzem A4-Papier, kleinen Zweigen, gepressten Blättern und weißem Permanentmarker ein (etwas kleineres) weißes Blatt zum Beschreiben einlegen:

Hier alle nachfolgenden Druckvorlagen in einer PDF.

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Weihnachtsgutschein ausdrucken

Möchte man die Karte zu Weihnachten zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Weihnachtskarte Download

Möchte man die Schachtel zu Weihnachten zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. (Alle Schachteln über Weihnachtsschachteln zum Ausdrucken untereinander).

Weihnachtsschachtel ausdrucken

Möchte man die Weihnachtskarte zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF oben speichern oder genauer ansehen, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Gesegnete Weihnachten Karte drucken

Hier noch einmal die letzten vier Druckvorlagen in einer PDF.
Lukas 2,8-20 in der Bibel nachlesen.

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Bibelverse zum Drucken

Ermutigende Bibelverse drucken

43 ermutigende Bibelverse ausgewählt von Christliche Perlen. Ausgedruckt auf weißes oder helles farbiges Papier. Als Losungszettel zum Ziehen am Ende eines schönen Freundesabend (z. B. Silvesternacht), als Beigabe für einen Adventskalender sowie in Briefen, aber auch als Lernhilfe für Verse. Kürzere Verse kann man mit Klebestreifen an Zahnstocher kleben und diese als Segel in Schiffchen aus Eihälften oder ähnlichem stecken. Als Geschenkanhänger hinten auf jedem Vers mit Klebestreifen / einem Tropfen Kleber ein Band zum Aufhängen befestigen, Rückseite beschriften und Vers ans Geschenk anbringen. Hier der Artikel als PDF.

Möchte man Seite 1 der 43 ermutigenden Bibelverse anstelle der PDF genauer ansehen oder einzeln speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Bibelverse zum Ausdrucken

Möchte man Seite 1 der 43 ermutigenden Bibelverse anstelle der PDF genauer ansehen oder einzeln speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Bibelverse zum Ausdrucken 2

Hier noch einmal die Verse im Einzelnen:

Habe Deine Lust am Herrn; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. (Psalm 37,4)

Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch. (1. Petrus 5,7)

Darum lasst uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe Not sein wird. (Hebräer 4,16)

Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. (Johannes 1,16)

Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen. (Psalm 91,10)

Und Gott ließ kommen, was er bat. (1. Chronik 4,10b)

Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. (Psalm 91,14-15)

Aber Gott sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christo und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten! (2. Korinther 2,14)

Und der Herr wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen, darum dass du gehorsam bist den Geboten des Herrn, deines Gottes, die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun. (5. Mose 28,13)

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. (Psalm 23,6)

Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. (Psalm 23,1b)

Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. (Jeremia 29,11-12)

Da ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. (Psalm 34,5)

Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. (Jakobus 5,16b)

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. (Sacharja 4,6b)

Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. (Jeremia 17,14)

Sprich nicht: Ich will Böses vergelten! Harre des Herrn, der wird dir helfen. (Sprüche 20,22)

Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. (Jesaja 40,31)

Ich war jung und bin nun alt geworden: Nie sah ich die Gerechten verlassen, nie ihre Kinder auf der Suche nach Brot. (Psalm 37,25)

Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne. (Psalm 4,9)

Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der Herr erretten zur bösen Zeit. Der Herr wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben in seiner Feinde Willen. (Psalm 41,2-3)

Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen. (2. Thessalonicher 3,3)

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5)

Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. (Galater 6,9)

Ihr wisset, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. (1. Korinther 15,58b)

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20b)

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. (Matthäus 5,5)

Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. (Galater 5,22)

Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollen. (Johannes 10,10b o. je nach Übersetzung 10,11)

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. (Matthäus 6,33)

Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch. (1. Thessalonicher 5,16-18)

Die Jünger aber wurden voll Freude und heiligen Geistes. (Apostelgeschichte 13,53)

Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. (Josua 24,15b)

Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. (Johannes 14,16-17)

Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich. (Matthäus 6,6)

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. (Matthäus 7,7)

Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird’s wohl machen. (Psalm 37,5)

Reiche müssen darben und hungern; aber die den Herrn suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut. (Psalm 34,11)

Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater geehrt werde in dem Sohne. Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. (Johannes 14,13)

Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln, die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt. (Psalm 84,6-7)

Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. Herr Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt! (Psalm 84,12b-13)

Wer aber mir gehorcht, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten. (Sprüche 1,33)

Der Herr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit. (Psalm 121,7-8)

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Am Ziel

Als sie den Stern sahen, freuten sie sich mit sehr großer Freude. Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und huldigten ihm. (Die Bibel: Matthäus 2,10-11)

Am Ziel

Ein tiefes Geheimnis umgibt die Reisenden aus dem fernen Osten. Woher kommen sie? Und warum? Wer hat ihnen von Israel erzählt und von dem besonderen Retter-König, dem Messias, der dort seit Jahrhunderten erwartet wird? Matthäus nennt diese Männer „Magier“. Sie kommen aus einer Kultur, in der Astronomie und Astrologie miteinander verwoben sind. Sind sie also Forscher und Zukunftsdeuter zugleich?
Eins steht fest: Ein Stern oder eine Sternenkonstellation hat ihre Aufmerksamkeit geweckt. Eine lange, mühsame Reise liegt hinter ihnen. Nun kommen sie nach Israel. In der Hauptstadt erkundigen sie sich nach dem neugeborenen König und wundern sich, dass dort noch niemand von der Geburt des Königs weiß. Ist vielleicht alles ein Irrtum? Doch die Magier lassen sich nicht beirren. Immerhin, den angekündigten Geburtsort des großen Königs können ihnen die frommen Männer in der Stadt sagen: Bethlehem. Als sie weiterreisen, sehen sie wieder den Stern am Himmel. Er bleibt über dem Ort stehen, wo sich das Kind Jesus mit Maria, seiner Mutter, aufhält. Einfache Leute, wie es scheint.
Voller Freude erkennen die Magier, dass sie am Ziel sind! Demütig fallen sie vor dem Kind nieder, beten es an und geben ihm kostbare Geschenke. In ihrem Herzen selbst reich beschenkt, kehren sie in ihre Heimat zurück. Gott, der lebendige Gott, hat die Sehnsucht der Magier bemerkt und ihnen den Hinweis gegeben, den sie verstehen konnten: einen besonderen Stern, der ihnen den Weg zu Jesus Christus gewiesen hat.
So sieht Gott auch unsere Sehnsüchte. Und wenn jemand ehrlich nach Gott sucht, wird Gott sich finden lassen. Immer. Denn Gott liebt die Menschen so sehr, dass Er seinen Sohn gesandt hat. Jesus Christus ist der Weg zu Gott.

Xmas027

Die Geschichte wurde dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Textes.

Adventskalender Vorlagen

Adventskalender Vorlagen

Neue Adventskalender zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier die PDF zum Artikel.

Adventskalender Krippe

Kurzanleitung: Die Vorlage aus der PDF vom Artikelanfang auf weißes oder helles farbiges Tonpapier drucken und falls gewünscht ausmalen. Den Anleitungsabschnitt unten abschneiden. An den Rätselstreifen entlang bis zur Querlinie schneiden. Die Streifen zweimal hochknicken, so dass die Rätsel nicht mehr sichtbar sind. Mit Band und Klebestreifen auf der Rückseite einen Bildaufhänger schaffen. Jeden Tag einen Streifen des Kalenders abschneiden und das Wort aus den durcheinandergeratenen Buchstaben richtig zusammensetzen. Die Lösungen findet man hier am Artikelende oder am Ende der PDF mit je einer Bibelstelle, in der das gemixte Wort vorkommt.

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Adventskalender Rätsel

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Adventskalender zum Ausfüllen

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Adventskalender blanko

Möchte man Teil 1 von 3 für den Adventskalender „Jeden Tag danken und bitten“ anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Adventskalender danken und bitten 1

Möchte man Teil 2 von 3 für den Adventskalender „Jeden Tag danken und bitten“ anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Adventskalender danken und bitten 2

Möchte man Teil 3 von 3 für den Adventskalender „Jeden Tag danken und bitten“ anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Adventskalender danken und bitten 3

