Gott auf der Spur

„Was gibt’s Neues, Willi?“

Willi war ein alter Hausierer, der überall gern gesehen war, nicht nur wegen der Waren, die er verkaufte, sondern auch wegen der Neuigkeiten, die er mitbrachte. Die Leute begrüßten ihn immer ganz vertraut: „Was gibt’s Neues, Willi?“
Dann aber kam eine Zeit, in der Willi sehr unruhig wurde. Da spürte er nicht nur den schweren Rucksack auf den Schultern, sondern eine noch schwerere Last auf dem Gewissen. Er kannte nicht viel von der Bibel, aber er spürte: Das würde Gott ihm einmal nicht durchgehen lassen. – Was sollte er tun?
Willi dachte längere Zeit immer wieder besorgt über diese Frage nach. Aber dann hörte er einmal beim Betreten eines Hauses, wie jemand laut in der Bibel las. Er vernahm die Worte: „Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind“ (Römer 8,1). Willi trat näher und fragte, ob das für alle gelte. „Ja“, antwortete der Bibelleser, „es gilt allen, die an den Herrn Jesus glauben.“ – „Können wir dafür beten, dass auch ich zu denen gehöre?“, fragte Willi. – Und dann gab es diese wichtigen Augenblicke des Gebets eines Sünders, der zu Gott umkehrt. An diesem Tag hörte Willi staunend zu, wie Ihm die gute Botschaft von Christus erklärt wurde. Dankbar und froh nahm er Ihn als seinen Erlöser an. Wenn man ihm danach die gewohnte Frage stellte: „Was gibt’s Neues, Willi?“, antwortete er: „Ich habe eine großartige Nachricht: Es gibt keine Verdammnis mehr für die, die an den Herrn Jesus glauben.“ Die Leute fragten überrascht, was er damit sagen wolle. Und dann erzählte er ihnen die alte und doch immer wieder neue Botschaft von Jesus, der in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten.

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der frohe Botschaft bringt, der Frieden verkündigt, der Botschaft des Guten bringt, der Rettung verkündigt. (Jesaja 52,7)

Im Winter 1940 war Pfarrer Wilhelm Busch (1897-1966) wieder einmal von der Geheimen Staatspolizei gefangen genommen worden. Er saß in seiner Zelle, es war kalt und still und ihm graute vor der langen, schlaflosen Nacht. Da hörte er plötzlich: „He! Neuer!“ und dann: „Klettere am Fenster hoch und flüstere raus. Dann können wir uns unterhalten.“ Busch schob also den Tisch vors Fenster, stellte den Hocker darauf und kletterte auf ihn. Nun konnte er stehend die Gitterstäbe des Kellerfensters erreichen. Wenn er sich jetzt an ihnen hochzog und aus dem Fenster flüsterte, hörten die anderen Gefangenen ihn, denn in geringer Entfernung vom Gebäude war eine Mauer, von der die gesprochenen Worte zurückhallten. Er erfuhr, wer seine Mitgefangenen waren: Eine richtig bunte Gesellschaft! Und er hörte von ihrer Not, ihrer Angst, ihrer Verzweiflung.
Nun brachte er ihnen Abend für Abend das Evangelium: Er baute einen Turm, um drauf zu steigen und sich dann am Gitter hochziehen zu können. Und während er dort wie ein Klammeraffe hing, predigte er. Nach einem Bibelvers kam eine kurze Erklärung – je nachdem wie seine Kraft ausreichte, denn er musste immer wieder nach einiger Zeit das Gitter loslassen, um zu verschnaufen. Es waren Mehr-als-kurz-Predigten, aber er schreibt rückblickend: Ich sah keinen meiner Zuhörer, aber man spürte förmlich das gespannte Zuhören.
Die Schreiber dieses Kalenders sehen auch keine ihrer Leser oder Zuhörer. Doch genauso wie Wilhelm Busch sind sie überzeugt, dass das Evangelium von Jesus Christus gepredigt und erklärt werden muss. Denn auch heute beantwortet die Bibel die Probleme und Fragen der Menschen – und zwar ganz persönlich und konkret!

