Wünsche zum neuen Jahr

Wünsche zum neuen Jahr

Ein neues Jahr! Wie wunderbar
hat Gott uns doch getragen.
Kommt, stimmet alle mit uns ein!
Lasst Danke uns ihm sagen!
Für Gaben, Hilfe, stets auf’s Neue.
Hat Er nicht allezeit mit Treue
für uns gesorgt, wie’s sagt Sein Wort?
Nehmt Zeit Euch aber auch zum Beten,
mit Freimut vor Ihn hinzutreten,
dass Seine Lieb Euch weiter führe.
Ihn künftig man auch spüre.
Er möge Euch bewahren
vor jeder Art Gefahren.
Euch Seine Engel senden
um Böses abzuwenden,
das Eure zu erhalten.
Ja, gnädig mit Euch walten.
Denn alles ist gelegen
letztlich an Jesu Segen.
Was uns nicht gut gelungen,
das wollest Du vergeben.
Viel, was nicht schnell verklungen,
durch uns für’s Umfeld geben.
So sei dies Jahr voll Frieden
auf jedem Schritt hinieden.
Wir bleiben fest verbunden.
Freu’n uns schon auf die Stunden,
wo wir uns dürfen sehen.
Dankbar, was all‘ geschehen.

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Neujahrswünsche drucken

Die Vervielfältigung des Textes von Christliche Perlen ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt.

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Wo ist die Stund‘ geblieben?

Wo ist die Stund‘ geblieben?

Wo ist die Stund‘ geblieben?
Sie eilt so rasch dahin.
Ich fühle mich getrieben,
vermisse dann den Sinn.

Wo ist der Tag geblieben,
der manchmal bringt Verdruss?
Ich würde gern verschieben,
was heut ich schaffen muss.

Wo ist das Jahr geblieben?
Mein Gott, ich schau zurück.
Erkenn Dein treues Lieben,
wenn dankbar ist mein Blick.

Herr, Du kennst auch mein Morgen.
Du trägst mich durch die Zeit.
Bei Dir bin ich geborgen –
jetzt und in Ewigkeit.

G. Werner

So fragen wir uns oft am Ende eines Jahres, weil wir den Eindruck haben, dass unsere Lebenszeit wie Sand in den Fingern verrinnt. Nicht weniger empfinden wir die rasanten Veränderungen in der Welt, in der Gesellschaft sowie in unserem privaten und beruflichen Umfeld.
Und doch gibt es Einen, der sich nicht verändert: Gott. Wer diesen ewigen Gott durch Jesus Christus als Vater kennt, darf mit Glaubenszuversicht in das neue Jahr gehen.

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Der Text wurde dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte.

Bilder und Gedanken zur Jahreslosung 2023

Bilder und Gedanken zur Jahreslosung 2023 zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Die Farbbilder befinden sich am Ende dieses Artikels. Hier das nachfolgende schwarz-weiße Blatt als PDF. Im Kontext online nachlesen: 1. Mose 16,13.

Möchte man die Druckvorlage mit der Jahreslosung 2023 anstelle der PDF oben speichern, bitte einmal vorher zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Jahreslosung 2023 drucken

Jesus sieht

Die Jahreslosung für 2023 ist ein Auszug aus 1. Mose 16,13: Du bist ein Gott, der mich sieht. So ist es in der Tat bei Jesus. In seinen neutestamentlichen Berichten wird immer wieder berichtet, dass er Menschen sah und daraufhin handelte. Wann immer die Bibel erwähnt, dass Jesus etwas sah, geschah etwas Bedeutendes, sagte er etwas Bedeutendes oder tat er etwas Bedeutendes. Es veränderte jedes Mal das Leben von Menschen. Die Bibel hätte nicht immer extra noch erwähnen müssen, dass Jesus etwas sah, sondern hätte einfach von seinem Handeln berichten können. Doch die ausdrückliche Erwähnung, dass er etwas ansah, bekräftigt, dass er eine Situation oder Person ganz und gar erfassen und einschätzen kann. Bis heute sieht er uns und unsere Probleme. Er kennt uns und liebt uns so sehr. Er will uns in unseren Angelegenheiten helfen. Sagen wir ihm, was uns bekümmert. Legen wir es ihm hin, unser ganzes Leben. Er sieht uns voll Liebe an und hört uns zu. Und er hat gesagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ (Johannes 6,37b)

Nachfolgend eine Auswahl an Bibelstellen zum Thema „Jesus sieht“:

Jesus sieht und handelt:

Jesus sieht und beruft: Und da Jesus von dannen ging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. (Matthäus 9,9)
Jesus sieht und beruft: Und da er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, dass sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie. (Markus 1,19)
Jesus sieht und heilt: Und er sah sie alle umher an und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! und er tat’s; da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht, gesund wie die andere. (Lukas 6,10)
Jesus sieht und heilt: Und Jesus ging hervor und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben, und er heilte ihre Kranken. (Matthäus 14,14)
Jesus sieht und versorgt: Und er hieß das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel und dankte und brach’s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. (Matthäus 14,19)
Jesus sieht und vergibt: Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben. (Matthäus 9,2)
Jesus sieht, umarmt und segnet: Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. (Markus 10,14)
Jesus sieht und möchte in unser Haus einkehren: Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muss heute in deinem Hause einkehren! (Lukas 19,5)

Jesus sieht und etwas geschieht:

Jesus sieht und es geschieht Vereinigendes: Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen. (Matthäus 3,16)

Jesus sieht und redet:

Jesus sieht und redet Richtungsweisendes: Da er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm. Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach. (Matthäus 5,1-2)
Jesus sieht und redet Aufbauendes: Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist. (Johannes 1,47)
Jesus sieht und redet Aufbauendes: Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jona’s Sohn; du sollst Kephas (Fels) heißen. (Johannes 1,42b)
Jesus sieht und redet Gerechtes: Er sah aber auf und schaute die Reichen, wie sie ihre Opfer einlegten in den Gotteskasten. Er sah aber auch eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein… (Lukas 21,1-2)
Jesus sieht und redet Ewiges: Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. (Markus 10,21)
Jesus sieht und redet Korrigierendes: Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was geschrieben steht: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden“? (Lukas 20,17)
Jesus sieht und redet Freundliches: Und er sah rings um sich auf die Jünger, die im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder! (Markus 3,34)
Jesus sieht und redet Göttliches: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 5,19)

Jahreslosung 2023

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Jahreslosung 2023 Bild

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Losung 2023

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Was brachte das Jahr?

Was brachte das Jahr?

Was brachte Euch / Ihnen das Jahr? Umwälzende Änderungen? Wurde ein Kind geboren oder ging ein geliebter Mensch, aus unserem nächsten Umkreis, von uns? Vielleicht plätscherte das letzte Jahr auch so dahin, wie ein Bach in seinem Lauf. Wir werden nicht mit allem einverstanden gewesen sein. Doch wie es auch kam und weiterhin kommt, wir nehmen es aus Gottes Hand, selbst dann, wenn wir manches Mal versuchen, uns im Gebet mit ihm auseinander zu setzen. Dafür sind Gebete da. Da ist einer an der anderen Leitung, der auf Kontakt mit uns wartet. Wir können mit allem zu ihm kommen, seien es Sorgen oder die Dankbarkeit für ein großes Glück. Unser himmlischer Vater wartet auf die Ansprache von uns. So gehen wir auch ins neue Jahr mit seinem Geleit und seinem Segen. Vergessen wir ihn nicht über dem Trubel, den der Silvesterabend mit sich bringt. In diesem Sinne wünsche ich Euch / Ihnen allen, Ruhe und Frieden sowie Gottes Geleit in diesen Tagen.

(c) Christina Telker

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Verzicht

Gerade haben wir die Zeit der Völlerei, wie Luther sagen würde, hinter uns gebracht. Momentan fällt uns der Verzicht sicher etwas leichter als sonst. Wir sind noch völlig übersättigt, von all den Speisen, die sich unserem Magen anboten, von all den süßen Naschereien, die wir wieder einmal mehr als gut für uns, zu uns nahmen und die wir gerne jetzt einmal liegenlassen. Aber das ist nicht Verzicht, das ist eine Abwehrreaktion unseres Körpers, der sich gegen den Überfluss wehrt.
Gehen wir zurück in die Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Tausende Flüchtlinge sind unterwegs, der Winter naht, sie haben weder Nahrung noch Unterkunft. Sie ziehen wie eins Maria und Josef von Ort zu Ort und von Tür zu Tür, in der Hoffnung, dass ein Einziger, Erbarmen mit ihnen haben möchte. Auch Hanna ist mit ihrer kleinen Tochter unterwegs. Sie weiß nicht wie lange sie es noch durchhalten kann, so entkräftet ist sie. Eine alte Frau sitzt am Fenster ihrer kleinen Lehmhütte. Vor einigen Wochen bekam sie die Nachricht von der Front, dass ihr Mann gefallen sei. Heute hält sie ebensolchen Brief in der Hand, der ihr die Nachricht vom Tode ihres einzigen Sohnes kundtut. „Was soll nur aus mir werden?“, fragt sie sich. Der Mut und die Hoffnung haben sie endgültig verlassen. Da sieht sie von ihrem Platz am Fenster, diese einsame Frau mit dem Kind. Sie kennt diese suchenden Gestalten. Bisher wartete sie auf ihren Sohn, heute weiß sie, sie kann Quartier geben. Sie öffnet das Fenster und ruft die Frau zu sich heran und bittet sie hereinzukommen. Verwundert nimmt die junge Frau an und tritt ein. Die Hütte ist so klein, dass die junge Frau den Kopf einziehen muss und doch ist es ein Obdach. Die beiden Frauen haben sich viel zu berichten, während das Kind auf der Ofenbank schläft. Nach dem Gespräch wissen beide, sie werden es gemeinsam versuchen.
Verzicht? Ja und nein. Beide Frauen haben etwas geschenkt bekommen. Die eine ist nicht mehr einsam und die andere hat ein Dach über dem Kopf. Und doch auch Verzicht. Die alte Frau gibt einer Fremden Obdach für viele Jahre. Da heißt es zusammenrücken, sich selbst zurücknehmen um ein friedliches Miteinander möglich zu machen. Verzicht auf persönliche Freiheit. Auf den anderen eingehen, miteinander das wenige, was da ist, teilen. Mit Gottes Segen machen beide es möglich.

(c) Christina Telker

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung von Text und Bild!