Adventskalender jeden Tag für etwas danken und bitten

1 Danke für unsere Nahrung, Wohnung und Dinge des täglichen Lebens. Bitte versorge uns auch weiter in allem. Bitte gib auch den Armen, was sie brauchen.
2 Danke für Gesundheit und Kraft, die wir erfahren durften. Bitte heile die Krankheiten an Geist, Seele und Leib.
3 Danke für gute Beziehungen, Familienmitglieder und Freunde. Bitte lenke und bewahre unsere Beziehungen. Hilf uns, Menschen zu vergeben und Menschen, uns zu vergeben.
4 Danke für Frieden, den wir haben durften. Erhalte ihn bitte und stoppe Krieg und Gewalt.
5 Danke für alle Bewahrung, Leitung und Hilfe in unserem Leben. Bitte löse unsere noch vorhandenen Probleme und sei auch weiter mit uns in allem jeden Augenblick.
6 Danke für diejenigen, die Gutes für andere tun, auch an uns. Bitte hilf ihnen dabei. Erstatte ihnen Gutes und beschütze sie. Sende bitte noch viele hilfsbereite Menschen aus.
7 Danke, dass wir allezeit zu Dir beten dürfen, wissend, dass Du hörst. Bitte lenke uns auch im Gebet und ermutige uns, dass es bei uns nicht zu kurz kommt.
8 Danke für die Möglichkeit zu Bildung und für gute Dinge, die in den Kindergärten und Schulen gelehrt werden. Bitte lenke die Erzieher, Lehrer, Schulinhalte sowie Abläufe an den Kitas, Schulen und Universitäten.
9 Danke für drei persönliche Dinge. Bitte für drei persönliche Anliegen.
10 Danke für religiöse und politische Freiheit, die wir friedlich genießen durften. Bitte erhalte sie und stelle sie da wieder her, wo sie verloren gegangen ist, auch weltweit.
11 Danke, dass Du immer noch Möglichkeiten hast, selbst wenn eine Lage schwierig aussieht. Bitte gib uns den Glauben, den wir brauchen, in allem Dir zu vertrauen und an Dir festzuhalten bis zum Durchbruch.
12 Danken und Bitten: Bete das Vater Unser aus Matthäus 6,9-13.
13 Danke für die Bibel, besonders das Neue Testament mit den Aussagen Jesu als Richtschnur und danke für aufrichtige Glaubensgeschwister. Bitte lenke, behüte und segne Deine Gemeinde weltweit.
14 Danke für alle Menschen in verantwortungsvollen Positionen, die ehrenwert handeln. Lenke bitte auch die Regierenden und Leitungspersonen, damit sie ihre Arbeit gut tun. Schenke bitte redliche Regierende und eine gute Gesetzgebung.
15 Danke für Kommunikationsmöglichkeiten wie Handy, Computer und für gute Medien, die wir nutzen können. Bitte hilf uns und den Menschen, recht mit diesen Dingen umzugehen, denn Du bist auch heilig. Bitte lenke ebenfalls die Medienerschaffer, dass sie wahr und nach redlichen Werten agieren.
16 Vater, danke, dass Du oftmals für viele Menschen gesorgt hast. Bitte schaue auch jetzt wieder, wer Ermutigung braucht, Heilung, Deine Hilfe, eine Begegnung mit Dir, eine Arbeit, Essen, ein Obdach… bitte gib den Menschen, was sie brauchen. Danke dafür im Namen Jesu.
17 Danke, dass Du mit Deinem heiligen Geist gerne in denen einziehst, die Dich darum bitten. Bitte erfülle uns immer noch mehr mit Deinem Geist.
18 Danke, Jesus, für alles Gute, was Du schon für unser Volk getan hast. Bitte führe es zum Guten und segne und bewahre es.
19 Danke für die Aussicht, einmal zu Dir in den Himmel zu kommen, wenn wir schon hier mit Dir in eine lebendige Beziehung getreten sind. Bitte hilf uns den rechten Weg zu gehen und bewahre uns vor Fehlern.
20 Danke, dass Du Familien geschenkt hast und möchtest, dass es dort harmonisch zugeht. Bitte schütze gute Familien und Ehen. Bitte bringe die in Ordnung, wo etwas nicht gut läuft.
21 Lies die 10 Gebote in 2. Mose 20,3-17
22 Danke für Zeit, Begabungen und Gaben, die Du uns gegeben hast. Bitte hilf uns, sie nach Deinem Willen einzusetzen und in unsere Berufung zu kommen.
23 Danke, dass Du die Welt so schön erschaffen hast. Du hast uns Menschen gewollt. Bitte lenke auch weiterhin das Weltgeschehen gnädig in allem. Bitte verhindere Unglücke wie Pandemien, Wirtschaftskrisen und Naturkatastrophen.
24 Danke für Jesus, Deinen Sohn, sein Angebot für Hilfe und Vergebung für uns. Bitte lasse ihn immer größer werden in unserem Leben und dem der Menschen. Amen.

Lösungen zum Adventskalender „Jeden Tag ein Wort aus der Weihnachtsgeschichte zusammensetzen“ aus der Lutherübersetzung 1912:

1 Gabriel Lukas 1,26 ibaGrle
2 schwanger Lukas 1,31 wgsecahrn
3 Höchsten Lukas 1,32 töHncehs
4 heilige Lukas 1,35 ilegehi
5 Joseph Matthäus 1,19 psJeho
6 erschien Matthäus 1,20 encriseh
7 Jesus Matthäus 1,21 seuJe
8 Kaiser Lukas 2,1 siKrea
9 Bethlehem Lukas 2,4 mheteBleh
10 Windeln Lukas 2,7 idlnWen
11 Hirten Lukas 2,8 nrteHi
12 Fürchtet Lukas 2,10 htrütcFe
13 Christus Lukas 2,11 srsihutC
14 Krippe Lukas 2,12 piKper
15 lobten Lukas 2,13 blnote
16 eilend Lukas 2,16 nedile
17 wunderten Lukas 2,18 urntwende
18 Herzen Lukas 2,19 zHenre
19 Weisen Matthäus 2,1 ineWes
20 König Matthäus 2,2 iöKgn
21 Herodes Matthäus 2,3 edHrsdo
22 anbete Matthäus 2,8 ebaent
23 erfreut Matthäus 2,10 utefrre
24 Kindlein Matthäus 2,11 indlKien

Hier noch einmal die PDF zum Artikel. Tipps zum Bibellesen.

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Ein Kind ist uns geboren

Ein Kind ist uns geboren

„Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gesandt!“ Sicher rufen Maria und Josef diesen oder einen ähnlichen Satz aus, als endlich das lang ersehnte Kind auf der Welt ist. Was musste sie in letzter Zeit alles durchmachen! Ganz besonders auch die letzte Etappe des langen Weges nach Bethlehem! Das auch der Aufruf zur Volkszählung gerade in diese Vorgeburtliche Zeit fallen musste, werden sie vermutlich manchmal gedacht haben. Nicht einmal ein Quartier bekamen sie mehr, alles war ausgebucht! Geht es uns nicht heute immer noch so? Liegen besondere Ereignisse vor, wird es schwer eine Unterkunft für den Urlaub zu bekommen. In der Hauptsaison sollte man lieber nicht reisen, wenn man nicht muss. Die Preise teurer und die Unterkünfte begrenzt. Doch dann finden sie zumindest in einem Stall eine Bleibe. Durch die Tiere, wie Ochs und Esel ist es auch angenehm warm. An Hygiene wie wir sie heute überall suchen war natürlich nicht zu denken. Können wir uns überhaupt vorstellen in solcher Situation zu entbinden? Doch dann, als das Kind auf der Welt ist, ändert sich alles. Ein besonderer Stern erscheint über dem Stall! Was hat er zu bedeuten? Engel erhellen in finsterer Nacht das Feld, auf dem die Hirten mit ihren Schafen ruhen und ein Engelchor bringt eine Botschaft! Sie stimmen das Gloria an! „Der Herr ist geboren! Er kam für Euch in diese Welt! Halleluja!“

© Christina Telker

Geburtstag

Ein Kind wird geboren, so kommt doch und seht,
dort über dem Stall ein Stern aufgeht!
So kommt doch gelaufen, eilet geschwind,
zu begrüßen Mutter und Kind.

Sie kommen in Scharen, die den Stern sehn,
sie bleiben anbetend vorm Kinde stehn.
Ob Hirt oder König, ein jeder kommt an,
damit er das Kind anbeten kann.

Wie schön ist es doch, das Kind anzusehn,
so freundlich, so hold, es ist kaum zu verstehn.
Wir können glaubend nur anbeten
und dankend an die Krippe treten.

Auch heute noch können wir es sehn,
wie Scharen strömen zur Krippe hin.
Am Heiligen Abend, im ganzen Land,
erfreut uns das Kind, das Gott uns gesandt.

© Christina Telker

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Herzlichen Dank an Christina vom

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Die Krippe

Die Krippe

In vielen Wohnzimmern steht heute zur Weihnachtszeit eine Krippe. In der Nachkriegszeit war das nicht so. Viele persönliche „Schätze“ waren durch den Krieg verloren gegangen. Für mich, als Kind, war die Krippe in der Malche, die Schönste. Auch wenn mir im Laufen meines Lebens viele Krippen begegneten, wird sie doch immer etwas Besonders für mich bleiben.
Bei uns ist es die Kostner-Krippe. Zu Leben erwacht sie jedoch erst durch das ganze Drum und Dran, von kleinen Steinen die den Weg markieren, Moos oder auch die Simulation eines Flusses. In jedem Jahr wird unsere Krippenlandschaft etwas anders dargestellt. Die Vielfalt der angebotenen Krippenfiguren macht dem Käufer die Auswahl schwer. Wer ganz gut ist, fertigt seine Krippe selbst an. Dies kann mit den unterschiedlichsten Materialien geschehen. In meiner Zeit im Kindergarten formten wir in jedem Jahr in der Adventszeit Krippenfiguren aus Ton mit den Kindern an. Diese Krippe stand dann bis zum letzten Öffnungstag, der Kita vor Weihnachten. An dem Tag nahm jedes Kind seine Figur mit nach Hause.
Wo ich in meiner Nähe eine Krippenausstellung besuchen kann, nehme ich dies Angebot gerne an. Ist es doch gerade die Vielfalt der Darstellung die beeindruckend ist, wenn wir bedenken, dass Weihnachten, das Fest von Christi Geburt weltweit gefeiert wird.
Doch wo gab es die erste Krippe? Die vermutlich älteste Krippendarstellung finden wir 1562 bei den Jesuiten in Prag. 1608 hören wir von einer Krippe in Innsbruck und 1607 in München. Zu Zeiten von Kaiserin Maria Theresia wurden die Weihnachtskrippen verboten. Seit dem 19. Jahrhundert zog die Krippe dann wieder in die Wohnungen ein.
Wo wir auch Krippen sehen oder selbst aufstellen, sie haben eins im Sinn, an die Geburt Jesu zu erinnern. Ist sie es doch, die wir uns jedes Jahr neu ins Gedächtnis rufen möchten. Gott zu Ehren und uns zur Freude.