Die Frau eines höheren englischen Offiziers, eine überzeugte Christin, fuhr einmal mit dem Schiff von Bristol nach Cardiff. Während der Fahrt gab sie einige christliche Flyer über den Sohn Gottes und den Weg zum Himmel an die Passagiere weiter. Unter den Reisenden war auch ein Priester, der das Traktat mit den Worten zurückwies: „Ich danke Ihnen, aber ich habe meine Religion.“ Die gläubige Frau erwiderte freundlich: „Und ich – ich habe Christus.“ Zwei Jahre später war die Offiziersgattin erneut auf der Reise nach Cardiff. Zu ihrem großen Erstaunen befand sich der gleiche Priester wie damals ebenfalls an Bord des Schiffes. Er erkannte sie sofort und sprach sie an: „Können Sie sich daran erinnern, dass Sie mir einmal ein Schriftchen anboten, das ich zurückwies? Auf meine ablehnenden Worte erwiderten Sie: ,Und ich habe Christus.‘“ – „Ja“, entgegnete die Angesprochene, „diese Begegnung ist mir noch gut in Erinnerung.“ – „Ihre Antwort hat mir keine Ruhe gelassen“, sagte der Priester. „Die Worte verfolgten mich so lange, bis ich durch Gottes Gnade selbst sagen konnte: ,Ich habe Christus‘.“ Durch den Glauben hatte der Priester jetzt eine Lebensbeziehung zum Herrn Jesus. Er hatte sein Sühnungswerk im Glauben für sich in Anspruch genommen und Frieden mit Gott gefunden. Ja, wer den Sohn Gottes hat, hat das Leben. Deshalb ist die Frage so wichtig, ob wir nur eine Religion haben, nur theoretische Überzeugungen oder äußere Frömmigkeit, oder ob wir Christus selbst haben. Sind wir in lebendiger Verbindung mit Ihm unterwegs zur Herrlichkeit? „Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben.“ (Johannes 10,10)

Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte.

Jesus, Strong and Kind

Die Einladung des Meisters

Eine junge Frau arbeitete eine Zeit lang in einer christlichen Familie. Sie war sehr beeindruckt davon, wie es der Mutter gelang, ihre Kinder mit Liebe zu erziehen. Das war nämlich in der kleinen Wohnung gar nicht so einfach. Man betete dort vor den Mahlzeiten, und es herrschte eine Atmosphäre, in der die Aushilfe sich sehr wohlfühlte. – Litt sie doch selbst darunter, dass ihre eigene Tochter nicht von ihr selbst, sondern vom Vater des Kindes erzogen wurde.
Einige Jahre später wurde die junge Frau von ihrem alten Vater gebeten, ihm eine Bibel zu besorgen. Als er nach zwei Jahren im Frieden Gottes starb, kam die Bibel an seine Tochter. Diese nahm das Buch erst viel später zur Hand. Sie hatte gerade Urlaub und begann, darin zu lesen. Zunächst konnte sie nur mit Mühe die Zusammenhänge verstehen, aber an den folgenden Tagen las sie geduldig weiter. Als sie an das Buch der Sprüche kam, wirkte es wie ein Spiegel auf sie. Sie entdeckte so viele Fehler und Sünden in ihrem Leben.
Was sollte sie tun? – Gern würde sie mit der gläubigen Christin sprechen, bei der sie Jahre zuvor einmal gearbeitet hatte. Daher entschloss sie sich, am Sonntag deren Gemeinde aufzusuchen; wahrscheinlich würde sie die Frau dort antreffen.
„Dieser Tag“, so erzählte sie später, „wurde der schönste Tag meines Lebens.“ Die Predigt, die sie hörte, handelte von Jesus Christus, von seinem tiefen Mitempfinden und seiner Liebe. Sie spürte: Genau das ist es, wonach ich gesucht habe und was ich so dringend brauche.
Und dann betete sie: „Herr, ich öffne dir mein Herz.“ Das wurde der Anfang zu einem glücklichen Glaubensleben.

Der Blick in den Himmel

Das Bild in seinem Kopf lässt ihn noch heute, 70 Jahre später, oft aus seinen Träumen aufschrecken.
Es ist D-Day, es ist der 6. Juni 1944, der Tag der Invasion der alliierten Truppen in der Normandie. Diese wollen den Strandabschnitt erobern, den man später „Omaha Beach“ nennen wird. Seine Einheit soll die Feinde aufhalten und zurücktreiben. Er sieht, wie einer der alliierten Soldaten von der Rampe der Landungsboote springt, durchs Wasser watet und zur Steilküste rennt, direkt auf ihn zu. Da schießt er und trifft den amerikanischen Soldaten mitten in die Brust. Dieser sinkt auf die Knie, legt sein Maschinengewehr vor sich in den Sand, nimmt seinen Helm ab und faltet seine Hände. Dann legt er den Kopf in den Nacken und blickt in den Himmel. Bis er zusammensackt.
Dieses Bild, diesen einen Soldaten, hat er immer wieder vor Augen. Nicht die vielen Toten im Krieg schrecken ihn auf, nein, es ist dieser Eine, der betete, bevor er starb. Immer wieder muss er daran denken: „Wie kann man nur so fromm sein, dass man in der letzten Sekunde seines Lebens noch betet?“
Vielleicht plagt Sie auch ein bestimmtes Erlebnis in Ihrem Leben und Ihnen steht immer wieder eine einzelne Szene vor Augen: Ein Wort … eine Begegnung … ein Blick. In Gedanken oder in Träumen. Plötzlich und immer wieder.
Ob durch diese Erinnerung nicht Gott zu Ihnen redet? Es ist sein Wunsch, dass Sie Ihm sagen, was Sie aufschreckt, was Sie belastet. Er möchte Ihnen Verfehlungen vergeben, möchte Ihnen Frieden schenken. Er möchte, dass Sie innerlich ruhig werden können. Ruhig im Blick auf Vorwürfe, Fragen und Schuld in Ihrem Leben – vor allem aber ruhig im Blick auf die Ewigkeit.

Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.
Jesus Christus in Matthäus 11,28

Die Einladung des Meisters

Yehudi Menuhin (1916-1999) war von Anfang an eine Legende. Und sein Ruhm als Geiger wuchs von Jahr zu Jahr, denn er streichelte die musikalische Seele seines Publikums. Als er 1956 das erste Mal in Warschau auftrat, war die wiederaufgebaute Nationalphilharmonie, wo er sein Konzert gab, völlig überfüllt. Selbst an den Wänden und in den Gängen des Gebäudes drängten sich die Menschen.
Menuhin betrat die Bühne, die Platz bot für ein großes Sinfonieorchester und einen noch größeren Chor. Jetzt war sie leer, denn auf dem Programm standen Solosonaten. Es gab einen heftigen Begrüßungsapplaus. Dann wurde es still. Menuhin hob die Geige … alle hiel­ten den Atem an … er ließ sie wieder sinken. Dann winkte er mit dem Bogen den Menschen, die an den Wänden und in den Gängen standen zu, zu ihm aufs Podium zu kommen und sich um ihn herum auf den Fußboden zu setzen. Erst folgten sie zögernd, dann immer mehr. Schließlich saßen dort Hunderte von Menschen – und blickten auf zu dem Mann in ihrer Mitte.
Als Jesus Christus lebte, hielt auch Er die Menschen nicht auf Abstand. Er nahm Kinder auf den Arm und rettete Petrus aus dem Wasser, indem Er seine Hand ergriff. Immer wieder lud Er ein: „Kommt her zu mir!“ – Doch heute halten die Menschen Abstand zu Ihm: Sie lesen nicht die Evangelien, die gut recherchiert oder sogar Augenzeugenberichte sind, und sie sprechen nicht im Gebet mit Ihm. Dabei lädt Er auch heute immer noch ein: „Kommt her zu mir!“ Warum schlägt man seine Einladung aus?
Damals in Warschau forderte Menuhin die Leute auf, näherzukommen. Und sie kamen, sahen und hörten zu. – Die Menschen heute ahnen gar nicht, was sie verpassen, wenn sie bei Jesus Christus auf Abstand bleiben.

Zu Johannes 14 Vers 6 religious-3254984_960_720

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Das Gleichnis der verlorenen Münze

Material zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke: über Jesu Gleichnis der verlorenen Münze in Lukas 15,8-10. Hier die PDF zum Artikel.

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Verlorene Münze Bibel

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Verlorender Groschen Rätsel

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Verlorener Groschen Gleichnis Puzzle
Verlorener Groschen Kindergottesdienst
Gleichnis verlorene Münze

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Gleichnis Münze

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Verlorene Münze Kinderstunde
Münzen

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Hier noch einmal die PDF zum Artikel. Weitere Ideen wie eine Lampe herstellen, einen Münzbeutel basteln etc. findet man in den Bastellinks unter „Gleichnis der verlorenen Münze“.