Ein neues Jahr ist angefangen


Ein neues Jahr ist angefangen

1. Ein neues Jahr ist angefangen,
lass es ein Jahr der Gnade sein!
Ein jeder blicket voll Verlangen
in diese künftge Zeit hinein.
Lass jeden finden und erfahren,
was seiner Seele dient und frommt!
Und schaffe, dass in allen Jahren
dein Reich uns immer näher kommt!

2. O lass auch uns ein Neues hören
in dieser neuen Gnadenzeit!
Ein Neues aus des Himmels Chören,
ein Neues aus der Ewigkeit,
ein neues Wort von alter Treue,
die täglich neu die Hand uns beut,
ein Wort, das unser Herz erfreue,
so oft es seine Kraft erneut!

3. Lass Trost und Frieden neu verkünden
den Herzen, die zerschlagen sind.
Zerbrich das Joch der alten Sünden
und rette das verirrte Kind.
Vergib uns Herr, was wir bereuen
und lege du den bessern Grund,
auf dem wir Tag für Tag erneuen
den festgeschlossnen Gnadenbund.

Text: Heinrich Puchta, 1808 – 1858 
Musik: Johannes Soerensen, 1790 – 1853, Notenblatt
Alle 6 Strophen (teils etwas anders)

Hier der ganze Artikel als PDF. Möchte man das Gedicht anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken. Blatt und Text dürfen für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden.

Ein neues Jahr ist angefangen

Weitere Neujahrslieder:

Das alte Jahr ist nun vergahn: Crügerversion / Textübersicht / Praetorius Partitur

Jesu, nun sei gepreiset: Bachversion / Crügerversion

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Kleine Geschichten

Der Gottesdienst in der Kneipe

Es war Silvester. In einer Kneipe saßen einige Männer zusammen. Sie hatten schon manches Glas geleert, und die Stimmung war laut und ausgelassen. Mit dabei war Samuel Russell, der Sohn des örtlichen Pfarrers, der aber für den Glauben seines Vaters nichts übrig hatte. Deshalb war er auch hier und nicht im Gemeindehaus. Da kam Alan herein, der alles hasste, was nach Kirche oder Glauben aussah. Während er sich den Schnee von den Stiefeln abschüttelte, grölte er: „Die feiern im Gemeindehaus einen Silvester-Gottesdienst. Was die können, können wir auch: Wir halten einen Gottesdienst ab, und jeder sagt was Passendes.“ Er forderte den Mann neben ihm auf: „Bruder Brown, würden Sie wohl das Eingangsgebet sprechen?“ Danach schlug er vor, ein beliebtes Kirchenlied zu singen. Er selbst stimmte es an, veränderte beim Singen aber den Text, was die anderen mit großem Gelächter begleiteten. Dann kündigte er an: „Bruder Samuel Russell wird jetzt die Predigt halten. Er ist ja der Sohn des Pfarrers, er kann uns sicherlich ein Wort der Erbauung sagen.“ Der junge Mann sträubte sich, doch die anderen machten ihm klar: „Entweder du predigst oder du gibst uns allen einen aus!“ Da ihm dafür sein Geld zu schade war, stimmte er zu, etwas zu sagen. Er fing an, dass sie ja alle auf dem Weg in die Hölle seien und dass gerade jetzt, wo das neue Jahr vor der Tür stände, eine passende Gelegenheit wäre, ein neues Leben zu beginnen … Alles lachte, als Alan einwarf: „Ich spüre schon, wie ich anfange, zu glauben!“ Samuel redete weiter – jetzt mit Nachdruck und Ernst. Er sprach Gedanken aus, die seit Jahren tief in seinem Herzen verschüttet waren, begraben unter seinem sündigem Leben. Es waren Worte, die sein Vater ihm oft gesagt, Sätze, die er von seiner Mutter gehört, und Bibelverse, die er im Kindergottesdienst gelernt hatte. Die Männer hörten ihm zu: erst lachend, dann abwehrend, fast feindselig, zum Schluss sogar interessiert. Je länger Samuel redete, desto mehr sprach er auch zu sich selbst. Er wusste, dass seine Worte stimmten, und fragte sich: Wenn das, was ich sage, wahr ist, warum gehe ich dann nicht auf meine Knie und bitte Gott, den ich so verspottet habe, um Vergebung? Und genau das tat er: auf der Stelle, mitten in seiner Predigt. Zwei weitere Männer bekehrten sich, bevor sie den Raum verließen und nach Hause gingen: aufgewühlt, nüchtern – und gerettet. Und Alan sagte nie mehr etwas gegen Kirche oder Glauben und forderte auch niemand mehr auf, zu predigen.
Als Samuel Russell nach Hause ging, traf er seinen Vater, der vom Silvester-Gottesdienst der Gemeinde kam. Später sagte er: „Ich war so glücklich, dass ich meinem Vater erzählen konnte, dass seine Gebete erhört worden sind. Ich hatte Christus gefunden. Ich war wie ‚ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist‘“ (Amos 4,11).

An dem Tag, als ich rief, antwortetest du mir; du hast mich ermutigt: In meiner Seele war Kraft.
Der Herr wird es für mich vollenden. Herr, deine Güte währt ewig.
Psalm 138,3+8

Im April 1943, während des Zweiten Weltkriegs, wurde der schottische Pfarrer Donald Caskie, der in Frankreich lebte, ins Gefängnis geworfen, weil er alliierten Soldaten geholfen hatte, aus Frankreich zu flüchten. Über seine Gefangennahme schrieb er später: „Es war eine äußerst demütigende Erfahrung, die einen Menschen leicht zur Verzweiflung führen kann. Aber die Kenntnis der Bibel hat mich davor bewahrt.“ Zwar wurde ihm seine Bibel weggenommen, aber er sagte: „Ich hatte sie in meinem Herzen und in meinem Gedächtnis; so hat sie meinen Glauben und mein seelisches Gleichgewicht aufrechterhalten.“
In einem anderen Gefängnis sah Caskie die Namen zahlreicher Gefangenen an die Wände seiner Zelle geritzt. Da fügte auch er etwas hinzu: „So spricht der Herr: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten; wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden“ (Jesaja 43,1-2). Bei diesen Worten dachte er auch an andere Gefangene und betete dafür, dass Gott ihnen Frieden geben möge.
In wieder einem anderen Gefängnis erzählte ein Gefangener Caskie seine Geschichte: „Ich war drauf und dran, meinem Leben ein Ende zu setzen (um der Folter zu entgehen), als ich an der Wand Worte entdeckte, die mich innehalten ließen und mir Trost und Kraft gaben. Jetzt fürchte ich mich nicht mehr. Ich werde diese Worte nie vergessen.“ Es waren die Verse, die Caskie in die Wand geritzt hatte. Das Gebet von Caskie war erhört worden. Gottes Wort hatte seine belebende Kraft erneut unter Beweis gestellt.

Zweiter Weltkrieg, Singapur. Ein junger Pilot fällt in die Hände der Japaner und wird ins Gefängnis geworfen. Er kommt in Einzelhaft. Bald stellt er fest, dass ein alter Kamerad in der Nachbarzelle steckt. Reden können sie nicht miteinander. Doch wenn kein Wachposten in der Nähe ist, können sie sich durch Klopfzeichen an der Wand Nachrichten zumorsen.
Eines Tages ist der Gefangene nebenan sehr niedergeschlagen. Der junge Pilot, ein überzeugter Christ, klopft ihm: Wenn – du – traurig – bist – bete – zu – Gott.
Die geklopfte Antwort: Was – meinst – du? – Wie – kann – ich – hier – zu – Gott – beten?
Der Pilot morst: Bete. – Gott – wird – dich – hören.
Antwort: Ich – weiß – nicht – wie. – Was – soll – ich – beten?
Der junge Pilot formuliert ein einfaches Gebet und klopft es seinem Nachbarn zu. Und dann klopft er weiter und erklärt ihm das Evangelium und den Weg zu Gott.
Hier geschieht kein Erdbeben und es öffnet sich keine Tür. Und doch nimmt die Botschaft von Jesus Christus ihren Weg bis hinter die Gefängnismauern. Der Tag kommt, an dem sein Nachbar klopft: Was – muss – ich – tun – um – errettet – zu – werden?
Und der junge Pilot morst zurück: Glaube – an – den – Herrn – Jesus.
Und sein Nachbar nimmt Jesus als seinen Retter an.
„Christus ist für unsere Sünden gestorben“ (1. Korinther 15,3). Das wird heute immer noch gepredigt und geschrieben – und gehört und gelesen. Die Wege mögen unterschiedlich sein, manchmal auch ungewöhnlich, die Botschaft aber bleibt die gleiche.

Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte. Tipps zum Bibellesen.

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Zum neuen Jahr

Zum neuen Jahr

365 Tage, sie liegen blank geputzt vor dir,
du kannst sie füll`n wie`s dir beliebt,
wenn Gott dir seinen Segen gibt.

365 Tage, werden sehr unterschiedlich sein,
mal wirst du sie vor Freude loben,
doch du wirst auch mal traurig sein.

365 Tage, leg sie doch nur in Gottes Hand,
dann kann kein Unbill dich erschrecken,
dein Vater reicht dir seine Hand.

365 Tage, die Gott dir seinen Engel schickt,
der dich behütet und bewahrt,
mit Liebe er gewiss nicht spart.

So gehe froh mit Zuversicht,
durch jeden neuen Tag,
vertrau auf Gott, er führet dich,
so wie er`s immer tat.

© Christina Telker

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung von Text und Bild!