© Christina Telker

Die Krippe von Bethlehem

Einst stand im Stall, bei Esel und Rind,
eine Futterkrippe, darin lag ein Kind.
Gott hatte uns seinen Sohn gesandt,
zur Freude für alle hier im Land.

Heute nach 2000 Jahren gar,
stehn Krippen in jedem Haus fürwahr.
Kleine und große, aus Holz und Papier,
ein jeder hat die Seine hier.

In allen Ländern rund um die Welt
werden Krippen aufgestellt.
In Form und Farbe, in Material,
ist ihre Vielfalt genial.

Der Sinn der Krippen ist allen klar,
Jesus zieht ein bei uns; jedes Jahr.
In unsere Wohnung, in unser Herz,
er ist für uns da, in Freude und Schmerz.

© Christina Telker

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Weihnachten basteln

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Weihnachten Ausmalbild

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Weihnachten Puzzle

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Karte Weihnachten drucken

Weihnachten Fingerstempeln

Das Fingerstempelbild puzzeln.

Wer möchte, kann auch selbst mit Wasserfarben und Schutzkittel + Malunterlage eine weihnachtliche Szene stempeln. Die Weihnachtsereignisse kann man im Artikel „Die Weihnachtsgeschichte der Bibel drucken“ auf Christliche Perlen nachlesen.

Erdusskrippe

Schnell gemacht und für kleine Stellflächen geeignet ist eine Erdnusskrippe. Die Gesichter werden mit einer spitzen Nagelschere ausgeschnitten (nicht geeignet für kleinere Kinder!) Die Figuren und die künstliche Tanne werden mit Heißklebe angebracht. Verbrennungsgefahr! Bitte nur durch erwachsene Personen! Über alles wird feines Heu gestreut. Schon fertig!

Engel basteln

Den Engel aus einem A5-Liedblatt machen: Das Blatt längs (nicht quer) vor sich legen und in ca 1 cm Abständen zur Ziehharmonika falten. Mit feinem Schmuckdraht die Ziehharmonika so umwickeln, dass ungefähr zwei Drittel für den Körper und ein Drittel für die Flügel aufgeteilt werden. Den Draht so weit entfernt von der Wickelstelle abschneiden, dass man noch eine Perle und eine Scheibe damit auffädeln kann und dann noch Draht genug hat, um den Engel irgendwo aufzuhängen. Die Flügel entstehen, wenn man in der Mitte der kürzeren Ziehharmonikaseite einen Schnitt bis zum gewickelten Schmuckdraht macht. In der Mitte zwischen den Flügeln lassen sich nun eine Perle als Kopf und ein Plättchen als Heiligenschein auffädeln. Wer möchte, schneidet noch ein Muster in das Engelsgewand.

Zementstern

Den Bethlehemstern gießt man mit Beton, z. B. Fließestrich aus dem Baumarkt nach der Mischanleitung auf dem Beutel. Am besten im Freien, da das Anrühren eine staubige Angelegenheit ist. Es gibt allerlei dekorative Formen speziell für diesen Zweck zu kaufen. Man kann jedoch auch selbst welche aus Pappe oder Styropor basteln oder Plastikgefäße wie Sandförmchen verwenden. Metallgefäße sind häufig nicht geeignet. Die Masse ist nach einem Tag so weit getrocknet, dass sie aus der Form geholt werden kann. Dann muss sie noch einige Tage aushärten. Unebenheiten werden mittels Schmirgelpapier oder Feile beseitigt. Falls gewünscht, die Schätze noch mit Acrylfarben bemalen. Auch eine tolle Geschenkidee!

Weihnachten Kinder Idee

Das obere Bild puzzeln.

Hier ist der Kreativität keine Grenze gesetzt: Eine schöne Krippe oder Szene der biblischen Weihnachtsgeschichte aus Spielsteinen selbst bauen.

Weihnachten Knete

Knetfiguren trocknen mit der Zeit an der Luft und bleiben so haltbar. Eine schöne Beschäftigung in der Vorweihnachtszeit.

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Weihnachten Kartenspiel

Das Kartenspiel mit der Weihnachtsbibelstelle zu Lukas 2,10b-11 für jedes Kind auf Pappe kopieren. Die Kinder schneiden ihre Karten gemeinsam aus. Sämtliche Karten von allen Kindern werden nun auf einen Haufen gelegt und gemischt. Dann werden sie verdeckt wieder ausgeteilt. Jedes Kind erhält dabei erneut 9 Karten, die es so gut wie möglich auf der Hand ordnet. Sind alle bereit, gibt jedes Kind eine Karte an seinen rechten Nachbarn und erhält etwa zeitgleich eine vom linken. Wer zuerst seine Bibelstelle komplett hat, darf sie vorlesen.

Weihnachten Ideen

Auch eine schöne Aktion: Geschenktüten für Obdachlose oder einsame Menschen packen und ausliefern.

Weihnachten kreativ

Einen persönlichen Weihnachtsbrief schreiben, vielleicht mit einem christlichen Flyer und kleinen Aufmerksamkeiten (keine Lebensmittel) versehen und wetterfest in Folie verpackt an einen Zaun oder am Wanderweg an einen Baum hängen. Wer den Brief wohl öffnet?

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Aus dem Web: Tipps zum Betongießen.