Wen der Sohn befreit

Then We’ll Be Glad

Noch mehr Bibelgeschichten

Noch mehr Bibelgeschichten

Eine abenteuerlich gekleidete Gestalt steigt aus einem Auto. Ein Punker. Ich gebe dem mit Ketten, Nieten und Orden dekorierten Mann einen christlichen Flyer. Der Text besteht nur aus 16 Zeilen und endet mit den Worten: „Mein Name ist Zeit; ich gehe immer vorwärts, dem Ende zu, und ich nehme dich mit in die Ewigkeit. Gott sagt: ,Siehe, jetzt ist die wohlange­nehme Zeit; siehe, jetzt ist der Tag des Heils` (2. Korinther 6,2).“ Er nimmt ihn wortlos an und steckt ihn ein.
Wochen vergehen. Ein Auto fährt auf den Parkplatz. Ein junger Mann steigt aus. Er grüßt mich freundlich. „Erkennen Sie mich nicht mehr? – Sie haben mir vor vielen Wochen hier an dieser Stelle einen Flyer gegeben.“ Jetzt geht mir ein Licht auf: der Punker. Wie hat er sich verändert! – „Was ist denn mit Ihnen passiert?“, entfährt es mir. Da geht er zum Auto, holt den Flyer und deutet darauf: „Der hat mich verändert. Ich gehe jetzt auch in die Kirche. Ich möchte Jesus nachfolgen.“
Eine innere Veränderung hatte bei ihm stattgefunden, zu der er sich bekannte und die sich auch auf sein Äußeres auswirkte.
Gott allein kann durch sein Wort und seinen Geist Menschen verändern. Und eine Veränderung, die von Gott kommt, geht immer von innen nach außen. Jesus Christus hat gesagt: „Ihr müsst von neuem geboren werden.“ Dieses Werk am inneren Menschen wird vom Heiligen Geist gewirkt. Es ist so geheimnisvoll wie die Wirkung des Windes, den man nur an seinen Auswirkungen erkennt (Johannes 3,7.8). Aber dann kommt der Moment, wo das göttliche Wirken nach außen bezeugt und sichtbar wird. So war es auch hier.

Ich wirke, und wer kann es abwenden? … Siehe, ich wirke Neues; jetzt sprosst es auf; erkennt ihr es nicht?
Jesaja 43,13b + 19a

Die predigende Kugel

Im 17. Jahrhundert war es für jeden britischen Soldaten Vorschrift, eine Bibel im Gepäck zu haben. Nun war ein junger Straffälliger der Truppe beigetreten, weil er insgeheim hoffte, an Kriegsbeute heranzukommen. Wie seine Kameraden musste er eine Bibel mitnehmen. Am Ende eines harten Kampf­tages griff er hungrig in seine Tasche, um Proviant heraus­­zuholen. Dabei fiel ihm ein Buch in die Hände. Er nahm es heraus und entdeckte darin ein mysteriöses rundes Loch im Einband. Er klappte das Buch auf – es war die Bibel – und stellte fest, dass eine Kugel in den Buchblock eingedrungen war, ohne ihn zu durchschlagen. Die Spitze der Kugel steckte im Buch der Prediger. Dort las er: „Freue dich Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz mache dich fröhlich in den Tagen deiner Jugendzeit, … doch wisse, dass für dies alles Gott dich ins Gericht bringen wird“ (Kap. 11,9).
Sofort merkte er, dass Gott zu ihm sprach. Denn ohne die Bibel wäre er womöglich getötet worden! Und nun stellte er sich vor, wie es gewesen wäre, wenn er unvorbereitet gestorben wäre. Ihm wurde klar, dass er vor Gott nicht bestehen konnte. Die gute Botschaft von Jesus Christus kannte er, hatte sie aber bisher nicht ernst genommen. Und so wurde dieses Erlebnis für ihn zum Wendepunkt: Jetzt nahm er Jesus Christus als sei­nen Retter an und erfuhr eine grundlegende, dauerhafte Lebens­veränderung.
Er sagte gerne: „Meiner Bibel verdanke ich das Leben, das meines Körpers, das er auf dem Schlachtfeld bewahrt hat, und das Leben meiner Seele, das ich in Jesus Christus gefunden habe.“
Gott spricht zu den Menschen auf tausend Arten: im Alltag, durch Versagen, Gebetserhörungen, Schicksalsschläge oder vielleicht durch diese Geschichte. Er möchte uns davon überzeugen, dass Er existiert und zu uns persönlich redet.