Ein Engel der dich umarmt

Ein Engel der dich umarmt

Nun lag Clara schon einige Wochen im Krankenhaus. Wer hätte das gedacht, wie ein paar Minuten der Unaufmerksamkeit ein Leben verändern konnten? Heute war Silvesterabend, ein Abend, den sie bisher immer mit ihren Freunden verbrachte. Jetzt lag sie sinnlos hier herum, während die anderen feierten. Sie wollte nichts sehen von dem Trubel dort draußen, so hatte sie die Schwester gebeten die Vorhänge zuzuziehen. „Dann doch besser schlafen, so konnte sie auch ins neue Jahr kommen“, dachte Clara bei sich und setzte sich ihre Kopfhörer auf. Sie legte ihre Lieblingsmusik ein, um so besser zur Ruhe zu kommen. Recht bald war sie eingeschlafen und was sie dort erlebte gab ihr Kraft für die kommende Zeit.
Im Traum befand sie sich auf einer sonnigen Wiese. Blumen blühten in den schönsten Farben. Doch dieser Garten, in dem sie sich befand, glich einem Labyrinth. Trotz der vielen Wege fühlte sie sich hier sehr wohl. Immer wenn sie an eine Weggabelung kam, trat ein Engel auf sie zu und führte sie. Diese Engel sprachen mit tröstenden Worten zu ihr. Sie sagten: „Fürchte dich nicht!“ oder „Gott ist an deiner Seite!“ oder „Du bist nicht allein.“ All diese Worte wirkten beruhigend auf die junge Frau, so dass sie fast etwas traurig war, als sie am Morgen erwachte und dieser wunderschöne Traum vorüber war. Erst als sie richtig zu sich kam, merkte sie, dass sie sich bereits im Neuen Jahr befand. Als die Schwester ins Zimmer trat und erwartete eine zerknirschte junge Frau vor sich zu finden, staunte sie über Claras Fröhlichkeit. Sie wünschten sich beide ein „Gesegnetes neues Jahr“, dann bat Clara, die Vorhänge aufzuziehen und das Fenster zu öffnen. Sie freute sich an der schönen klaren Winterluft und meinte: „Ist das heute nicht ein schöner Tag!“ Schwester Inge konnte diese Wandlung gar nicht fassen. Noch gestern, hatte die junge Frau nur geklagt, jetzt strahlte sie eine Fröhlichkeit aus, die ansteckend war. Ähnlich ging es ihren Freundinnen, die ihr am Nachmittag einen Neujahrsbesuch abstatteten. Als alle gegangen waren, blieb ihre beste Freundin noch ein wenig bei ihr, um sich diese Wandlung erklären zu lassen. „Sag mal, hast du dich verliebt?“, fragte sie und wollte damit einen Scherz machen. „Vielleicht!“, gab Clara schmunzelnd zurück. Dann erzählte sie ihrer besten Freundin von dem Traum der letzten Nacht. Still saß diese da und hörte zu. „Das war wirklich ein besonderer Traum“, meinte sie dann. „Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass dir Gott mit diesem Traum etwas sagen wollte?“ „Ja, ich habe es verstanden. Ich bin nicht allein. Unser himmlischer Vater ist immer an unserer Seite, ganz gleich, wo wir uns befinden.“ „Manchmal braucht man etwas länger, um dies zu begreifen“, sagte darauf ihre Freundin. „Meinen Worten konntest du nicht glauben. Ein Traum hat dich überzeugt. Gott findet immer Wege, wenn er uns etwas sagen möchte.“ Beide Freundinnen umarmten sich vor dem Abschied. Nun ging es mit Clara jeden Tag ein wenig voran. Schneller als gedacht, konnte sie die Klinik verlassen. Gemeinsam mit ihrer Freundin ging sie künftig zum Jugendkreis ihrer Gemeinde.

© Christina Telker

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung von Text und Bild!

Jesus soll die Losung sein

Jesus soll die Losung sein

Jesus soll die Losung sein,
da ein neues Jahr erschienen;
Jesu Name soll allein
denen zum Paniere dienen,
die in Seiner Gnade stehn
und auf Seinen Wegen gehn.

Unsre Wege wollen wir
nun in Jesu Namen gehen;
geht uns dieser Leitstern für,
so wird alles wohl bestehen,
und durch Seinen Gnadenschein
alles voller Segen sein.

Alle Sorgen, alles Leid
soll Sein Name uns versüßen,
so wird alle Bitterkeit
uns zum Segen werden müssen.
Jesus Nam sei Sonn und Schild,
welcher allen Kummer stillt.

Benjamin Schmolck, 1672 – 1737

Mehr zum Lied: Noten und erste Strophe gesungen.

Die Rosenkarte darf gerne für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden.

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Die Aussagen der Jahreszeiten

Beispiele: Die Aussagen der Jahreszeiten

Beschäftigung
Frühling

Zeit der Aussaat.
Die Natur entfaltet sich.
Ein Kind entwickelt seine Persönlichkeit.
Diese Jahreszeit erinnert
auch an Gott, den Schöpfer des Lebens!
– Glaube im Wachstum –

Beschäftigung
Sommer
Zeit der Pflege.
Die Natur steht in voller Pracht.
Der junge Mensch baut an seinem Lebenshaus.
Diese Jahreszeit erinnert
auch an Gott, den Erhalter des Lebens!
– Glaube in der Reife –

Bereitschaft
Herbst
Zeit der Ernte.
Die Natur verwandelt ihr Gesamtbild.
Der betagte Mensch reift an den Werten des Lebens.
Diese Jahreszeit erinnert
auch an Gott, den Geber aller Gaben!
– Glaube in der Bewährung –

Besinnung
Winter
Zeit der Ruhe.
Die Natur kommt in die Kältestarre.
Der alte Mensch bereitet sich auf den Tod vor.
Diese Jahreszeit erinnert
auch an Gott, den Vollender des Lebens!
– Glaube im Schauen –

1.Mose 1,14; Ps.90,10+12; 104,19; 111,2+7
*Christen sehen freudestrahlend Christus;
Atheisten erkennen ihre traurige Realität
Ingolf Braun, 2019

Vielen Dank an Herrn Braun für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Textes! Die Vervielfältigung ist unter Autorennennung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Alle Texte von Ingolf Braun untereinander.

Sei willkommen, neues Jahr!

Sei willkommen, neues Jahr!

Das neue Jahr kann beginnen!
Langsam nimmt es seine Position ein
im Kalender wird 20 _ _ zu lesen sein
mit neuer Erkennungszahl verseh´n
ist das Jahr noch frisch und unverbraucht
von schöner und geheimnisvoller Gestalt
Stehend, wie vor einem unbekannten Wald
Bin ich bereit, Neues zu wagen?
Mit gelassener und doch spannender Erwartung
Ich freue mich schon jetzt auf das Kommende
Sei willkommen, neues Land!
Obwohl noch viele Fragen offen sind
Antworten werde ich suchen und finden
Wer wird mit mir weiterhin unterwegs sein?
Wie werde ich durch das fremde Terrain geh´n?
Wer wird auch in Not noch zu mir steh´n?
Fragen, deren Antworten ich erleben möchte
Wem kann ich mit meinen Gaben dienen?
Oder wer wird meine Stütze brauchen?
Wer wird sich mir anvertrauen?
Ich möchte den Blick für das Wesentliche behalten
egal, was das neue Jahr bringen wird
Gott schenkt mir seine vergebende Liebe
der auch Gestalter des heutigen und morgigen Tages ist
ER, die lebensspendende Quelle für Kraft im Glauben
Sein Name ist Jesus Christus
Wer kann mich verlässlicher führen als ER?
Darum begrüße ich zuversichtlich 20 _ _
Denn ich werde nicht allein sein
Komm, neues Jahr!

Der Text kann auch von unten nach oben gelesen werden!
Ingolf Braun, 2018

NACHTRAG 2020: Nun gibt es den Text auch hier als hübsche Druckvorlage.

Vielen Dank an Herrn Braun für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Textes! Die Vervielfältigung ist unter Autorennennung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Alle Texte von Ingolf Braun oder alle Artikel über Neujahr untereinander.

Frei von Sorgen

GESTERN, HEUT und MORGEN,
halte sie frei von Sorgen

Er kennt das Gestern,
gib ihm dein Heute,
er sorgt für dein Morgen.
Ernst Modersohn

Ich möchte Dir erzählen von einem interessanten Vorschlag,
der Dir und mir viel mehr Lebensqualität verheißt, jeden Tag.
Dazu halte Dir in jeder Woche drei Tage von Sorgen frei
und überlege Dir: Bist Du mit dabei?

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Einer dieser Tage ist das GESTERN
an dem wir uns an Schönes oder Schlechtes erinnern.

Doch meistens sind es Fehler, Belastungen oder Versäumnisse,

die auch ich intuitiv festhalte und nicht so schnell vergesse.

Das gibt mir folgendes zu bedenken: GESTERN ist für immer vergangen

und wir haben es nicht mehr unter Kontrolle, bleiben befangen.

Schmerzliche Erinnerungen können uns belasten wie schweres Blei,

kein einziges Wort vermögen wir auszulöschen, denn Gestern ist vorbei!

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Der zweite Tag ist das MORGEN,
auch darüber lohnt es sich nicht zu sorgen.

Auch das MORGEN liegt außerhalb uns´rer Kontrolle,

obwohl wir zu meinen wissen, was kommt; so denken vielleicht alle.

Was in Wirklichkeit das MORGEN mit sich bringen wird,

das weiß nur Gott allein, der sich definitiv niemals irrt.

Dieses Wissen gibt Gelassenheit, denn ich habe noch nichts verlor´n,
denn der morgige Tag ist ja noch gar nicht gebor´n!

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

So bleibt uns nur noch ein Tag, das HEUTE,
Es ist die einzig kreative Zeit, die uns zur Verfügung steht, liebe Leute!

Jeder Moment des Tages ermöglicht ein aktives und sinnvolles Gestalten,

auch Vergebung zu gewähren und somit Freude am Tun behalten.

Die Philosophie des “positiven Denkens” ist beim HEUTE zu kurz gedacht,

weil unser ganzes Handeln von mutiger Aufrichtigkeit werde entfacht.

Genieße also die Chance des HEUTE, vertrau auf Gott und sei gespannt,
Dein Gestern und Morgen, auch das Heute
liegen in seiner Hand!

(Unter “Sorgen” ist in diesem Gedicht das negative “Zersorgen” gemeint,
nicht das fürsorgliche “Umsorgen”)

Idee: D. Schütte / Gedicht: Ingolf Braun, 2018

Vielen Dank an Herrn Braun für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Textes! Die Vervielfältigung ist unter Autorennennung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Alle Texte von Ingolf Braun untereinander.

Gestern, Heute und Morgen

Gestern, Heute und Morgen

Er kennt das GESTERN
mit allen Facetten deiner Vergangenheit.

Im Rückblick zu erkennen, war dir Jesus nie fern

und hat dich vom Fluch erlöst, von Schuld befreit.

Gib ihm dein HEUTE,
lebe in der Gegenwart, sei weise und treu.

Nutze die Zeit und gebrauche sie für viele zur Freude

und zur Ehre Gottes, zum Segen jeden Tag neu.

Er sorgt für dein MORGEN,
denn deine Zukunft liegt stets in seiner Hand.