Die Weihnachtsgeschichte heute nacherzählt

Die Weihnachtsgeschichte heute nacherzählt

Jemand erzählte mir letztens eine Geschichte, die so unglaublich war, dass man sie wirklich kaum glauben kann. Aber sie stimmt! Ich konnte mir nicht alle Details, wie Namen, genau merken. Aber die Handlung habe ich kapiert. Und ich gebe mein Bestes, sie hier wieder zu geben:
Also H. Irrte, H. Erde und ihre Gefährten waren raue Gesellen. So rau, dass sie kein normales Leben führten. Viel mehr zogen sie obdachlos durch die Gegend und hüteten Schafe. Dieser Erwerb reichte gerade für das Nötigste und war jetzt auch nicht so wahnsinnig spannend. Obwohl, manchmal kann ja ein Tag im Leben alles Schäfchenzählen und im Gras dösen wettmachen. Denn eines Nachts ereignete sich schier Spektakuläres: der Engel des Herrn erschien ihnen, jawohl ihnen! – in strahlendem Licht. Und er sagte ihnen, jawohl, den obdachlosen Hirten, dass heute der Heiland der Welt geboren worden war, gar nicht weit weg in Bethlehem. Der Junge sei Christus, der Herr, und würde in Windeln gewickelt in einer Krippe liegen. Und als ob das noch nicht genug wäre, tauchten Heerscharen von Engeln auf und lobten Gott aus lauter Freude über das Kind.
Den Hirten klapperten zunächst die Zähne, was jedenfalls nicht an der Kälte, sondern eher ihrer Furcht, lag. Aber nachdem sie sich vom ersten Schock erholt hatten und die Engel verschwunden waren, beschlossen sie, sich die Sache einmal näher anzusehen. Denn so viel hatten sie inzwischen verstanden: eine Geburt war ein guter Anlass und die Geburt des Heilands der Welt erst recht! H. Irrte, H. Erde und ihre Freunde rannten, so schnell sie in der Dunkelheit konnten nach Bethlehem. Gut, dass die Sterne heute besonders hell leuchteten. So irrten sie nicht lange herum. H. Irrte erreichte den Stall als erster und lugte vorsichtig hinein. Mann, was für eine hübsche junge Frau stand da. Damit hatte er gar nicht gerechnet. Mit offenem Mund blieb er stehen. Die Frau befand sich an einer Krippe und darin lag friedlich das Kind. Im Hintergrund saß ein Mann. Da schubste H. Erde den H. Irrte unsanft zur Seite: „Lass mich mal!“ Der Mann im Stall bemerkte die Leute, die da am Eingang waren und kam zu ihnen. Er stellte sich als Josef vor, seine Frau als Maria und das Kind als Jesus. Das war eine unglaubliche Geschichte, die die Ankömmlinge da erzählten von Engeln und so, aber schließlich ließ er sie hinein und die ausgekochten Kerle zogen alle die Hüte ab und schenkten gleich ein warmes Fell und Milch. Die Hirten konnten sich gar nicht satt sehen an dem Kind und Maria, und sie alle durften das Baby einmal halten und ganz vorsichtig drücken. Dem Einen oder Anderen rann auch mal eine Träne dabei über das Gesicht. Wenn das nicht die schönste Nacht war, die sie je erlebt hatten! Dann mussten sie wohl oder übel auch mal wieder gehen. Doch nach all diesem jetzt schlafen kam gar nicht in Frage. Dafür waren sie viel zu aufgeregt. Nachdem sie sich schweren Herzen verabschiedet hatten, lamentierten sie draußen noch gehörig über das Erlebte. So gehörig, dass die halbe Ortschaft wach wurde und rauskam, um zu fragen, was denn hier los war. „Ganz großes Kino“, meinte H. Irrte und genoss es, mal so richtig im Mittelpunkt zu stehen. H. Erde pflichtete ihm bei und schmückte gutwillig die Details aus. Da staunten die Leute vielleicht! Endlich mal was los in Bethlehem!
Derweil waren noch andere Menschen zu später Stunde unterwegs. Doch diesmal handelte es sich um ganz entgegengesetzte Personen zu den Hirten: vornehm gekleidete Herren, offensichtlich sehr gebildet und von weit her. Die Namen konnte man kaum aussprechen. Die Männer hatten in ihrem Land den Stern eines neugeborenen Königs gesehen und waren extra gekommen, um diesem zu huldigen. Klar, dass sie zuerst am königlichen Palast in Jerusalem stoppten und dort nach dem Kind fragten. Hier residierte Herr Odes, ein nicht besonders netter König. Die Empfangsdame meldete ihm den Besuch und gab sich große Mühe, die Namen richtig wiederzugeben, was ihr jedoch nicht ganz gelang. Sie klangen etwa wie „W. Eisen, Morgan Land und K. Spar“, aber die genaue Schreibweise ist auch nicht so wichtig. „Kenn ich nicht.“, brummte Herr Odes. „Na ja, sollen reinkommen.“ Er staunte nicht schlecht, als die Gesellschaft nach einem neugeborenen König fragte. König, das war doch er und von einem Baby wusste er nichts. Oder sollte das etwa der Messias sein, den viele Propheten schon lange angekündigt hatten? Herr Odes ließ die Schriftgelehrten rufen und erkundigte sich nach den Details, die von diesem gesalbten Retter bekannt waren. Laut der prophetischen Schriften sollte dieser in Bethlehem geboren werden. Also schickte Herr Odes die vornehme Gruppe dort hin. Sie sollten ihm dann vom Baby berichten, damit „auch er es anbeten könne“. (In Wirklichkeit wollte Herr Odes das Kind jedoch beseitigen, denn er mochte keinen Konkurrenten. Leider sind eben nicht alle Regenten in feinen Anzügen auch edler Gesinnung!) Doch zunächst zogen die Fremden erst einmal nach Bethlehem. Und – welche Freude! – da war der Stern wieder! Er zog vor ihnen her bis zum Stall und blieb darüber stehen. Hier musste das Kind also sein! Der neugeborene König für arme und reiche! Völlig außer sich holten die gebildeten Herren ihre mitgebrachten Geschenke hervor und eilten zur Tür. Die eigentlich zu späte Uhrzeit vergaßen sie ganz vor lauter Begeisterung. Ein schlichter Mann, Josef, kam ihnen entgegen und fragte, was sie wollten. Irgendwie schafften sie es, sich zu verständigen. Sie wollten das Baby sehen! Das war eine unglaubliche Geschichte, die sie da erzählten von einem Stern und so, aber schließlich ließ er sie hinein und die schick gekleideten Besucher zogen alle die Hüte ab und schenkten gleich Gold, Weihrauch und Myrrhe. Sie knieten dabei nieder und beteten den neugeborenen Sohn Gottes an. Dieser war soeben wach geworden und schien sie aus klugen Augen anzusehen. Was für eine warme Atmosphäre herrschte nun im Stall! Und wie hatte sich doch die weite Reise gelohnt! Die Nacht würden sie nie vergessen. Als sie gegangen waren und endlich zur Ruhe kamen, sprach Gott im Traum zu ihnen, so dass sie nicht mehr zum bösen König in Jerusalem gingen. Statt dessen kehrten sie über einen anderen Weg in ihr Land zurück, mehr als zufrieden überaus glücklich mit ihrem Verlauf.
Noch eine Anmerkung: K. Spar war natürlich der, der sich das fetteste Geschenk leisten konnte: Gold. Aber auch Morgan Land und W. Eisen hatten viel gegeben: Weihrauch und Myrrhe waren seinerzeit sehr kostbar. Myrrhe war Bestandteil des Salböls, mit dem die Stiftshütte und die Priester im Tempel gesalbt wurden (2. Mose 30, 23-25). Der griechische Begriff „Christus“ ist eine Übersetzung des hebräischen „Messias“ und bedeutet „Der Gesalbte“.
Wie sehr hat der ebenfalls mit Gottes Geist gesalbte König Christus doch unser Bestes, unser Herz verdient! Dies erfordert keine weite Reise, auch wenn er es wert wäre. Er ist immer nur ein Gebet weit von uns entfernt und freut sich über unsere Gaben. Aber er lässt sich ebenso selbst nicht lumpen, sondern hilft, leitet, schützt und segnet die, die sich ihm anschließen. Eben königlich.

Nachtrag: Ich habe die Geschichte noch mal im Original gefunden. Ich bin ganz begeistert! Wer sie nachlesen möchte, findet sie hier: Lukas 2,1-21 und Matthäus 2,1-12.

Weihnachten Bild

Das obere Bild puzzeln.

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Einladungskarten zu Weihnachten

Neue Einladungskarten zu Weihnachten (teils mit Puzzlelinks) zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke.

Einladung zur Weihnachtsfeier

Das obere Bild puzzeln.

Weihnachtseinladung

Das obere Bild puzzeln.

Weihnachten Einladungskarte

Das obere Bild puzzeln.

Einladungen Gottesdienst Weihnachten

Das obere Bild puzzeln.

Einladung zum Weihnachtsgottesdienst

Das obere Bild puzzeln.

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Einladung Gottesdienst Weihnachten drucken

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Einladung Weihnachten Vordruck

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Adventstexte

Freuet euch!
 
Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude.
Jesaja 9,2a

Die Adventszeit weckt stets aufs Neue eine ganz besondere Freude in uns. Die Freude auf das Christfest, die Freude auf das Kind in der Krippe. Viele die eine Krippe im Haus haben, stellen diese spätestens zum 3. Advent auf. Die zahlreichen Figuren sollen die Möglichkeit haben, den Weg zur Krippe zu gehen. Täglich verändert sich die Krippenlandschaft ein wenig, bis am Heiligabend alle voll Freude um die Krippe stehen, das neugeborene Kind zu bewundern und Gott zu loben. Da kommen Kinder mit Gaben, eine Bauersfrau kommt mit einem Wasserkrug. Die Hirten bringen ein Lamm und Felle, damit das Kind nicht auf dem harten, kalten Stroh liegen muss. Freude, pure Freude herrscht am Heiligabend, wenn die Engel in den Lüften Gott loben und die frohe Botschaft den Hirten auf dem Felde verkündigen. Begeben auch wir uns auf den Weg zur Krippe. Loben wir mit den Engeln Gott für das große Geschenk, das er der Welt in seinem Sohn gab. Tragen wir die Weihnachtsfreude weiter zu unserem Nachbarn, der vielleicht allein und einsam ist. Erzählen wir von dem Ereignis in Bethlehem und dem Wunder, das dort geschah. Es ist es wert, nicht vergessen zu werden.

© Christina Telker

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Pausen der Stille
 
Jedem Lebewesen tut es gut, ab und zu einmal eine Ruhepause einzulegen. Die Natur ist uns hier ein gutes Beispiel. Bäume werfen ihre Blätter ab und lassen sich erst von der Frühlingssonne wieder wecken.  Besonders viel Ruhe braucht anscheinend der Siebenschläfer, der sich eine Winterruhe von fast sechs Monaten gönnt. Aber auch uns Menschen würde es guttun, einen Gang herunterzuschalten, um eine Pause in all der Hektik einzulegen. Doch ist es leider bei vielen von uns so, dass wir gerade in der Adventszeit besonders aufdrehen. Da sind die zahlreichen Weihnachtsfeiern, bei denen wir nicht fehlen dürfen. Bis zum letzten Moment müssen Weihnachtsgeschenke besorgt und eingepackt werden, als ob die Geschäfte nur in dieser Zeit geöffnet sind. Kommt dann das Christfest, sind wir ausgelaugt und am Ende unserer Kraft. Brauchen wir diesen Stress wirklich?
Peter legte seinen Eltern zum 1. Advent eine selbst gestaltete Karte auf den Frühstückstisch, auf der stand; ‚Ich wünsche mir Zeit mit euch!‘ Etwas verwundert sahen sich die Eltern einen Moment lang an. Bisher hatte sich ihr Sohn nie beschwert und sich stets wunderbar mit sich selbst beschäftigt. Er hatte doch zahlreiche Hobbys. Nach diesem kurzen Blickkontakt mit dem Vater, sagte die Mutter: „Wenn das dein Wunsch ist, wollen wir es so halten. Was genau wünschst du dir?“ Jetzt brachte Peter seine Vorschläge vor. So manches hatte er sich überlegt. Gemeinsam schmiedeten die drei Pläne für die bevorstehende Adventszeit. An vorderster Stelle stand für den Jungen der Besuch des Gottesdienstes am Sonntag. Eigentlich war es bisher üblich gewesen nur zum Christfest zur Kirche zu gehen. Doch dieser Wunsch ihres Sohnes veränderte das Leben in der kleinen Familie. Sie schlossen sich im neuen Jahr dem Familienkreis an und fuhren im Sommer gemeinsam zur Familienrüste. Ihr Leben verlief in anderen Bahnen. Schnell verging ein Jahr. Als wieder die Adventszeit vor der Tür stand, fragte die Mutter in die Frühstücksrunde: „Wisst ihr noch, im vorigen Jahr?“ Allen war klar, Peters Karte hatte ihr Leben verändert und das war gut so.