Zu dem Herrn rief ich in meiner Bedrängnis, und er erhörte mich.
Psalm 120,1

Max ging gerne in die Natur. Am liebsten in den Stadtpark oder in die umliegenden Felder und Wälder. Dabei nutzte er passende Orte, um kleine Flyer mit Bibelworten auszulegen. Er hoffte, dass die Flyer gefunden würden und die Finder die wunderbare Botschaft vom Retter Jesus Christus lesen und annehmen würden. Doch im Lauf der Zeit wurde Max mutlos. Denn er verteilte die Flyer schon viele Jahre lang und hatte noch nie eine positive Reaktion bekommen. Sollte er trotzdem damit fortfahren? Er fragte sich auch, ob Gott überhaupt wollte, dass er weitermachte?
Inzwischen war er gedanklich schon fast so weit, sich eine andere Aufgabe zu suchen. Da kam eines Tages ein Arbeitskollege zu ihm und sagte: „Max, ich habe mich bekehrt! Ich bin jetzt auch ein Kind Gottes.“
Max war sprachlos. Denn es war ausgerechnet jener Kollege, von dem er es am allerwenigsten vermutet hätte. Max fragte ihn, wie es dazu gekommen sei.
Der Kollege erzählte: „Ich war total ausgelaugt und vom Leben enttäuscht. Als ich mit dem Gedanken spielte, meinem Leben ein Ende zu machen, ging ich in den Wald. Dabei fand ich auf einer Bank einen christlichen Flyer. In meiner Verzweiflung fing ich an zu lesen. Ich fühlte mich angesprochen und erkannte, dass ich ein verlorener Sünder war. Wenn ich hier Abschied nehmen würde, erwartete mich nichts Gutes, im Gegenteil – Gott müsste mich verurteilen, weil Er gerecht ist. In meiner großen Not betete ich zu Gott und bat Ihn, meine Sündenschuld zu vergeben und dankte Ihm, dass er seinen Sohn für mich geopfert hatte.“
Zwei Personen waren verzweifelt – doch beiden wurde ge­holfen. Dem einen vergab Gott seine Sündenschuld, dem anderen machte er neuen Mut, das Evangelium fleißig auszu­streuen.

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Jesus Bilder

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Jesus predigt
Jesus Bild
Jesus Photo
Jesus Graphik
Saum anrühren
Danke Jesus
Jesus betet für Kranke
Jesus heilt eine Frau
Jesus heilt Kranke
Jesus betet
Jesus Grafik

Alle Artikel über Cliparts / Gifs untereinander. Alle Artikel über Jesus (ohne Feiertage wie Weihnachten und Ostern) untereinander.

Die Schafe

Die Schafe

Ein Tourist machte einmal im Nahen Osten an einem Brunnen halt, an dem Hirten ihre Schafe tränkten. „Drei Herden“, so erzählte er, „stießen sich da herum, die drei Hirten gehörten. Die Tiere wollten zu den Steintrögen mit Wasser. Als ich die Schafe sah, wie sie durcheinanderliefen, fragte ich mich, wie wohl jeder Hirte seine Tiere wiedererkennen würde. Aber als die Tiere mit Trinken fertig waren, nahm einer der Hirten seinen Stab und rief: ,Mehn-ah!‘ (Folgt mir!)
Sofort setzten sich seine Schafe ab und sammelten sich hinter ihm. Dann rief der zweite Hirte: ,Mehn-ah!‘, und bald war auch er von seinen Schafen umgeben.
Darauf fragte ich den dritten Hirten, ob seine Schafe mir wohl folgen würden. Seine Antwort war einfach: ,Versuchen Sie es!‘ Ich rief: ,Mehn-ah! Mehn-ah!‘ Die Schafe hoben die Köpfe, sahen mich erstaunt an, aber nicht eines rührte sich.
,Folgen sie nie jemand anders als Ihnen?‘, fragte ich ihn. – ,Nie! Höchstens, wenn ein Schaf krank ist; sonst folgt es nie einem anderen.‘“
In Johannes 10 verwendet der Herr Jesus das Bild eines Hirten und seiner Herde, um uns zu zeigen: Er, der Sohn Gottes, ist der gute Hirte, der sein Leben für die Schafe gelassen hat. Wer sind die Schafe? Es sind Menschen, die durch den Glauben zu Ihm gehören. Von ihnen sagt Jesus: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.“ (Johannes 10,27-28).
Was für eine Sicherheit und Geborgenheit, den guten Hirten Jesus Christus zu kennen, unter seinem Schutz zu stehen und Ihm nachzufolgen!

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Jesus ist unser Freund

Geschichten rund um den Glauben

Geschichten rund um den Glauben

Ebenso lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.
Matthäus 5,16

Aristides über die Christen

Aristides von Athen, ein griechischer Philosoph des 2. Jahrhunderts, bekehrte sich zum Christentum. Als Kaiser Hadrian Athen besuchte, legte Aristides ihm seine „Apologie“ vor, eine Verteidigungsschrift des christlichen Glaubens. Darin finden sich folgende Aussagen:

Die Christen aber, o Kaiser, haben umhersuchend die Wahrheit gefunden … Denn sie kennen Gott und glauben an Ihn als den Schöpfer und Werkmeister des Alls, … von dem sie die Gebote empfingen, die sie in ihren Sinn eingezeichnet haben und beobachten in der Hoffnung und Erwartung der künftigen Welt.
Deshalb treiben sie nicht Ehebruch und Unzucht, legen kein falsches Zeugnis ab, unterschlagen kein hinterlegtes Gut, begehren nicht, was nicht ihr Eigen, ehren Vater und Mutter, erweisen ihrem Nächsten Gutes … und was sie nicht wollen, dass ihnen andere tun, das tun sie auch niemand. … Denen, die sie kränken, reden sie zu und machen sie sich zu Freunden; den Feinden spenden sie eifrig Wohltaten. … Sie wandeln in aller Demut und Freundlichkeit. Lüge wird bei ihnen nicht gefunden. Sie lieben einander. Die Witwen missachten sie nicht; die Waise befreien sie von dem, der sie misshandelt. Wer hat, gibt neidlos dem, der nicht hat. Wenn sie einen Fremdling erblicken, führen sie ihn unter ihr Dach und freuen sich über ihn wie über einen wirklichen Bruder. … Und hören sie, dass einer von ihnen wegen des Namens ihres Christus gefangen oder bedrängt ist, so sorgen alle für seinen Bedarf und befreien ihn, wo möglich.

Ist das nicht ein schönes Zeugnis, das Christen herausfordert, so zu leben, wie Christus es ihnen vorgelebt hat?

Wenn deinen Hasser hungert, gib ihm Brot zu essen, und wenn er durstig ist, gib ihm Wasser zu trinken; denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und der Herr wird dir vergelten.
Sprüche 25,21-22

Das Reisfeld des Nachbarn

Der chinesische Prediger Watchman Nee (1903-1972) war sehr aktiv in der Hauskirchenbewegung in der Volksrepublik China und schrieb viele Schriften. Die letzten 20 Jahre seines Lebens verbrachte Nee wegen seines Glaubens an Christus in einem Arbeitslager. Er erzählte einmal folgende Begebenheit:
Ein Christ in Südchina hatte auf halber Höhe eines Berghangs ein Reisfeld. Während der Trockenzeit benutzte er ein Tretrad, um Wasser aus dem Bewässerungsgraben auf sein Feld hinaufzupumpen. Unterhalb davon lagen die zwei Felder seines Nachbarn, und eines Nachts durchstach dieser den trennenden Erdwall und ließ das ganze Wasser auf seine Felder fließen. Als der Christ den Wall wieder flickte und neues Wasser heraufpumpte, machte der Nachbar wieder das Gleiche, und so ging es drei- oder viermal. Darauf besprach sich der Christ mit seinen Mitchristen. „Ich habe versucht, geduldig zu sein und keine Vergeltung zu üben“, sagte er, „aber ist das richtig?“
Nachdem sie gemeinsam darüber gebetet hatten, meinte einer von ihnen: „Wenn wir bloß immer versuchen, das Richtige zu tun, sind wir sehr armselige Christen. Wir müssen mehr tun als nur das, was recht ist.“ Am nächsten Morgen pumpte der Christ Wasser für die beiden unteren Felder und am Nachmittag für sein eigenes Feld. Der Nachbar war über diese Tat so erstaunt, dass er begann, nach dem Beweggrund zu forschen, bis schließlich auch er Christus fand.
Richtig oder Falsch ist der Grundsatz der Heiden und Zöllner. Nicht dieser Grundsatz muss mein Leben als Christ beherrschen, sondern das Vorbild von Jesus Christus.

Er führte sie ins Haus hinauf, setzte ihnen einen Tisch vor und frohlockte, an Gott gläubig geworden, mit seinem ganzen Haus.
Apostelgeschichte 16,34

Ein Mann erzählte mir eines Tages von einer erstaunlichen Wende in seinem Leben:
„Ich hatte mich in meinem Beruf selbstständig gemacht. Anfangs ging alles gut. Dann kamen Rückschläge. Ich musste Konkurs anmelden, die Firma war pleite. Zurück blieben Schulden und Verpflichtungen.
In meiner Not griff ich zum Alkohol und sank tiefer und tiefer. Dann ließ sich meine Frau scheiden. Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung ergriffen mich. In dieser Situation sah ich nur noch einen Ausweg. Zum Letzten entschlossen trat ich auf den Balkon und blickte vom achten Stock in die Tiefe. Nur ein einziger Schritt, und alle meine Probleme, so meinte ich, wären gelöst.
Da durchzuckte mich plötzlich der Gedanke: Gott – Gott gibt es! Ich hatte in meinem Leben nie bewusst an Gott gedacht, nie mit Ihm gerechnet. Der Gedanke überwältigte mich und ließ mich nicht mehr los.
Heute weiß ich, dass mich die Gnade Gottes vor dem Sprung in die Hölle bewahrt hat. Ich fing an, Gott zu suchen und fand Ihn in Jesus Christus. Ein gläubiger Christ, den ich ,zufällig‘ kennenlernte, zeigte mir den Weg. Ich bekannte meine Schuld vor Gott und glaube nun an Jesus Christus als meinen Herrn und Heiland.
Zwei Jahre hatte ich von meiner geschiedenen Frau nichts mehr gehört. Bangen Herzens suchte ich sie auf. Ein zweites Wunder war geschehen. Auch meine Frau hatte sich zu Jesus Christus bekehrt. Wir waren beide überwältigt von der Liebe und Gnade Gottes.“ Als ich diesem Mann zwei Monate später erneut begegnete, strahlte er über das ganze Gesicht. An seiner rechten Hand funkelte wieder der Ehering …