D´rum überlass IHM getrost all deine Sorgen

und glaub´ daran, er erschließt für dich neues Land.

GESTERN, HEUTE und MORGEN
will auch ich aus Gottes liebender Hand nehmen.

Nur bei IHM finde ich Heil und bin ewig geborgen.

Das nenn ich Gnade: Nichts wird mehr fehlen!

Farbdruck: Zitat von Ernst Modersohn;
Gedicht: Ingolf Braun, 2018

Vielen Dank an Herrn Braun für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Textes! Die Vervielfältigung ist unter Autorennennung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Alle Texte von Ingolf Braun untereinander.

An der Schwelle

An der Schwelle

Und wieder stehn wir an des Jahres Schwelle,
es war recht buntgemischt, von allem was.
Wir blicken hoffnungsvoll nun auf das Neue
und bitten Gott, er schenke uns die Kraft.

Ein Mosaik hab ich für dich erstellt,
in dem sich meine Wünsche für dich finden.
Ob`s dir gefällt? Wir werden es ja sehn,
entscheiden tut der Herr, ja letzten Endes.

In Rot hab ich dir eingepackt,
ein Herz voll rechter Liebe.
In Grün, die Hoffnung für dies Jahr,
die dich begleiten möge.

Das Gelb der Sonne, für das Licht im Leben,
mög Gott dir immer seinen Segen geben.
Das Blau des Himmels, an manch schönem Tag,
das Weiß, der Schäfchenwolken, dich erfreuen mag.

Ein bunter Reigen, wird mein Mosaik,
es soll dir Freude schenken, jeden neuen Tag.
So kannst du immer wieder kleine Wunder sehn,
die unser Vater lässt für dich geschen.

© Christina Telker

Einen ganz besonderen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung der wunderbaren Gedichte!

Neujahrswünsche und Karten

Neujahrswünsche und Karten

Neujahrstexte und Karten zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.

Die besten Wünsche für ein neues Jahr

Die besten Wünsche für ein neues Jahr des überströmenden Segens,
näher bei Jesus als je zuvor, mehr von seinem Frieden, seinem Geist, seiner Weisheit…
Einen wahrhaft gestillten Hunger nach seiner Gegenwart sowie seine Führung, seinen Schutz, seine Kraft und Hilfe in allem!

Mit ganz herzlichen Grüßen!

Kurze Neujahrswünsche

Zum neuen Jahr
ganz herzliche Wünsche: Frieden, viel Freude, Gesundheit, Segen, Schutz, Leitung, genug Geld, gute Arbeit, liebe Freunde, Hilfe in Sorgen, ruhigen Schlaf, keinen Stress, Harmonie und Dankbarkeit!

Möchte man die Vorlage mit den Neujahrswünschen genauer ansehen oder anstelle der PDF oben speichern, bitte jeweils zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:

Ausführliche Neujahrswünsche in Ihr – Form

Gott, der treu ist, leite Euch auch in diesem Jahr.
Er lege seinen Frieden auf Euch, jeden Tag aufs Neue.
Er erfülle Eure Herzen mit Freude.
Er sende Euch Engel zur Hilfe, wann immer Ihr welche braucht.
Er halte alles Böse von Euch fern.
Er erquicke Eure Seelen.
Er gebe Euch Überfluss, damit auch Ihr geben könnt.
Er lege Barmherzigkeit und Milde in Euch hinein.
Er schenke Euch Ruhe und halte Stress von Euch fern.
Er gewähre Euch Vergebung durch Christus, der für uns starb.
Er erhalte Euch gesund.
Er beglücke Euch mit Liebe von Euren Nächsten.
Er gebe Euch Kraft für alles, was ansteht.
Er erhöre Eure Gebete.
Er durchdringe Euch überfließend mit seinem Heiligen Geist.
Er lasse Euch allezeit seine Gegenwart spüren.

Ausführliche Neujahrswünsche in Du – Form

Gott, der treu ist, leite Dich auch in diesem Jahr.
Er lege seinen Frieden auf Dich, jeden Tag aufs Neue.
Er erfülle Dein Herz mit Freude.
Er sende Dir Engel zur Hilfe, wann immer Du welche brauchst.
Er halte alles Böse von Dir fern.
Er erquicke Deine Seele.
Er gebe Dir Überfluss, damit auch Du geben kannst.
Er lege Barmherzigkeit und Milde in Dich hinein.
Er schenke Dir Ruhe und halte Stress von Dir fern.
Er gewähre Dir Vergebung durch Christus, der für uns starb.
Er erhalte Dich gesund.
Er beglücke Dich mit Liebe von Deinen Nächsten.
Er gebe Dir Kraft für alles, was ansteht.
Er erhöre Deine Gebete.
Er durchdringe Dich überfließend mit seinem Heiligen Geist.
Er lasse Dich allezeit seine Gegenwart spüren.

Der Herr segne dich und behüte dich!
Der Herr lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig!
Der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden!

Die Bibel: 4. Mose 6, 24-26

Möchte man die Vorlage mit der neuen Neujahrskarte genauer ansehen oder anstelle der PDF oben speichern, bitte jeweils zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:

Das angenehme Jahr des Herrn

„Der Geist des Herrn ist bei mir, darum, dass er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, und zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.“

Christus in Lukas 4,18-19

Möchte man die Vorlage mit den Neujahrsversen genauer ansehen oder anstelle der PDF oben speichern, bitte jeweils zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:

Hier noch einmal der Artikel als PDF.

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Gewohnheiten

Gewohnheiten

Ein neues Jahr steht an und Sie würden es gerne bewusster mit Gott durchleben. Fällt es Ihnen schwer, im Durcheinander des Alltags an Gott zu denken? Würden Sie gerne ein tieferes Leben mit Gott führen, wissen aber nicht recht, wie? Denn immerhin sieht man Ihn gewöhnlich nicht und hört auch nicht Seine Stimme. Und doch möchte Er, dass wir täglich mit Ihm leben. Er möchte, dass wir Ihn lieben, da Er uns liebt, möchte uns helfen und möchte, dass wir bestimmte Dinge tun und bestimmte unterlassen. Das geht jedoch nur, wenn wir Ihn in unseren Alltag einbeziehen und Ihn nicht rechts liegen lassen oder gar ablehnen.
Von Jesus lesen wir, dass es Seine Gewohnheit war zu beten. Zähne putzen, Sport treiben, Auto waschen – wichtige oder auch schöne Dinge werden oft regelmäßig praktiziert und so ist es auch im Leben mit Gott: wir brauchen Gewohnheiten, die uns immer wieder mit Ihm und Seinen Dingen in Kontakt bringen. Das Gebet ist sicher an erster Stelle zu nennen. Beten Sie jeden Tag zu Gott? Danken Sie Ihm dabei für Ihre guten Dinge? Bitten Sie Ihn um Hilfe für Ihre Anliegen? Kennen Sie das Vater Unser? Wenn Sie Gott nun noch für jede Mahlzeit danken, haben Sie schon einige Male am Tag an Ihn gedacht. Vielleicht möchten Sie ja auch ein Gebetstagebuch beginnen.
Ein wichtiger Schritt ist, ebenfalls Sein Wort zu kennen. So wie unser Körper Speise braucht, braucht gleichfalls unser Geist, unsere Seele gewissermaßen Speise. Jesus bezeichnete sich als das Brot des Lebens. Seine Worte im Neuen Testament der Bibel sind Nahrung und Wegweisung, Trost und Stärkung für uns. Wenn Sie hierzu noch keine Gewohnheit haben, lesen Sie morgens und abends jeweils einen Abschnitt aus dem Neuen Testament. Fangen Sie einfach im Matthäusevangelium an und lesen Sie zusammenhängend regelmäßig ein Stück weiter. So erschließt sich Ihnen die Schrift am besten. Geraten Sie an eine für Sie unverständliche Stelle, geben Sie nicht auf, sondern lesen Sie gegebenenfalls einen Abschnitt später weiter.
Wer gerne musiziert, tut dies gewiss nicht immer nur alleine. Auch Tierfreunde, Sportler, Maler und andere suchen in ihrem Bereich den Austausch. So ist es nur folgerichtig, sich sorgfältig und in Ruhe eine passende, vertrauenswürdige Kirche zu suchen, in der man sich wohl fühlt. Ein erster Effekt tritt schon beim Hereinkommen ein: wenn man all die Besucher sieht, erkennt man, dass man mit seinen Gedanken an Gott nicht allein auf der Welt ist. Etwas muss dran sein an der Sache mit Ihm, sonst gäbe es all diese Gläubigen und den Wunsch, Gott zu dienen, nicht. Hier kann man sich austauschen, Fragen stellen, Anregungen erhalten, um Gebetsunterstützung für eigene Sorgen bitten und nebenher noch nette Gemeinschaft und Feiern mit den Leuten haben.
Vielleicht sind Sie gestresst und schaffen es nicht jede Woche in die Kirche. Dann gehen Sie doch jede zweite. Oder so oft Sie eben können. Wie der Name Gottesdienst schon sagt, zeigen Sie dort auch dem Höchsten, dass Sie bereit sind, etwas für Ihn zu investieren. Einige mögen dies bösartig als „in die Kirche rennen“ abtun. Vielleicht sind das ja solche, die mitunter an zwielichtige Orte rennen. Gott wird es jedenfalls zu schätzen wissen und sicher mit Seinem Segen belohnen.
Weitere Möglichkeiten sind das Hören von Predigten oder christlicher Musik, die uns in Anbetung führt. Geeignete Musik gibt es in unterschiedlichsten Stilen online oder in christlichen Bücherstuben zu erwerben, wo man in CDs hineinhören darf.
Also legen Sie sich zum neuen Jahr doch bewusst Gewohnheiten zu, die zu Ihnen passen und Ihnen helfen, Gott in Ihrem Leben einen regelmäßigen Platz einzuräumen. Bringen Sie Christus auch die Dinge, die bisher nicht so gut gelungen sind. Er hat für die Fehler der Menschen mit seinem Tod am Kreuz bezahlt. Jeder, der es ehrlich meint, darf dies für sich in Anspruch nehmen. So kann man auch beruhigt auf die Ewigkeit zuleben. Wenn die Zeit da ist, vor Gott zu erscheinen, hat man seine Dinge bereinigt und nicht an Ihm vorbei gelebt. Dankbarkeit und Hilfsbereitschaft? Auch das sind gute Angewohnheiten. Sie machen das Leben schön. In diesem Sinne: Die besten Wünsche für das neue Jahr!