© Christina Telker

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Adventskarten zum Download

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Karte erster Advent

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Karte zweiter Advent

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Karte vierter Advent

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Zum früheren Rezept für Weihnachten hier nun zwei Vorlagen, die sich zum Ausdrucken eignen, in einer PDF. Möchte man die Exemplare für weiße oder helle farbige dünne Pappe / Papier anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste anklicken:

Rezept Weihnachten drucken

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Weihnachtskarte Druckvorlage

Lukas 2 in der Bibel nachlesen.

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Adventskalender drucken

Neue Adventskalender zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier die PDF zum Artikel.

Nachfolgend ein Adventskalender mit Platz für 24 Namen, kurze Grüße, Gutscheine, Dankgebete für Jesus… Illustriert mit verkleinerten Weihnachtssilhouetten. Zum Drucken auf helles farbiges Papier oder Pappe. Falls gewünscht ausmalen. Der Kalender eignet sich auch zum Zerschneiden und dann zum Beschriften von Adventskalenderpäckchen. Das Anbringen der Zettelchen erfolgt wahlweise durch Klämmerchen, Büroklammern oder Lochen und festbinden mit Kordel. Möchte man die Vorlage anstelle der PDF oben direkt speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Adventskalender Vorlage

Nachfolgend ein Adventskalender mit 24 schlichten Motiven zum Ausmalen. Illustriert aus verkleinerten Weihnachtssilhouetten. Zum Drucken auf helles farbiges Papier oder Pappe. Möchte man die Vorlage anstelle der PDF oben direkt speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Adventskalender zum Ausmalen

Nachfolgend ein Adventskalender mit 24 Gebeten zur Weihnachtsgeschichte. Zum Drucken auf helles farbiges Papier oder Pappe. Möchte man die Vorlage anstelle der PDF oben direkt speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Adventskalender 24 Gebete

1. Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die einem Manne verlobt war mit Namen Joseph, vom Hause David, und die Jungfrau hieß Maria. (Lukas 1,26-27)
Gebet: Gott, bitte sende uns Menschen immer wieder gute Engel in unser Leben.

2. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der Herr ist mit dir. (Lukas 1,28a
Gebet: Herr, sei mit uns jeden Tag unseres Lebens.

3. Gesegnet bist du unter den Weibern! (Lukas 1,28b
Gebet: Herr, bitte segne uns.

4. Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. (Lukas 1,30
Gebet: Gott, bitte nehme uns alle unsere Furcht.

5. Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. (Aus Lukas 1,35
Gebet: Lieber heiliger Geist, komme über uns und erfülle uns.

6. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. (Lukas 1,37)
Gebet: Gott, tue das Unmögliche für uns.

7. Maria aber sprach: Siehe ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. (Lukas 1,38a
Gebet: Herr, bitte bringe uns in unsere Berufung.

8. Und o selig bist du, die du geglaubt hast! Denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem Herrn. (Lukas 1,45
Gebet: Gott, schenke uns bitte beides: den Glauben und dessen Vollendung.

9. Er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und des Name heilig ist. (Lukas 1,49)
Gebet: Gott, bitte tue große Dinge an uns.

10. Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten. (Lukas 1,50
Gebet: Deine Barmherzigkeit währe immer für und für bei uns.

11. Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. (Matthäus 1,21
Gebet: Jesus, mache uns bitte selig und vergebe uns unsere Fehler.

12. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des Herrn Engel befohlen hatte. (Matthäus 1,24a
Gebet: Herr, schenke uns ein Okay zu deinen Befehlen.

13. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. (Lukas 2,7
Gebet: Herr, lass uns immer Raum haben für Dich.

14. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie. (Lukas 2,8-9)
Gebet: Herr, Deine Klarheit leuchte um uns.

15. Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. (Lukas 2,10b-11
Gebet: Schenke uns bitte rechte Verkündigung über Jesus und große Freude dadurch.

16. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. (Lukas 2,12
Gebet: Herr, gebe uns Zeichen, die uns den Weg weisen.

17. Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. (Lukas 2,14
Gebet: Dein Friede sei mit uns und lass uns Menschen deines Wohlgefallens sein.

18. Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. (Lukas 2,15
Gebet: Gott, gib uns bitte Kameraden zur Seite, die dir gleichfalls folgen.

19. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. (Lukas 2,16-17
Gebet: Gott, gib uns das Herz, von deinem Sohn weiter zu erzählen.

20. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. (Lukas 2,19
Gebet: Gott, schenke uns bitte gute Worte, die wir behalten und im Herzen bewegen.

21. Und die Hirten kehrten wieder um, indem sie Gott verherrlichten und lobten über alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. (Lukas 2,20
Gebet: Gott, lass uns dich allezeit gerne loben und ehren.

22. Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? (Matthäus 2,1-2a
Gebet: Jesus, bitte lasse dich von uns Menschen finden – immer mehr.

23. Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. (Matthäus 2,2b
Gebet: Jesus, habe Freude an unserer Anbetung.

24. Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. (Matthäus 2,10-11
Gebet: Danke für dein Kommen, Jesus! Du hast wahrlich das Beste verdient! Von Herzen frohe Weihnachten!

Weitere Anregungen für Adventskalender

Butterbrottüten mit Zettelchen der obenstehenden Druckvorlagen oder mit Pappkärtchen versehen, die per Wellenscheren zurechtgeschnitten wurden. Alternative: 24 (selbstgebackene) Plätzchen mit aufgerollten Botschaften. Oder jeden Tag eine Krippenfigur modellieren und auf einen Silberteller / ein schönes Tablett mit Stroh legen.

Adventskalender gestalten

Adventskalender Plätzchen

Adventskalender Kinder

Hier noch einmal die PDF zum Artikel. Alle Artikel auf Christliche Perlen über Adventskalender, nur Adventskalender in der Streichholzschachtel, über Weihnachtsbastelideen oder über Weihnachten untereinander. Alle Artikel zu Weihnachtstexten (Geschichten, Gedichte etc.), zu Weihnachtskarten und Bildern, Ausmalbildern zu Weihnachten, Weihnachtsfilmen, Weihnachtsliedern, Weihnachtsrollenspielen oder zu Weihnachtsquizzen.

Leise

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Weihnachtslieder: Ehre sei Gott und Gott macht sich zu uns auf

 

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Weihnachtskarten für WhatsApp, Facebook und Co

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Weihnachten und Neujahr Bild

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Gottes Segen Weihnachten

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Nachfolgend ein Text von Ingolf Braun hübsch illustriert. Hier der Text als PDF. Möchten Sie die Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken.