A loving God

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Geschichten rund um die Bibel

So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16

Ich habe meinen Anker geworfen

Ein Prediger des Evangeliums erzählt: Nach einem Gottesdienst im Pflegeheim für Kriegsveteranen spricht mich einer der Bewohner an und sagt: „Wissen Sie, wir hatten hier einen Marineoffizier. Er kam als Atheist zu uns. Nie wollte er in den Gottesdienst gehen und er war sehr ablehnend. Einige Monate bevor er starb, brachte ich ihm eine Bibel aufs Zimmer und lud ihn ein, darin zu lesen. Zuerst lehnte er ab. Es schien aussichtslos, ihn umzustimmen. Doch dann machte ich ihm noch einen Vorschlag: ,Wie wäre es, wenn Sie doch einmal die Bibel lesen, um herauszufinden, ob Sie etwas finden, was Sie glauben könnten? Finden Sie nichts, lasse ich Sie in Ruhe. Aber wenn Sie etwas finden, was Sie anspricht, streichen Sie es rot an.‘
Darauf ließ er sich ein. Vielleicht dachte er, er könne mir auf diese Art beweisen, dass die Bibel ihm nichts zu sagen habe. Ich ließ ihn mit dem Johannesevangelium beginnen. Er las zwei Kapitel, ohne etwas zu markieren. Er begann mit dem dritten Kapitel und las fünfzehn Verse – wieder ohne Markierung. Aber dann, beim 16. Vers, zückte er seinen Rotstift und markierte den ganzen Vers. Dieser Text hatte ihm etwas zu sagen! Nun ist es schon einige Wochen her, seit er gestorben ist, und mir wurde berichtet, dass es in seiner Bibel kaum eine Seite ohne rote Markierung gibt.“ Dann zeigt der Bewohner mir noch das Zimmer des Offiziers, um mir etwas zu zeigen: einen Anker, aus Pappe ausgeschnitten, mit der roten Aufschrift: Ich habe meinen Anker in einem sicheren Hafen geworfen.

Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herab­gekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit.
Johannes 6,51

Meine Frau und ich sitzen vor einer einsamen Kapelle. Die noch erstaunlich warme Novembersonne löst allmählich den Nebel über dem Inntal auf. Kufstein mit seiner imposanten Burg wird sichtbar. Wir lesen gerade gemeinsam in der Bibel, im Evangelium nach Johannes. Da kommt ein alter Tiroler Bauer des Weges mit der Mistgabel auf der Schulter. Ich grüße ihn. „Tat‘s bet‘n (betet ihr)?“, fragt er. – „Wir lesen gerade in der Heiligen Schrift, wie Judas den Herrn Jesus Christus verrät und Petrus Ihn verleugnet, bevor der Herr dann verurteilt und gekreuzigt wird.“ Er bleibt interessiert stehen.
„Hier habe ich für Sie etwas zu lesen, da steht noch mehr über Jesus Christus.“
Er dreht die beiden Blätter, die ich ihm reiche, in seinen Händen, betrachtet sie von vorn und hinten. Dann sagt er unvermittelt: „Hast a Bibl a (hast du auch eine Bibel)?“
Gerne gebe ich ihm ein Neues Testament aus dem Koffer­raum. Dieser ist voll beladen mit übrig gebliebenen Broten einer Großbäckerei, die ich einem Bauern bringen möchte.
„Magst a Brot?“
„Ja.“ Dankbar nimmt er auch einige Brote entgegen und zieht dann weiter seines Weges.
Ich schaue ihm einige Zeit nach, wie er den steilen Hang zu seinem abgelegenen Gehöft hinaufwandert. In der einen Hand Brote für den Körper, in der anderen das lebendige Brot für die Seele. Vielleicht kommt zum ersten Mal das Wort Gottes in dieses einsame Haus, um eine hungernde Seele zu sättigen. Jesus Christus sagt selbst: „Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten“ (Johannes 6,35).