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Das alte Jahr vergangen ist

Das alte Jahr vergangen ist

Das alte Jahr vergangen ist,
Wir danken Dir, Herr Jesu Christ,
Dass Du uns in Not und Gefahr
Behütet hast dies ganze Jahr.
Wir bitten Dich, ewigen Sohn
Des Vaters in dem höchsten Thron,
Du wollest Deine Christenheit
Bewahren ferner allezeit.
Entzieh uns nicht Dein heilsam Wort,
Es ist der Seelen Trost und Hort.
Vor falscher Lehr, Abgötterei,
Behüt uns, Herr, und steh uns bei.
Hilf, dass wir von der Sünd abstehn,
Und rechte Wege lass uns gehn.
Und unsrer Sünden nicht gedenk
Ein gnadenreich Neujahr uns schenk.
Christlich zu leben, seliglich
Zu sterben, und hernach fröhlich
Am jüngsten Tage aufzustehn,
Mit Dir in Himmel einzugehn.
Zu danken und zu preisen Dich
Mit allen Engeln ewiglich.
O Jesu! Unsern Glauben mehr,
Zu Deines Namens Lob und Ehr!

Johann Steuerlein, 1546 – 1613

Mehr zum Lied findet man hier und hier. Dabei sind Abweichungen im Text möglich. Alternative Melodie: Vom Himmel hoch, da komm ich her.

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Segenswünsche für das Jahr

Segenswünsche für das Jahr

Das Beste für das neue Jahr!
Der Anfang schon sei wunderbar.
Im Frühjahr wachse und gedeihe
was Gott so gibt. Man es ihm weihe!
Den Tag stets mit Gebet beginnen
wird Segen, Schutz und Leitung bringen.
Den Tag auch mit Gebet beenden
birgt sicher uns in Gottes Händen.

Der Sommer werd fröhlich und warm.
Gelobt sei Gott und man erbarm
sich herzlich auch über all jene,
die so vergießen manche Träne.
Wetter und Laune seien heiter
die Liebe Gottes geb man weiter.

Der Herbst mit all den goldnen Farben
bringt Früchte ein, dass wir nicht darben.
Keiner vergess die Dankbarkeit
zu Gott, der erspart manches Leid
wenn wir nur gerne mit ihm leben.
Dann wird er stets was Not ist geben.

Im Winter ist es draußen kalt.
Das Herz man aber warm behalt
und Gutes tu man viel den Armen.
Die Einsamen soll man umarmen.
Dank sei Gott auch für seinen Sohn.
Man weih das Leben ihm als Lohn.
Das Beste für das neue Jahr!
Es sei durch und durch wunderbar.

Hier der Text mit jahreszeitlich passenden Pflanzen zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier als PDF. Text und Bild sind von Christliche Perlen und dürfen für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden.

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Du bist die Quelle

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben
von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.

(Offenbarung 21, 6)

Du bist die Quelle

Die Quelle des Lebens, bist du oh Herr,
wenn es mich dürstet, dann komm ich zu dir,
wenn ich ermattet, dann stärkt mich dein Trank,
du schenkst mir Erquickung ein Leben lang.

Kann ich nicht mehr weiter, dann reichst du es mir;
das quellfrische Wasser, es kommt ja von dir.
Du gibst es gerne, du weißt, was mir fehlt,
die Quelle des Lebens stets offen mir steht.

Die Labsal des Brunnens, der ewigen Gnad´,
du schenkst sie uns allen, früh und spat.
Du schenkst uns reichlich im Überfluss,
dein Wasser des Lebens, ist für uns Genuss.

© ChT

Quelle des Lebens

Du bist die Quelle, Herr,
zu dir zieht all mein Sehnen.
Die Quelle, die mich stärkt
und mir Erquickung bringt.

Du bist die Quelle, Herr,
du schenkst uns neues Leben,
denn dein erfrischend Trank,
tut uns zu dir erheben.

Die Labsal, die du schenkst,
ist mehr als nur ein Trank,
die Stärkung, die du gibst,
sie hält ein Leben lang.

Du forderst nichts von uns,
wir werden reich beschenkt.
Ob Bettler oder Herr,
du bist es, der uns lenkt.

Stets können wir bei dir,
den Trank des Lebens finden.
Du schenkst uns reichlich ein,
wir brauchen nur zu trinken.

© ChT

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung von Text und Bild!

Neujahr

Neujahr

Ein Neues Jahr hat angefangen,
was bringt es uns an Gaben mit?
Erfolg und Glück auf allen Wegen,
und recht viel Geld ich bitt. –

Das Wichtigste bleibt oft vergessen,
Gesundheit, Frieden für die Welt.
Ein Engel stets an unsrer Seite,
der bei Gefahr uns hält.

Auch Gottes Segen für den Tag,
wünsch ich von Herzen dir
und etwas mehr an Menschlichkeit,
dann wär ich glücklich hier.

Willkommen sei das Neue Jahr,
bei uns im ganzen Land.
Gibt’s auch nicht immer Sonnenschein,
wir reichen ihm die Hand.

© ChT

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung von Text und Bild!

Hilf, Herr Jesu, lass gelingen

Hilf, Herr Jesu, lass gelingen

1.) Hilf, Herr Jesu, lass gelingen.
Hilf, das neue Jahr geht an!
Lass es neue Kräfte bringen,
dass aufs neu ich wandeln kann.
Neues Glück und neues Leben
wollest du aus Gnaden geben.

2.) Meiner Hände Werk und Taten,
meiner Zunge Red und Wort
Können nur durch Dich geraten,
und ganz glücklich gehen fort.
Neue Kraft lass mich erfüllen
zu verrichten deinen Willen!

3.) Was ich denke, was ich mache
das gescheh in Dir allein.
Wenn ich schlafe, wenn ich wache
wollest Du Herr bei mir sein!
Geh ich aus wollst Du mich leiten.
Komm ich heim, steh mir zur Seiten!

4.) Herr, du wollest Gnade geben,
dass dies Jahr mir heilig sei,
und ich selig könne leben
ohne Sünd und Heuchelei.
Dass dein Pilger noch auf Erden
möge dir geheiligt werden.

5.) Jesu, lenke mein Beginnen
immerdar nach deinem Sinn!
Jesu, führe all mein Sinnen
auf die Ewigkeiten hin.
Jesu, sei mir in Gedanken.
Jesu, lass mich niemals wanken!

6.) Jesu, lass mich fröhlich enden
dieses angefangne Jahr!
Trage mich auf deinen Händen,
sei mein Retter in Gefahr.
Freudig will ich dich umfassen,
Wenn ich soll die Welt verlassen!

Johann Rist 1607-1667 (1642)
Version Reichsliederbuch

Mehr zum Lied:

Anderer Text 6 Strophen und gesungene Hörprobe von 2 Strophen

4 Strophen: Text, Noten und instrumentale Hörprobe

4 Strophen Notenblatt Pagescan

Instrumentale Hörstrophe hier Lied Nr. 75

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Gottes Segen

Gott segne Dich

Gott segne Dich am Morgen mit seiner Gegenwart und Weisheit für den Tag.
Er erfülle Dich mit Frieden und lenke Dich in allem.
Er gebe Dir Kraft für die anstehenden Dinge und bewahre Dich vor Bösem.
Er schenke Dir schöne Wegzeichen seiner Güte: einen warmen Sonnenstrahl, gute Nachrichten, ein hübsch angerichtetes Essen, Blumen und lächelnde Menschen im Laufe des Tages.
Er rede oder wirke durch Dich, wenn Menschen einen Trost oder Hilfe brauchen.
Er gebe Dir ein gutes Miteinander mit jenen, denen Du begegnest.
Er schenke Dir ruhige Momente, in denen Du an ihn denken kannst.
Er sei auch bei den Deinen, so dass Du wegen seiner Fürsorge ganz beruhigt sein kannst.
Er gebe Dir am Abend das zufriedenstellende Gefühl, dass Dein Tagewerk gelungen war.
Er segne auch Dein Tagesende und das Deiner Lieben, dass Ihr einen angenehmen Ausklang habt.
Er segne Euren Schlaf, dass Ihr frisch und erholt wieder aufstehen könnt.
So sei sein Segen mit Dir und Euch, jeden Tag aufs Neue.

Victorian007

Egal was ist

Bist Du gesund, handle für Gott.
Bist Du krank, bete zu Gott.
Bist Du fröhlich, singe für Gott.
Bist Du traurig, vertraue Gott.
Bist Du erfolgreich, danke Gott.
Brauchst Du Weisheit, frage Gott.
Bist Du einsam, rede mit Gott.
Bist Du beliebt, rede von Gott.
Hast Du gesiegt, ehre Gott.
Hast Du gefehlt, bekenne es Gott.
Bist Du reich, gebe für Gott.
Bist Du arm, trachte zuerst nach Gott.
Zu Beginn rufe Gott hinzu.
Beim Abschied überlasse Dich Gott.
Dein Halt in allem
und Deine Freude sei Gott.

Ein christlicher Hauskreis beginnt seine Treffen immer mit einer Erzählrunde, den „Good News“. Wer hat etwas Neues, Gutes zu berichten, wer hat etwas von Gott erfahren? Wenn von 10 Anwesenden schon 5 etwas zu berichten haben, entsteht gleich zu Beginn eine Atmosphäre des Glaubens. Leider vergessen wir oft schnell, was Gott uns Gutes getan hat.
Ein Prediger z. B. pflegte seine früheren Manuskripte zu verwahren. Wenn er einmal nach längerer Zeit hinein sah, konnte es mitunter vorkommen, dass darin phantastische Erlebnisse von ihm selbst geschildert waren, die ihm inzwischen ganz entfallen waren. Damit das nicht geschieht, empfiehlt es sich, Buch über unsere besonderen Segnungen zu führen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Psalm 103,2

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Start ins neue Jahr

Auf der sehr zu empfehlenden Webseite Racheles Welt habe ich einen vorzüglichen Neujahrstext entdeckt. Die Frageliste ist eigentlich auf jedes neue Jahr anwendbar. Um den Text zeitlos zu machen, hat Christliche Perlen hier die Jahreszahlen herausgenommen.