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Das richtige Geschenk

Das richtige Geschenk

Die Sonne lachte vom Himmel und zeigte sich dem Frühherbst entsprechend, so wie man es von ihr erwartete. Zu Bernhards Geburtstag traf sich alljährlich die Familie zum Grillabend. Bereits mit einem leichten goldbraunen Schein gefärbt, grüßte das Laub des nahen Waldes.
„Was wünschst du dir eigentlich zu Weihnachten?“, fragte Rolf seinen Cousin Klaus. Es sollte ein Scherz sein, doch alle hatten die Frage vernommen und nahmen sie zum Anlass über das richtige Geschenk zu diskutieren, so, dass Klaus gar nicht mehr zum Antworten kam. Alles redete durcheinander über die Höhe des Wertes und den Sinn des Geschenkes zum Weihnachtsfest allgemein. „Ist euch eigentlich klar, was ihr sparen könntet, wenn wir uns nichts mehr zu Weihnachten schenkten?“, fragte Anna. „Mit dieser Summe, könnte man sich selbst einen langersehnten Wunsch erfüllen oder ihr spendet es einem wohltätigen Zweck.“ „So verkehrt ist die Idee gar nicht“, gab Anja zu bedenken. „Wenn ich euch nichts mehr schenke, möchte ich mal eure Gesichter sehen“, lachte Lukas in die Runde. „Nun wollen wir mal ernst werden. Ich bin dafür, wir versuchen es in diesem Jahr einmal, ohne gekaufte Geschenke auszukommen.“ Das war Fabian, dessen Wort immer etwas galt. „Wir sind jetzt alle anwesend und beschließen gemeinsam, in diesem Jahr keine Geschenke zu kaufen. Jeder hat von jetzt an noch vier Monate Zeit sich zu überlegen, womit er dem anderen eine Freude bereiten kann. So denken wir intensiv über denjenigen nach, den wir beschenken möchten.“ Plötzlich trat Stille ein. Jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt. Wieder war es Fabian, der nach einigen Minuten die Stille störte: „Wollen wir doch einmal abstimmen“, schlug er vor. „Zum Christfest treffen wir uns ja sowieso alle wieder und dann werden wir sehen, wie wir alle mit diesem Vorschlag klargekommen sind.“ Als es zur Abstimmung ging, waren erstaunlicherweise alle einverstanden. „Es ist eine Herausforderung und das lockt mich“, meinte Uschi. „Kaufen kann jeder, es fällt uns auch nicht sonderlich schwer, gegenüber manch einem, dem es nicht so gut geht wie uns. Wenn wir jetzt aber selbst aktiv werden sollen, fordert das schon wesentlich mehr von uns.“ „Das sehe ich genauso. Weihnachten, das Fest der Liebe, da sollten wir doch alle einmal etwas Zeit für den anderen aufwenden. Ich bin schon richtig gespannt auf eure Ideen. Auf meine übrigens auch“, antwortete Rolf. Ab jetzt waren die meisten der Runde mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt, so löste sich der Abend dann zeitiger auf, als erwartet. Mit dem Versprechen sich an den gefassten Beschluss zu halten, verabschiedete man sich voreinander.
Die Zeit war vergangen und so manches Telefonat zu dem Thema Weihnachtsgeschenk geführt worden. Am besten waren die Kinder dran. Endlich würden sie nicht abseitsstehen mit ihren Eigenkreationen, sondern wären den Erwachsenen ebenbürtig. Das Christfest nahte und man traf sich wie in jedem Jahr bei den Eltern. So viel erwartungsvolle Spannung lag selten in der Luft, wie in diesem Jahr, als dann, nach der Christmesse, daheim die Bescherung nahte. Kleine Gaben waren es, die von Hand zu Hand gingen, aber die echte, wahre Freude war größer als gedacht. Immer wieder wurde über den Ideenreichtum der anderen gestaunt. Lukas hatte jedem einen ganz persönlichen langen Brief geschrieben, handschriftlich und dezent verziert. Fabian war in alten Familienfotos fündig geworden und erstellte die unterschiedlichsten Kalender. Anja plünderte ihre Ansichtskartensammlung, die sie sich bei einer Reihe von Urlauben angelegt hatte und schrieb kurze Reiseberichte hierzu. Als die fröhliche Gesellschaft beim Weihnachtsschmaus zusammen saß, sagte Martin, der jüngste der Runde: „Eigentlich müssten wir dem Geburtstagskind, Jesus, etwas schenken.“ Alle verstummten in ihrem Tischgespräch. „Wie recht du doch hast“, antwortete Fabian, „über all unseren Geschenken, vergessen wir schnell einmal das wahre Geschenk, das Kind in der Krippe, das zu uns kam, um uns zu retten. Wenn Jesus ein Geschenk möchte, Martin, dann ist es unser Herz. Denn er kam als das Geschenk Gottes, als Kind in der Krippe zu uns. Eins jedoch möchte ich noch sagen, weil es im Moment so schön stille  ist und mir alle zuhören. Ich habe selten ein so harmonisches und schönes Weihnachtsfest erlebt wie in diesem Jahr, hier bei uns.“ Ein einstimmiges Kopfnicken war die Antwort. „Dann lag ich wohl gar nicht so falsch mit meinem Vorschlag bei Bernhards Geburtstag, auch wenn mich damals noch viele von euch belächelt haben“, erinnerte Anna. „Und wie recht du hattest!“, antwortete Klaus. „Wir mussten nachdenken über den anderen. Wir hatten Freude beim Erstellen der kleinen Gaben und wir verschenkten Liebe. Und sie ist doch wohl das Wichtigste am Christfest.“

Ich schenk dir Frieden, den du lang schon suchst,
den Frieden, dass wir uns die Hände reichen.
Ich schenk dir Liebe, die uns beide trägt,
die uns nicht loslässt, auch in schweren Zeiten.
Ich schenk dir Zeit, damit wir miteinander reden,
ich werde hören und dir Antwort geben.
Ich hoffe, du nimmst meine Gaben an
und das du dich daran erfreuen kannst.

© Christina Telker

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Ideen für Weihnachten in der Coronazeit

Ideen für Weihnachten in der Coronazeit

Weihnachten in Coronazeiten mag anders ausfallen als sonst, beinhaltet jedoch auch Chancen. In kleinen Kreisen kann der Austausch intensiver erfolgen als in großen Menschenansammlungen, wie es oftmals in vergangenen Jahren der Fall war. Vielfach werden neue Wege gegangen, also vielleicht auch neue Leute getroffen / beschenkt. Womöglich an Orten, an denen man normalerweise nicht gelandet wäre. Eine spannende Sache. Es gibt viel zu tun und immer noch viele Möglichkeiten. Nehmen wir die Herausforderung an. Unternehmen wir etwas gegen die Lethargie. Es liegt an uns. Also auf, auf! Die Zeit fliegt! Nach der früheren allgemeineren Link- und Ideenliste für die Coronazeit nachfolgend nun eine Sammlung kreativer Vorschläge für die Weihnachtszeit für Jedermann während des Lockdowns. Die Liste wird gegebenenfalls im Laufe der Zeit noch etwas angepasst.

  • Verabreden Sie sich mit jemandem zum Spaziergang in der Natur mit guten Gesprächen. Frische Luft, Bewegung und Tageslicht sind sehr gesund. Sie muntern auf und stärken die Abwehrkräfte. Vielleicht haben Sie sogar eine kleine Überraschung dabei, wie ein winziges Geschenk zum Schluss und / oder einen Snack (einzeln eingepackte Süßigkeiten / Müsliriegel / Mandarinen bzw. geeignetes Obst / mit Rucksack evtl. auch eine Thermoskanne mit Teebeuteln / löslichem Kaffee / Sitzunterlage / LED Teelicht …).
  • Lassen Sie Ihre Kinder eine Reihe kleiner Weihnachtsbasteleien zum Verschenken erstellen oder tun Sie es selbst: z. B. eine Aufstellkrippe zum Ausdrucken. Hier geht es zur Sammlung von Weihnachtsbastelideen. Wenn Ihnen das Basteln nicht liegt oder die Zeit dazu fehlt, überlegen Sie sich kleine Geschenke (einzeln eingepackte Süßigkeiten, Kalender, Badesalz…). Versehen Sie die Aufmerksamkeiten mit einem hübschen weihnachtlichen Input, z. B. dem Text „Bald haben wir es geschafft“. Hier der Text als PDF. Möchten Sie die Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken.

Hier der Text noch einmal mit veränderter erster Zeile: Statt „Bald haben wir es geschafft“ beginnt das Gedicht nun mit „Heute haben wir´s geschafft!“. Diese Version als PDF. Möchten Sie die Vorlage anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken.

Statt dem obigen Gedicht können Sie auch Weihnachtstexte der Bibel ausdrucken und Ihren Präsenten beilegen. Oder eine der Weihnachtskarten zum Ausdrucken, die in dieser Rubrik verteilt sind, mit einem persönlichen Text versehen. Die fertigen Giveaways eignen sich z. B. für die Briefkästen Ihrer Nachbarn. Sie können ebenso Ihr Adressbuch auf alleinstehende Menschen durchforschen, die Weihnachtspost besonders nötig hätten. Kinder freuen sich bestimmt über ein ausgedrucktes Weihnachtsheft im Briefkasten. Vielleicht fällt Ihnen auch als Kirche eine Geschenkidee für das Altenheim / Flüchtlingsheim in Ihrer Nähe ein, jedoch nur nach Absprache mit der Heimleitung. Oder Sie dürfen kleine Geschenkkärtchen mit Süßigkeiten in Läden auslegen. Oder, oder, oder…

  • Erwägen Sie Anrufe und Videokonferenzen bei Personen, die Sie jetzt weniger treffen oder deren Kontakte begrenzt sind.
  • Verbreiten Sie mutmachende Inhalte online / per Mail. Entwickeln Sie entweder persönlich etwas Weihnachtliches, das Sie in die Welt setzen oder verlinken Sie positive Gedanken.
  • Machen Sie eine Dankbarkeitsliste. Dies ist auch eine gute Anregung für Ihre Weihnachtsfeier. Tauschen Sie sich über Ihre Punkte zur Dankbarkeit aus. Das wirkt sehr ermutigend.
  • Einladungen im kleinen Kreis sind auch in der Adventszeit noch erlaubt. Beachten Sie bitte jeweils die aktuellen Bestimmungen in Ihrem Bundesland bezüglich der Personen – und Haushaltszahl. Abstand ist zur Zeit gut und Lüften ebenso. Bei einem warmen Essen wie Raclette, Fondue, Schokofondue oder frischer Pizza lüftet man schon fast automatisch. Natürlich können Sie auch nur zu Kaffee und Kuchen / Cupcakes / Waffeln / Gebäck einladen. Anschließend bietet sich vielleicht noch ein kleines Programm an: ein kurzes Rollenspiel (Rollenspielsammlung zu Weihnachten) oder ein Gedicht- bzw. Textvortrag (Weihnachtstexte Sammlung hier), eine Spielerunde (z. B. ein Bibelquiz zur Weihnachtsgeschichte), ein Liedvortrag oder gemeinsames Singen (Zur Sammlung der Weihnachtslieder) so wie ein Spaziergang. Wenn jeder einen kleinen Vortrag vorbereitet, wird es gleich noch interessanter. Nachfolgend ein paar Einladungskarten mit Puzzlelinks zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Alle Einladungskarten zu Weihnachten gibt es hier, generell sämtliche Artikel über Einladungskarten finden sich untereinander unter diesem Link. Tischkonfetti zum Ausdrucken für die hübsche weihnachtliche Tischdeko auf der ersten Einladungskarte findet man hier.