Herzlichen Dank an Rachele, dass ich mir den Text „mopsen“ durfte! 😊💗

Start ins neue Jahr

Das alte Jahr ist vorbei und schwupps, sind wir schon im nächsten. Heute ist der erste Montag im neuen Jahr – und das bedeutet normalerweise: Alle sind ganz motiviert für ihre Neujahrsvorsätze. Denn neues Jahr bedeutet schließlich neues Glück…. oder so ähnlich. Während das mit den Vorsätzen für die einen tatsächlich irgendwie klappt, sind die Vorsätze bei den anderen in ein paar Wochen schon wieder vergessen.

Doch völlig egal, ob ihr Vorsätze getroffen habt oder nicht, möchte ich heute den Blick ins Glaubensleben lenken. Beim Jahresrückblick schaut man oft eher die Umstände und Geschehnisse an, zumindest habe ich das so erst so gemacht. Doch dann habe ich mir auch folgende Fragen gestellt und würde die gern an euch weitergeben:

  • Wie war mein letztes Glaubensjahr? 
  • Bin ich vorwärts gekommen? 
  • Habe ich eine konstante Beziehung zu Gott gepflegt? 
  • Was würde ich mir für das kommende Jahr wünschen?
  • Was kann noch anders werden? 
  • Mit welchen Teilen der Bibel will ich mich beschäftigen? 

Auch hier gilt, wie bei jeder Veränderung: Nichts dreht sich von heute auf morgen um 180 Grad. Und gar nichts dreht sich ohne Gott im Boot und ohne echte Entschlossenheit.

Wer bisher kaum in der Bibel gelesen hat, wird nicht ab morgen vier Kapitel täglich lesen und das langfristig beibehalten.

Manchmal sind kleine Schritte besser und langfristig erfolgreicher. 

Mein Arbeitsfeld für dieses Jahr wird unter anderem das Gebet sein. Natürlich habe ich bisher auch gebetet – aber ich glaube, da gibt es noch Luft nach oben. Mein erster Schritt wird sein, meine Gebetsliste (mit Menschen, denen ich Gebet zugesichert habe) wieder aufleben zu lassen.

Zum Thema Veränderung passt auch die Jahreslosung gut. Denn letztendlich ist, gerade was den Glauben angeht, Gott derjenige, der Veränderung schenkt und bewirken kann. Und das tut er nicht nur zum neuen Jahr, sondern wann immer wir ihn lassen.

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.

Hesekiel 36,26 

In diesem Sinne wünsche ich euch ein gesegnetes neues Jahr!

Gute Wünsche für das Jahr

Gute Wünsche für das Jahr

Frieden wünsch ich dir fürs neue Jahr.
Freude an den kleinen, feinen Dingen.
Gottes Segen, der dich stets bewahr,
und auch einen Engel bei Gefahr.

Meine Wünsche für das neue Jahr,
mögen dich durch diese Zeit geleiten,
eines Freundes Ohr sei für dich da,
auch die Stille, die du brauchst, zu manchen Zeiten.

Eines Vogels Lied, das wünsch ich dir,
eine Blume, die für dich nur blüht.
Zeit zum Träumen auf der Bank im Park,
und vor allem, einen Menschen der dich mag.

Mögen deine Wünsche sich erfüllen,
wenn die Ziele nicht zu hoch gesteckt,
mag ein Lächeln immer dich erreichen,
das die Nächstenliebe in dir weckt.

© ChT

or

Herzlichen Dank an Christina vom Garten der Poesie
für das schöne Neujahrsgedicht und Bild!

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Das Jahr ist nun zu Ende

Das Jahr ist nun zu Ende

1.) Das Jahr ist nun zu Ende,
doch Deine Liebe nicht.
Noch segnen Deine Hände,
noch scheint Dein Gnadenlicht.

2.) Des Glückes Säulen wanken,
der Erde Gut zerstäubt.
Die alten Freunde wanken,
doch Deine Liebe bleibt.

3.) Der Jugend Reiz vergehet,
des Mannes Kraft wird matt.
Doch innerlich erstehet,
wer Dich zum Freunde hat.

4.) Mein Tag ist hingeschwunden,
mein Abend bricht herein.
Doch weil ich Dich gefunden,
so kann ich fröhlich sein.

5.) Du heilest allen Schaden,
hilfst mir aus der Gefahr.
Du siehst mich an mit Gnaden
auch in dem neuen Jahr.

Christian August Bähr, 1795-1846

Noten Pagescan von Hymnary.org

neujahrskarte

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Vertrauen

Vertrauen

Mein Herr und Gott ich danke dir
für deine große Treue.
Du hast uns durch das Jahr geführt
an jedem Morgen neue.

Es gab nicht immer Sonnenschein,
das geb ich gerne zu,
doch hieltst du immer meine Hand
du güt`ger Vater du.

So nehm ich auch was kommen mag
du wirst schon für mich sorgen,
was dieses Jahr auch bringen mag,
bei dir bin ich geborgen.

© ChT

him21

Herzlichen Dank an Christina vom Garten der Poesie
für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung von Text und Bild!

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Neujahrswünsche

Neujahrswünsche

An mehrere Personen:

Viel Segen Euch zum neuen Jahr!
Auf dass es werde wunderbar.
Gott höre Euer Beten gern
und halte Böses von Euch fern.
Jesus lenk Euch, sei Euer Schild.
Werdet verwandelt in sein Bild,
dass tun könnt Ihr viel gute Werke.
Die Freud am Herrn sei Eure Stärke.
Viel Segen Euch zum neuen Jahr!
Auf dass es werde wunderbar.

Das vorige Gedicht noch einmal für eine Person:

Viel Segen Dir zum neuen Jahr!
Auf dass es werde wunderbar.
Gott höre auf Dein Beten gern
und halte Böses von Dir fern.
Jesus lenk Dich, er sei Dein Schild.
Werde verwandelt in sein Bild,
dass Du kannst tun viel gute Werke.
Die Freud am Herrn sei Deine Stärke.
Viel Segen Dir zum neuen Jahr!
Auf dass es werde wunderbar.

Neujahrsgruß

Zum neuen Jahr die allerherzlichsten
Glück- und Segenswünsche,
einen stets geebneten Weg, anhaltende Freude
und ganz viel Gelingen in Allem!
Möge jederzeit die gute Leitung
und der Schutz des Höchsten zu verspüren sein
und möge dies ein wundervolles Jahr mit ihm
und vielen wertvollen Begegnungen
mit anderen Menschen werden.
Mit warmem Gruß –

Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird auch im neuen Jahr nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12 aus der Bibel leicht erweitert

– Ein hell erleuchtetes neues Jahr! –

Neujahr 8

Das obere Bild puzzeln.

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Segenswünsche mit Hand und Fuß

Segenswünsche mit Hand und Fuß

Gottes …

… Hand halte Euch allezeit fest.
Gottes Ohr sei offen, um auf Eure Gebete zu hören.
Gottes Mund spreche Gutes über Euch aus.
Gottes Auge wache über Euch.
Gottes Füße mögen Euren Feinden entgegentreten.
Gottes Herz schlage für Euch und habe stets einen Platz für Euch, Eurer zu gedenken.

Eure …

… Hände seien liebevoll zu einander und jederzeit bereit, sich gegenseitig zu stützen und zu helfen.
Eure Ohren seien offen, auf die Freuden und Belange des anderen zu hören.
Euer Mund sage Gutes zum Anderen und meide kränkende Worte.
Eure Augen sollen immer ein Lächeln für einander bereithaben.
Eure Füße mögen dem Anderen stets ein Stück entgegenkommen.
Euer Herz schlage für einander und für Gott, der Euch liebt.

Nachfolgend der Text als hübsche PDF. Möchte man die Graphik weiter unten anstelle der PDF speichern, bitte vorher zum Vergrößern einmal mit der linken Maustaste darauf klicken:

Segenswüsche mit Hand und Fuß

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Herr Gott Vater! Wir preisen dich

Herr Gott Vater! Wir preisen dich

1. Herr Gott Vater! Wir preisen dich
im lieben neuen Jahre.
Denn du hast uns gar väterlich
behüt’t vor aller G’fahre.
Du hast dies Leben uns vermehrt,
das täglich‘ Brot reichlich beschert,
und Fried‘ im Lande geben.

2. Herr Jesu Christ! Wir preisen dich
im lieben neuen Jahre.
Denn du regierst gar fleißiglich
dein‘ liebe Christenschare,
die du mit deinem Blut erlös’t.
Du bist ihr einig‘ Freud‘ und Trost
im Leben und im Sterben.

3. Herr, heil’ger Geist! Wir preisen dich
im lieben neuen Jahre.
Denn du hast uns gar mildiglich
begnad’t mit reiner Lehre,
dadurch den Glauben angezünd‘,
die Lieb‘ gepflanzt in Herzensgrund,
und andre schöne Tugend.

4. Du treuer Gott! Wir bitten dich,
zeig‘ uns auch fort dein‘ Hulde.
Tilg‘ unser‘ Sünde gnädiglich.
Gedenk‘ nicht alter Schulde.
Bescher‘ ein fröhlich’s neues Jahr,
und wenn das Stündlein kommet dar,
ein selig’s Ende, Amen.

Cyriacus Schneegaß 1546 – 1597

Das Lied kann nach der Melodie von „Ich steh an deiner Krippe hier“ gesungen werden. Noten und eine Hörprobe  dazu findet man am Ende dieses Artikels.

Neujahr 7

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Nun lasst uns geh`n und treten (Neujahrsgedicht / Lied)

Nun lasst uns geh`n und treten (Neujahrsgedicht / Lied)

1. Nun lasst uns geh`n und treten mit Singen und mit Beten
zum Herrn, der unserm Leben bis hierher Kraft gegeben.

2. Wir geh`n dahin und wandern von einem Jahr zum andern;
wir leben und gedeihen vom alten bis zum neuen.

3. Durch so viel Angst und Plagen, durch Zittern und durch Zagen,
durch Krieg und große Schrecken, die alle Welt bedecken.

4. Du Hüter unsres Lebens, fürwahr, es ist vergebens
mit unserm Tun und Machen, wo nicht Dein Augen wachen.

5. Gelobt sei Deine Treue, die alle Morgen neue.
Lob sei den starken Händen, die alles Herz`leid wenden!

6. Sei der Verlass`nen Vater, der Irrenden Berater,
der Unversorgten Gabe, der Armen Gut und Habe!

7. Hilf gnädig allen Kranken, gib fröhliche Gedanken
den hochbetrübten Seelen, die sich mit Schwermut quälen!

8. Und endlich, was das Meiste: Füll uns mit Deinem Geiste,
der uns hier herrlich ziere und dort zum Himmel führe!

9. O meines Lebens Hüter, Du Geber aller Güter,
dies woll`st, mit Dir zu leben, zum neuen Jahr Du geben.

Liedtext von Paul Gerhardt, 1653, 1607-1676

2915447817

Hier das Lied zum Anhören. Weitere Informationen,
Noten und die Instrumentalversion findet man hier.

Sonstige Noten gibt es hier oder hier. Je nach Gesangbuch werden unterschiedlich
viele Strophen  angegeben. Alle 15 Originalstrophen gibt es hier.

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Mit Gott durch`s Jahr

Mit Gott durch`s Jahr

Auch dieses Jahr ab Januar
sei Gott Dir allzeit wieder nah.

Im Februar ist ganz gewiss,
dass Jesus da Dein Helfer ist.

Im März da soll begleiten Dich
die Leitung Gottes gnädiglich.

Im April und auch weiterhin
sei Gottes Segen Dein Gewinn.

Im Mai sei Gottes Schutz mit Dir
und allen Deinen Lieben hier.

Im Juni diene jedermann
voll Freude Jesus Christus dann.

Im Juli schenke Gott Dir Frieden.
Viel Liebe sei Dir auch beschieden.

August ist Zeit, um Gott zu danken
für seine Güte ohne Schranken.

September, da dürfen wir beten,
mit Freimut vor den Vater treten.

Oktober lass uns auf Gott schauen,
denn ihm kann man in allem trauen.

November wollen wir Gott ehren
und unser Lob für ihn vermehren.

Dezember sei der Gottessohn
in Deinem Herz auch auf dem Thron.

APIECK

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Gute Vorsätze für das neue Jahr

Gute Vorsätze für das neue Jahr

Der Jahresanfang – für viele eine Gelegenheit, sich etwas vorzunehmen, eine Hürde zu bewältigen, Neues zu beginnen. Ob man mit dem Rauchen aufhören möchte oder sich entscheidet, ab dem 1. Januar täglich mindestens einmal zu beten, die meisten Vorhaben sollen zur dauerhaften Änderung von Gewohnheiten führen. Doch auch für kleinere Projekte bietet sich der Jahreswechsel. Gibt es etwas in Ihrem Leben, das Sie ändern möchten? Nutzen Sie mit vielen anderen den besonderen Zeitpunkt und freuen sich schon jetzt über die Früchte Ihres Entschlusses. Hier einige Anregungen:

  • Ich vergebe einem Menschen, der mich sehr verletzt hat.

  • Ich beschenke jemanden, der arm ist.

  • Ich entscheide mich, im neuen Jahr nicht mehr zu lügen.

  • Ich entschließe mich neu für Treue und Liebe zu meiner Ehefrau / meinem Ehemann.

  • Ich sage meiner größten Schwäche den Kampf an.

  • Ich genieße Alkohol nur gelegentlich und dann auch nur in Maßen. Betrunkenheit führt vermehrt zu Erbrechen, Unfällen, Zeugung behinderter Kinder, Schlägereien und bei häufigem Alkoholkonsum zu Schädigung der Leber und des Gehirns sowie Gefahr der Abhängigkeit etc.

  • Ich bin da für meine Familie und diejenigen, die mir anvertraut sind.

  • Ich lese täglich eine Seite im Neuen Testament der Bibel.

  • Ich gehe verantwortlich mit Trinkwasser und Energien um und gebe Papier, Glasmüll usw. in Recyclingcontainer.

  • Ich öffne mein Herz für Christus, sage ihm, was mich bewegt und lasse mich auch von ihm leiten.

  • Ich lebe nicht mehr über meine finanziellen Möglichkeiten hinaus.

  • Ich meide Schimpfworte.

  • Ich mache nicht mit bei Mobbing.

  • Ich stehle nicht und betrüge nicht.

  • Ich habe ein offenes Auge und ein gutes Wort, eine hilfsbereite Hand, für Menschen in Not.

  • Ich erledige meine Aufgaben gewissenhaft. Wenn mal etwas schiefgeht, stehe ich wieder auf und gehe weiter. Ich behalte das Ziel vor Augen. Mit Gottes Hilfe werde ich es erreichen.

Viel Segen dabei!

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Im neuen Jahr möchte Gott…

Im neuen Jahr…

… möchte Gott Dir näher kommen als je zuvor.
… möchte Gott Dir begegnen und Dich mit seiner Liebe erfüllen, bis sie überfließt und Du springst vor Freude.
… möchte Gott Dein Herz erfüllen und jeden Weg mit Dir gehen.
… möchte Gott das Lenkrad Deines Lebens übernehmen, wenn Du ihn steuern lässt, und Du wirst 1000 Abenteuer der Versorgung und viele, viele Wunder erleben.
… möchte Gott Dich gebrauchen und Deinem Leben Sinn geben, der Dich zutiefst erfüllt.
… möchte Gott Dir zeigen, dass er auch in Schwierigkeiten bei Dir ist, diese nutzt, um Dich zu formen und dass er Dir hilft, wenngleich manchmal anders als erwartet. Denn er ist treu.
… möchte Gott Dir helfen, dass Deine Tugenden zunehmen und Deine Schwächen abnehmen.
… möchte Gott, dass Deine Verletzungen heilen und Deine Seele gesund und frei wird, dass Du tief  und rein atmen kannst.
… möchte Gott, dass Deine Beziehungen in die richtigen Bahnen gelenkt werden, und Du es schaffst, auch da noch zu vergeben, wo es schmerzt.
… möchte Gott, dass Du neu erkennst, wie sehr sein Sohn Deine Freundschaft möchte und dass Du bei ihm alle Deine Fehler und Lasten ablegen kannst, denn er will dafür sorgen.
… möchte Gott Dein Schutz und Dein Schild sein, dass Du nicht auf falschen Wegen gehst und Dich auch vor Schaden bewahren.
… möchte Gott, dass Du nach seinen Wünschen fragst, dann wird er Dir geben, wonach Du Dich sehnst.
… möchte Gott durch sein Wort, besonders das Neue Testament (Start hier oder hier), zu Dir reden.
… möchte Gott Dich mit Frieden und Reinheit ausstatten, die weit nach außen strahlt.
… möchte Gott Dein Ein und Alles sein, denn er hat Dir auch alles gegeben, was Du hast und bist.
… möchte Gott Dir sagen: es gibt bei ihm immer Hoffnung, Hilfe und Weisheit für jede Situation. Zu bekommen im Gebet, in seiner Gegenwart, die täglich Liebe schenken will.

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Zum Jahreswechsel

Segenswünsche zum Jahresanfang

Allen meinen Freunden

wünsche ich von Herzen
Gottes reichen Segen für das Neue Jahr.

Der Herr gieße den Geist der Freude über euch aus,
Er erhöre all eure Gebete und begegne all eurer Not,
Er schütze euch und halte euch
und all eure Lieben sicher in Seiner Hand
und schenke euch Frieden.

Möge dies für uns alle ein Jahr der Gnade sein,
auf das wir gerne zurückschauen werden.

Seid herzlich umarmt und gegrüßt!

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1000 Wünsche zum neuen Jahr

1000 Wünsche zum neuen Jahr

Ich wünsch` Dir, dass das neue Jahr
noch besser wird, als dieses war.
Ja, dass Dein Tun gelingen mag,
die Sonne scheint Dir jeden Tag.

Ich wünsche Dir von Herzen Kraft,
die alles das, was ansteht, schafft.
Und dass Du stets gesund auch bist.
Nichts soll da sein, was Du vermisst.

Gott halte gnädig fern Beschwerden,
den Himmel wünsch` ich Dir auf Erden.
Die Menschen soll`n Dich lieben, ehren,
und Dein Besitz sich sehr vermehren.

Möge man das anerkennen,
was Gutes ist an Dir zu nennen.
Es ist zu viel zum Aufzähl`n hier.
Deshalb bin ich so gern bei Dir.

Ich wünsche Dir, dass was Du liebst
gedeiht, dass Böses Du besiegst.
All` das wofür Dein Herze schlägt
dass Christus das auch hegt und pflegt.

Mit Freude fang` Dein Tag stets an
und fröhlich geh` zu Bette dann.
Ich wünsch` Dir stets den besten Schlaf,
dass auch Dein Träumen schön sein darf.

Ich wünsche Dir, dass all` dies schenkt,
Gott, der Dich hat bis heut gelenkt.
Dank sei Ihm, der so treu  stets war.
Viel Segen Dir im neuen Jahr!

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Das Bild mit den Schneebergen darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden, ebenso das von christlicheperlen verfasste Gedicht.

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Rollenspiele und Gedichte zum neuen Jahr

Rollenspiele und Gedichte zum Jahreswechsel

Mehrere Rollenspiele zum neuen Jahr gibt es auf:

Drama Ministry (> Ressourcen > Szenen > Stichwortzeile Neujahr eingeben).

45 Neujahrsgedichte:

http://www.christliche-gedichte.de/?pg=1300

4262407509

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Gebet zum neuen Jahr

Gebet zum neuen Jahr

Ich bete für Euch,
dass Ihr in diesem neuen Jahr
auf besondere Weise
ganz neu gesegnet werdet.

Ich bete für Euch, dass Ihr allezeit
Jesu Gegenwart
und seine Freude verspürt,
wo auch immer Ihr seid.

Ich bete für Euch,
dass Gott Euer Schutzwall ist, Euer Halt,
der Euch sicher durchträgt, auch wenn Winde
kommen wollen.

Für Euch bete ich,
dass Ihr gelassen in jeden Tag gehen könnt,
weil Ihr wisst: da ist jemand,
der uns hilft.

Ich bete für Euch,
dass der, der immer nur
ein Gebet weit entfernt ist,
Eure Gebete gnädig erhört.

Ich bete für Euch,
dass Ihr ganz fest zusammensteht.
Möge Gott Euch Einheit schenken,
zum Zufluchtsort für viele machen.

Ich bete für Euch,
dass Euer Handeln gelingt,
der Friede und Segen auch erreicht
die, welche Euch begegnen.

All`das erbitte ich für Euch.
Möge Gott es geben
und stets Euch leiten im neuen Jahr.
Ihm sei aller Dank dafür.

Amen.