Die obere Karte puzzeln.

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  • Erwägen Sie, ob Sie dies Jahr verkleidet feiern, z. B. in einem biblischen Kostüm der Weihnachtsgeschichte. Unter diesem Link ein paar Bilder zur Anregung. Auf YouTube gibt es eine Anleitung zum Erstellen eines biblischen Gewandes. Nachfolgend zwei Vorschläge zum Basteln von Engelsflügeln: Engelsflügel, Engelsflügel 2. Kronenideen für die Weisen aus dem Morgenland: Krone 1, Kronen, Krone 2, Krone 3, Krone 4, Krone 5. Masken zum Ausdrucken: Mann, Schaf, Stier, Rind.
  • Ermuntern Sie Ihre Kinder, eine Aufführung für die Weihnachtsfeier vorzubereiten und / oder tun Sie es selbst. Das ist eine sinnvolle und unterhaltsame Beschäftigung, insbesondere für schlechtes Wetter.
  • Eine Kirchengemeinde fragte beim Ordnungsamt an, ob sie auf dem Marktplatz Weihnachtslieder mit Blasinstrumenten spielen dürfe. Beim Amt reagierte man erfreut. Einige Polizisten, die die Veranstaltung begleiteten, fassten tatkräftig mit an und bedankten sich noch am Ende für die Darbietung.
  • Wenn Sie musikalisch sind und einen Balkon haben oder in einer Reihenhaussiedlung über einen abgetrennten Gartenbereich verfügen, können Sie dort vielleicht ein oder zwei mal ein (jeweils anderes) Lied für Ihre Nachbarschaft aufführen. Wählen Sie eine Tageszeit, in der normalerweise niemand schläft, z. B. am frühen Abend. Bestimmt wird die eine oder andere Balkontüre aufgehen und die Leute sich über die kleine Liedüberraschung freuen (Zur Sammlung der Weihnachtslieder).
  • Vielerorts sind Weihnachtsfeiern abgesagt oder nur eingeschränkt möglich. Überlegen Sie, ob Sie das eingesparte Geld in diesem Jahr für einen guten Zweck spenden. Für erwachsene Familienmitglieder und Freunde: vielleicht einigen Sie sich für dieses Weihnachten auf eine kleine Summe für Geschenke (5 oder 10 Euro) oder wichteln Sie statt dass jeder jedem ein persönliches Geschenk macht und spenden dafür an Bedürftige.
  • Von befreundeten Kirchen einer Stadt las ich, dass sie in dieser Weihnachtszeit zu einem Spaziergang durch die Stadtteile einladen wollten. In und an ihren weihnachtlich geschmückten Kirchen können dabei die Krippen besucht werden und man findet an jedem Ort etwas Besonderes für Kinder, aber auch für Erwachsene. Damit möchten die Kirchen Möglichkeit geben zum Innehalten, zum Genießen der Weihnachtsatmosphäre, zum persönlichen Gebet und zum Entdecken. Bei dieser Aktion sollten auch Weihnachtstexte eingesetzt werden: abgedruckt zum Mitnehmen, aber ebenso vorgelesen mit Musik als Download auf den Internetseiten beider Kirchen / einem QR-Code / auf einer CD. Eine nette Idee, die vielleicht sogar in abgewandelter Form von Privatpersonen umgesetzt werden könnte: eine Krippe im Großformat nahe am Gartenzaun aufbauen (z. B. eine Strohkrippe), regensicher mit ansprechender Beleuchtung und dezenter Adventsmusik ausstatten und am Zaun eine Box mit Weihnachtstexten zum Mitnehmen anbringen. Bei wenig Zeit eventuell auch nur ein hübsch dekoriertes Behältnis mit ermutigenden Texten platzieren. (Solch eine Büchse ist übrigens nicht nur zu Weihnachten eine aufmunternde Aktion. Alternativaktion: Kleine abschließbare Schatztruhe mit Schlitz wetterfest an geeignetem Ort anbringen mit Zetteln und Stift in einer Dose daneben. Passanten dürfen ihre Gebetsanliegen auf die Zettel schreiben und in die Kiste werfen. Die aushängenden Personen verpflichten sich, einen Monat lang jeden Tag dafür zu beten.)

  • Etwas für die Künstler / -innen: Steine beschriften mit weihnachtlichen Botschaften, z. B. „Siehe, ich verkündige euch große Freude! Aus Lukas 2,10“ oder „Gesegnete Weihnachten!“ oder Steine bemalen mit Krippenfiguren. Die fertigen Objekte am Wegrand als Gruß zum Mitnehmen auslegen.
  • Wenn Sie über einen Gemeindechat verfügen, können Sie eine Liste von Gemeindemitgliedern erstellen, die Besuch haben möchten / zum Besuch bereit sind oder Hilfe brauchen. Auch Gebets- und Dankesanliegen können dort kommuniziert werden.
  • Wenn Sie sich mit Kirchenmitgliedern im Rahmen der erlaubten Personen / – Haushaltszahl treffen, legen Sie eine Gebetsrunde für die aktuellen Anliegen ein. Auch sonst machen Sie das tägliche Gebet zu Christus zu Ihrer festen Angewohnheit.

Ich wünsche Ihnen dies Jahr ein besonders schönes Weihnachten. Lassen Sie sich nicht unterkriegen. Der Herr begegne Ihnen, trage Sie hindurch und segne Sie zutiefst. Er kann, will und wird es tun. Herzlichst,

Ihre Christliche Perlen

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Basteln zu Weihnachten

Basteln zu Weihnachten

Noch mehr Bastelideen zu Weihnachten! Hier der Artikel als PDF. Die Vervielfältigung (auch von Auszügen) ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt. Möchte man die Bilder genauer ansehen oder anstelle der PDF oben speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken.

Kleine Krippe in der Walnussschale, falls gewünscht mit Aufhängevorrichtung. Die Teile wurden mit der Heißklebepistole angebracht (Vorsicht! Verbrennungsgefahr! Eltern bitte für ihre Kinder kleben!). Den Holzperlen mittels Permanentmarker ein Gesicht aufmalen. Die Gewänder sind aus weißem Band mit Goldrand. Davon kleine Stücke abschneiden, rollen und festkleben. Engel und Stern wurden vorgestanzt in der Dekoabteilung gekauft. Statt für die ganze Familie kann die Nussschale auch als Heubett für das Jesuskind verwendet werden. Die biblische Geschichte steht in Lukas 2,1-20.

Kleine selbst modellierte Krippe in der Walnussschale z. B. aus Salzteig oder selbsttrocknendem Ton.

„Der Engel Gabriel erscheint Maria“ mit Spielfiguren. Der biblische Bericht steht in Lukas 1,26-38.

Krippe aus Spielfiguren. Mit mehr Figuren eignet sich diese Krippe auch für ein kleines Anspiel, wie man es hier findet.

Die Krippenszene aus Stroh umwickelt mit Golddraht kann in beliebiger Größe erstellt werden. Begabte Handwerker werkeln dazu einen Unterstand aus Holz mit einer Krippe aus Ästen. Im Haus ist auch ein sonst regenanfälliger Unterstand aus Pappe für Strohfiguren im Kleinformat denkbar.

Eine liebevoll inszenierte Krippe mit Lichterketten. Alles dreht sich um das Kind! Der biblische Bericht der Hirten findet sich in Lukas 2,1-20. Die Erzählung der Weisen steht in Matthäus 2,1-12.

Hier noch einmal der Beitrag als PDF. Aus dem Web: tolle Walnusskrippe mit Knetfiguren.

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Klanggeschichte zu Weihnachten

Klanggeschichte zu Weihnachten

Die Geschichte der Geburt Jesu angelehnt an den biblischen Bericht in Lukas 2,1-20 mit Klängen untermalt

Man braucht:

  • Die PDF zu diesem Artikel
  • Einen Sprecher oder eine Sprecherin + einen Ausdruck der PDF
  • Ein Handtuch
  • Eine zum Trichter gerollte Zeitung als Lautsprecher (Mit etwas Klebeband umklebt)
  • Einen Topfdeckel aus Metall oder eine kleine Bratpfanne mit Löffel als Gong
  • Eine Internetverbindung über PC / Tablet, die laut und deutlich genug Lieder abspielen kann. Z. B. Ehre sei Gott in der Höhe (1:16 Minuten) und Ehre sei Gott (46 Sekunden) Am besten die Lieder schon geöffnet mit der richtigen Lautstärke eingestellt haben.
  • Einen Stift und fünf Zettel. Vier der Zettel sind für das Publikum (ein Zettel ist zum Kritzeln). Vier Personen aus den Zuschauern erhalten je einen gefalteten Zettel mit einer Tierstimme, die sie rufen sollen, wenn ihr Tier erwähnt wird (darf vorher nicht verraten werden). Besteht das Publikum nur aus drei Personen, übernimmt jemand noch ein Tier. Schauen lediglich zwei Personen zu, müssen beide jeweils zwei Tierstimmen nachahmen. Schaf = Mähhh! Mähhh!, Hund = Wuffwuff! Wuffwuff!, Uhu = Uhuuu! Uhuuu! und Kuh = Muhhhh! Muhhhh!

Vorbereitung:
Die Geschichte eignet sich zum Vorspiel vor einem nicht zu großen, bzw. noch gut mithören könnendem Publikum. Sie sollte vor der richtigen Aufführung etwas vom Sprecher eingeübt werden. Wenn er möchte, kann er sich noch passend verkleiden (z. B. so), also ein biblisches Gewand anziehen und aus einer Schriftrolle vorlesen (den Textausdruck aufrollen). Die Geräuscheaktionen sind nachfolgend rot markiert.

SPRECHER/-IN (Durch eine zum Trichter gerollte Zeitung): Sehr verehrte Damen und Herren! Herzlich willkommen! Hören Sie nun die Klanggeschichte „Die Geburt Jesu“! (Die Zeitung weglegen. Gong anschlagen mit Topfdeckel und Löffel.) – Es geschah aber in jenen Tagen, dass eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben. (Mit einem Stift hörbar über einen Zettel kritzeln.) Die Einschreibung selbst geschah erst, als Kyrenius Landpfleger von Syrien war. Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, ein jeder in seine eigene Stadt. (Mit den Händen abwechselnd auf die Tischplatte klopfen, um Schritte anzudeuten. Dann mit einem Stift hörbar über einen Zettel kritzeln.) Es ging aber auch Joseph von Galiläa aus der Stadt Nazareth hinauf nach Judäa, in Davids Stadt, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seinem verlobten Weibe, welche schwanger war. (Mit den Händen abwechselnd auf die Tischplatte klopfen, um Schritte anzudeuten.) Und es geschah, als sie daselbst waren, wurden ihre Tage erfüllt, dass sie gebären sollte; und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war. Es war schon dunkel. Nur der Ruf des Uhus war noch zu hören. (Uhuuu! Uhuuu!) Doch es waren auch Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Schafe. (Mähhh! Mähhh!) Ein stattlicher Hirtenhund hielt gleichfalls wacht. (Wuffwuff! Wuffwuff!) Und siehe, des Herrn Engel trat zu den Hirten. (Mit dem Handtuch flattern, um ein Flügelgeräusch zu imitieren.) Und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen (Gong anschlagen mit Topfdeckel und Löffel.): Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. (Gong anschlagen mit Topfdeckel und Löffel.) Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen. (Mit dem Handtuch flattern, um ein Flügelgeräusch zu imitieren.) Die Engel lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. (Erstes Lied starten: Ehre sei Gott in der Höhe) Dann flogen die Engel wieder von den Hirten gen Himmel. (Mit dem Handtuch flattern, um ein Flügelgeräusch zu imitieren.) Die Hirten sprachen untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Den Schafen wird schon nichts passieren. (Mähhh! Mähhh!) Der Hund passt ja auf. (Wuffwuff! Wuffwuff!) Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. (Mit den Händen abwechselnd hastig auf die Tischplatte klopfen, um eilige Schritte anzudeuten.) Nur ein paar Tiere waren noch im Stall: ein Schaf schnupperte an den Windeln, in die das Neugeborene gewickelt war. (Mähhh! Mähhh!) Eine Kuh futterte etwas von dem Stroh, das neben dem Kindlein aus der Krippe ragte. (Muhhhh! Muhhhh!) Die Hirten freuten sich riesig, das Baby Jesus zu sehen und wollten es alle mal auf den Arm nehmen. Sie schenkten dem Kind eine warme Decke aus Wolle von einem besonders lieben Schaf. (Mähhh! Mähhh!) Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Dann wurde es wieder still in der Nacht. Nur der Ruf des Uhus war weithin zu hören. (Uhuuu! Uhuuu!) Die Hirten aber kehrten wieder um, indem sie Gott verherrlichten und lobten über alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. (Zweites Lied starten: Ehre sei Gott) Das war nun die Klanggeschichte zur Geburt Jesu. Ich hoffe, sie hat Ihnen gefallen. Feiern Sie weiter die Ankunft des wunderbaren Heilands, der schon lange kein kleines Kind mehr ist. Er erhört gerne Gebet und hilft den Menschen. Mit ihm kann man immer und über alles reden. Er freut sich, wenn wir zu ihm kommen. Da kann man ihn wirklich nur loben. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten! (Gong anschlagen mit Topfdeckel und Löffel. Sich verbeugen.)

Hier noch einmal die Klanggeschichte als PDF. Die Vervielfältigung ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet.

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Bastelideen zu Weihnachten

Bastelideen zu Weihnachten

Neue Bastelideen zu Weihnachten zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Viel Freude damit! Hier der Artikel als PDF.

Möchte man die Würfelvorlage anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Man braucht:

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Daraus einen Ausdruck der Würfelvorlage auf A4-Pappe (Z. B. auf DIN-A4-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel).
Schere, Buntstifte, Malunterlage, Klebstoff
Eine Bibel oder Onlinebibel

Herstellung:

Die Vorlage ausmalen und ausschneiden
Alle Klebefalze umknicken
Die Linien, wo zwei Felder des Würfels aneinandergrenzen, ebenfalls umknicken
Die Klebefalze nun stets von hinten an den Feldern festkleben, so dass sie von außen nicht zu sehen sind

Spielvorschlag:

Alle sitzen im Kreis. Jeder würfelt der Reihe nach und erklärt dann den Zusammenhang zwischen seinem gewürfelten Motiv und den biblischen Berichten. Die Erklärung ist auch in den angegebenen Bibelstellen nachlesbar (Matthäus 1,18-25 / Lukas 1,26-38 / Lukas 1,39-55 / Lukas 2,1-7 / Lukas 2,8-20 / Matthäus 2,1-12).

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Für die Salzteigkrippen benötigt man:

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Auf 80ml warmes Wasser braucht man mindestens 28g Salz
100 g Mehl, eine Schüssel
Falls gewünscht Wasserfarben und Pinsel zum Bemalen nach dem Backen
Förmchen
Ein Nudelholz
Geeignete Arbeitsunterlage / Schürze
Backblech mit Backpapier und Ofen
Obstkiste oder Pappteller
Stroh / Heu und kleine goldfarbene Sternchen zum Streuen

Herstellung:

28 g Salz mit 80 ml warmen Wasser überschütten und gut schütteln.
100 g Mehl in ein Rührgefäß wiegen.
Langsam die Kochsalzlösung zuschütten und so lange kneten, bis ein homogenes Material entsteht.
Die Masse ausrollen und mit Förmchen ausstechen. Nicht zu dünn, da die Teile sonst leicht brechen. Sticht man oben mit einem Strohhalm jeweils ein Loch in die Figuren, kann man sie auch nach dem Backen mit einem Band am Weihnachtsbaum aufhängen.
Die Objekte mindestens 24 Stunden an der Luft trocknen oder eine Stunde im Backofen bei 70-90 Grad Celsius. Dann im Ofen bei 160 Grad Celsius aushärten und herausnehmen, bevor sie braun werden.
Falls gewünscht, die fertigen Figuren mit Wasserfarben bemalen.
Die Teile auf Stroh in einer Obstkiste oder auf einem Pappteller anordnen und dezent ein paar Glitzersterne dazwischen streuen.
Alternativ zum Salzteig geht auch selbsttrocknender Ton.

Eine nette Idee besonders bei kleinen Kindern, die selbst noch nicht viel tun können: eine Kugel aus Salzteig formen und von Hand zu einem Fladen platt drücken. Mit einer Hand oder einem Fuß des Kindes einen Abdruck erzeugen. Mittels Strohhalm ein Loch zum Aufhängen einstechen. Wie gehabt im Ofen trocknen.

Stall aus Würfelzucker und Zuckerguss

Man braucht:

Den Artikel mit Anleitung als PDF
Würfelzucker
Puderzucker
Schälchen, Gabel, etwas Wasser
Einen breiten Pinsel zum Auftragen des Zuckerguss
Geeignete Arbeitsunterlage und Schürze
Einen Pappteller
Ein LED Teelicht

Ein auffallender Stall aus Zuckerwürfeln – zusammengefügt mit Zuckerguss auf einem Pappteller. Der Zuckerguss wird in einem Schälchen aus Puderzucker und etwas Zitronensaft und / oder Wasser angerührt. Zum Umrühren eignet sich eine Gabel, damit es keine Klümpchen gibt. Auftragen kann man den Guss am besten mit einen breiten Pinsel. Der Zuckerguss trocknet schnell und wird dann hart. Da es beim Auftragen leicht mal tropft, bitte nur mit Schürze und geeigneter Arbeitsunterlage basteln. Den Stall so groß kalkulieren, dass ein LED Teelicht hinein passt. Ein toller Hingucker! Die biblische Geschichte steht in Lukas 2,1-7.

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Anregung: Eine der vielen Bastelideen zu Weihnachten von Christliche Perlen mehrfach herstellen und verschenken. Oder Bastelvorlagen daraus ausdrucken und an Erstklässler Tom schicken. Oder eine der Weihnachtskarten zum Ausdrucken an Tante Amelie, versehen mit einem persönlichen Text? 🙂

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