Das Photo aus der Kamera von christlicheperlen darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Ebenso das von christlicheperlen verfasste Gebet (nachdem es auch selbst gebetet wurde). 🙂

Nachtrag Dezember 2022: Das Gebet zum neuen Jahr gibt es nun auch hier als Grafik. Zusammen mit der Kartenvorlage darunter in einer PDF. Möchte man das Neujahrsgebet zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Neujahr Text

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Frieden (Schmetterlingsbilderserie)


Alle Schmetterlingsaufnahmen erfolgten durch christlicheperlen, ebenso die Bildbearbeitungen. Die Photos dürfen für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Hier die ganze Bilderserie als PDF zum Download.

Gedicht zum Geburtstag (oder Neujahr)

Das wünsche ich dir von Herzen

Gedicht zum Geburtstag (oder Neujahr)

Träume, die Wurzeln treiben,
Sehnsüchte, die keine bleiben.
Herzen, die zu dir streben,
ganz viel Liebe in deinem Leben.

Arme, die dich fest umfassen,
Menschen, die nicht von dir lassen.
Gottes Segen wünsch ich dir,
Gesundheit, Freude und Vieles mehr.

Den Herrn Jesus, der dich hält,
dich bewahrt in dieser Welt.
Das wünsche ich dir (Name)
und noch manches gute Jahr.

(Autor: Sabine Brauer, 2012)

Segenswünsche Bilderserie

Ein Jahr Christliche Perlen

Heute vor einem Jahr habe ich die ersten Artikel auf dieser Webseite gepostet. Ein Jahr mit vielen, vielen Stunden „Arbeit“ am Computer (Zumeist Vergnügen, manchmal Aufregung und einigen „Nachtschichten“) ist vergangen. Ein Jahr mit 258 Artikeln und über 41.000 Aufrufen aus aller Welt (Besuchertendenz steigend).
Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Ich wollte immer Bücher schreiben – nun ist es eine Webseite geworden! 😀

Es gibt einiges, was einmal hier gesagt werden sollte. Ich möchte danken:

1.) Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2

Danke, Vater im Himmel, für dieses wundervolle Vorrecht, das Du mir geschenkt hast, eine solche Webseite zu haben. Danke für all` die überreichen Gaben, mit denen Du mich und meine Lieben überschüttet hast. Ich kann sie kaum erfassen und niemals aufzählen.
Ich lege Dir alles hin und bitte Dich, weiter alles zu lenken, zu segnen und zu beschützen. Zur Ehre Deines Namens und zum Segen für viele. Amen.

2.) Natürlich danke ich insbesondere dem Webseitenverwalter WordPress.com. Aus dem damaligen Pool von 123 verschiedenen Webseiten habe ich das Theme Koi von N.Design ausgewählt. Man braucht bei diesem und etlichen anderen Modellen nichts zu bezahlen, sofern man gelegentliche Werbung akzeptiert, wird gut betreut und die Seite noch ständig verbessert. Entscheidet man sich für ein Abbestellen der Werbung, ist dies mit zur Zeit 30 US-Dollar im Jahr durchaus erschwinglich. Wie auch einige kostenpflichtige Erweiterungen, die WordPress zusätzlich anbietet. Ein umfangreicher Service!

3.) DANKE  auch sonst allen Personen, die Photos, Material, Know-how und vieles mehr großzügig zur Verfügung gestellt haben: Ihr seid spitze! Einen besonderen Dank ebenso denen, die im Internet freigiebig hochwertiges Material präsentieren, das ich verwenden durfte. Ich kann sie hier nicht alle aufzählen. Ich kann nur sagen: Danke und vergelte es Euch Gott!

4.) Und nicht zuletzt möchte ich allen Besucher/-innen für ihr Interesse danken. Ich habe versucht, ein möglichst unkompliziertes, direkt verfügbares und breites Angebot zusammenzustellen. Ich hoffe und glaube, dass viele hier fündig geworden sind. So Gott will und ich kann, werde ich diese Sammlung auch in Zukunft erweitern.
Zum 1. Geburtstag von Christliche Perlen habe ich im Verlauf einiger Wochen eine Photogeschichte mit Vögeln für Sie entworfen (meist, wenn die Vogelmutter einmal wieder auf Futtersuche war – schnell und natürlich, ohne etwas zu berühren!). Der letzte Dank für heute geht an Ruth für den tollen Tipp mit dem Nest, dass sie auch noch einige ihrer Aufnahmen beigesteuert hat und ich jedes Mal das allerbeste Essen bekommen habe ! 😀 😀 😀
Mit dieser Bilderserie wünsche ich Ihnen ganz herzlich Gottes reichen Segen. (Die Vervielfältigung ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt.)

Ihnen noch einen angenehmen Tag und schauen Sie bald einmal wieder vorbei!

Mit freundlichem Gruß,

Ihre Christliche Perlen

Hier die Segenswünsche Bilderserie als PDF zum Download.

Gott segne dich

Gott sei mit seinem Segen
täglich neu auf deinen Wegen!
Seine Liebe soll dich führen
und mit Güte nur berühren.
Gott kommt dir von vorn entgegen!

Gott möge in Gefahren
dich immerfort bewahren,
vor Not und Unglück schützen
und dich in Gnaden stützen.
Gott wird stets Liebe offenbaren!

Gott begleite und behüte
dich mit Himmelsruh und Friede
wenn er mit seiner Stärke
bei dir ganz neu am Werke.
Lobe Gott in einem Liede!

Gott möge mit den Händen
dich immer drehn und wenden
nach seinem Maß und Bilde,
doch hinter seinem Schilde.
Gott möchte dich vollenden!

Gottes Auge soll dich leiten,
seine Gnade dich begleiten,
seine Engel dich bewachen
um es ewig gut zu machen.
Gottes Sohn wird für dich streiten!

(Gedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)

Allezeitregeln für ein glückliches Leben

Die Bibel gibt einige Anweisungen, die wir allezeit einhalten sollen.
Tun wir dies, haben wir die beste Vorlage für ein glückliches Leben.

Seid allezeit fröhlich. 1. Thessalonicher 5,16

Saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater
in dem Namen unseres Herrn Jesu Christi. Epheser 5, 20

Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus;
Gott ist unsre Zuversicht. Psalm 62,9

Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt,
dass ihr wisst, wie ihr einem jeglichen antworten sollt. Kolosser 4,6

Sehet zu, dass keiner Böses mit Bösem jemand vergelte;
sondern allezeit jaget dem Guten nach,
untereinander und gegen jedermann. Thessalonicher 5,15

Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann,
der Grund fordert der Hoffnung,
die in euch ist. 1. Petrus 3,15

So seid nun wach allezeit und betet,
dass ihr würdig werden möget,
zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll,
und zu stehen vor des Menschen Sohn. Lukas 21,36

Fraget nach dem Herrn und nach seiner Macht;
suchet sein Angesicht allezeit! 1. Chronik 16,11

 

Gott segne Dich

Gott segne dich mit Freude

„Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte
und mein Vertrauen auf Gott, den Herrn, setze.“
Psalm 73,28

Gott segne Dich mit Kraft

„Die auf Gott vertrauen,
bekommen immer wieder neue Kraft.“
Jesaja 40, 31

Gott segne Dich mit Mut

„Lass Dich nicht erschrecken
und verliere nicht den Mut.“
Josua 1,9

Gott segne Dich mit Hoffnung

„Ich gebe euch Zukunft und Hoffnung.“
Jeremia 29, 11

Gott segne Dich mit Frieden

„Der Frieden Gottes wird eure Herzen und Gedanken
im Glauben an Jesus Christus bewahren.“
Philipper 4,7

Gott segnet uns durch Jesus

„Jesus Christus –
gestern und heute und derselbe
auch in Ewigkeit.“
Hebräer 13, 8

Bernhard Matzel

Herzlichen Dank an Herrn Matzel
von den Marburger Medien für
die freundliche Genehmigung
zur Veröffentlichung des Textes.

http://www.marburger-medien.de/

Segensworte der Bibel

Gesegnet ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt
und des Zuversicht der Herr ist!
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt
und am Bach gewurzelt.
Denn obgleich eine Hitze kommt,
fürchtet er sich doch nicht,
sondern seine Blätter bleiben grün,
und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt
sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.
Jeremia 17, 7-8

Denn der Herr wird dich segnen in dem Lande,
das dir der Herr, dein Gott, geben wird zum Erbe einzunehmen,
allein, dass du der Stimme des Herrn, deines Gottes,
gehorchst und haltest alle diese Gebote,
die ich dir heute gebiete, dass du danach tust.
Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen,
wie er dir verheißen hat.
5. Mose 15,4b-6a

Gesegnet wirst du sein in der Stadt,
gesegnet auf dem Acker.
Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes,
die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehs,
die Früchte deiner Rinder und die Früchte deiner Schafe.
Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog.
Gesegnet wirst du sein, wenn du eingehst,
gesegnet, wenn du ausgehst.
Und der Herr wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen,
vor dir schlagen; durch einen Weg sollen sie ausziehen wider dich,
und durch sieben Wege vor dir fliehen.
Der Herr wird gebieten dem Segen, dass er mit dir sei
in deinem Keller und in allem, was du vornimmst,
und wird dich segnen in dem Lande,
das dir der Herr, dein Gott, gegeben hat.
Der Herr wird dich ihm zum heiligen Volk aufrichten,
wie er dir geschworen hat, darum dass du die Gebote des Herrn,
deines Gottes, hältst und wandelst in seinen Wegen,
dass alle Völker auf Erden werden sehen,
dass du nach dem Namen des Herrn genannt bist,
und werden sich vor dir fürchten.
Und der Herr wird machen,
dass du Überfluss an Gütern haben wirst,
an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs,
an der Frucht deines Ackers, in dem Lande,
das der Herr deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.
Und der Herr wird dir seinen guten Schatz auftun,
den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe
zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände.
Und du wirst vielen Völkern leihen;
du aber wirst von niemand borgen.
5. Mose 28, 3-12

In seinen Tagen wird der Gerechte blühen,
und Fülle von Frieden wird sein, bis der Mond nicht mehr ist.
Psalm 72, 7

Der Herr segne dich und behüte dich!
Der Herr lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig!
Der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden!
4. Mose 6, 24-26

Friede sei mit dir und deinem Hause
und mit allem, was du hast!
1. Samuel 25, 6

Bewegende Geschichte darüber, was Segen bewirken kann:

https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=30.10.1999

Weitere Segensworte hier im Web.