Die heiligen Schriften sind imstande, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben an Christus Jesus.
2. Timotheus 3,15

Der nachdenkliche Flugkapitän

Ein Flugreisender erzählt: Nach einem guten Flug sahen wir dankbar unserer Landung in Frankfurt entgegen. Dort setzte der Großraumjet so weich auf der Landebahn auf, wie wir es sonst nur selten erlebt hatten.
Wir waren die letzten Fluggäste in der Kabine, als der Flugkapitän mit seiner Mannschaft das Cockpit verließ, uns freundlich ansprach und ein Gespräch mit uns begann. Es war ihm abzuspüren, wie er bei all seiner Erfahrung doch froh war, seine Passagiere sicher ans Ziel gebracht zu haben.
„Gott hat in seiner Güte den Menschen mit vielen guten Fähigkeiten ausgestattet. Und so konnten Sie, Herr Kapitän, eine solch große Maschine mit Hunderten von Passagieren sicher über den Ozean bringen. Wir danken Ihnen, und wir danken dem großen Gott dafür.“
Der Kapitän nahm sich Zeit, und wir kamen auch noch auf den letzten „Flug“ eines Menschen zu sprechen: auf seine Reise in die Ewigkeit. – Zu welchem Ziel sind wir unterwegs? Zum Himmel oder zur Hölle?
„Wenn Sie mir“, antwortete der Kapitän, „die Frage nach der Ewigkeit vor einem Jahr gestellt hätten, hätte ich wahrscheinlich ausweichend geantwortet. Inzwischen bin ich ein anderer geworden.“ Auf mein Angebot hin, dass ich ihm gern eine Bibel schicken würde, sagte er zu unserer Überraschung: „Meine Frau und ich haben mehrere Bibeln zu Hause, und wir lesen auch darin. – Wir sind nachdenklich geworden.“

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Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte. Tipps zum Bibellesen.

Seligpreisungen

Ideen zu den Seligpreisungen der Bergpredigt zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Viel Segen damit! ❤️ Hier der Artikel als PDF.

Die Seligpreisungen Jesu

Selig sind die geistlich Armen; denn ihrer ist das Himmelreich! (Neue Evangelistische Übersetzung: Wie glücklich sind die, die ihre Armut vor Gott erkennen! Ihnen gehört das Reich, das der Himmel regiert.) Selig sind die Trauernden; denn sie sollen getröstet werden! Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Land ererben! Selig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten; denn sie sollen satt werden! Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen! Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen! Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen! Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich! Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch allerlei Arges wider euch reden um meinetwillen! Freuet euch und frohlocket; denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn also haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.

Matthäus 5,3-12 – Revidierte Lutherübersetzung 1912

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Seligpreisungen

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Seligpreisungen Quiz

Hier noch einmal der Artikel als PDF. Alle Artikel zum Thema Seligpreisungen untereinander. Weitere kreative Ideen gibt es in der Bastellinkliste unter dem Stichwort Bergpredigt.

Christliche Zitate

Christliche Zitate

Weder was Du hast, noch was Du kannst, noch was Du tust, bestimmt Deinen Wert, sondern Dein Schöpfer gibt Dir Deinen Wert. E.

Die Wahrheit ist eine Person – Jesus. E.

Es ist leicht mit mir zu gehen. Jesus

Kommt zu mir. Ich bin da. Jesus

Gott möchte, dass wir unser Leben auf ihn bauen, dass er unser Fundament ist. T.

Der Heilige Geist ist wirklich ein Gentleman. E.

Die Gemeinden kommen mehr weg von Tradition und festen Programmen in eine freiere Form. Die Gemeinden kommen mehr dahin, dem Heiligen Geist wieder die Rolle im Gottesdienst einzuräumen, die ihm zusteht: dass er das Programm bestimmen und wirken kann. P.

Der Herr möchte uns in das nächste Level bringen, in apostolische Verhältnisse. H.

Das Übernatürliche ist das Normale. Das, was wir heute weitläufig haben, ist nicht das Normale. H.

Daraus entspringt alles: wenn wir nah an Gottes Herz sind. H.

Gebet: Ich strecke mich aus nach mehr von Dir. C.

Wir sollen die Sünde lassen und die Dinge, die nichts bringen. E.

Korrektur ist normal. T.

Götzen sind Wichtigkeiten neben oder über Gott. T.

Stolz ist ein Dämon. Der Richtgeist ist ein großer Dämon. E.

Einfallstüren für den Feind können sein: Zauberei / Okkultismus, Horoskope, Akupunktur, Ehebruch, Drogen… E.

Trennt Euch von Okkultismus, Alkoholüberkonsum, Todessehnsüchten und Rachegedanken („Ach wenn er schon tot wäre.“) Tretet über in das Reich Gottes. V.

Gebet: Bitte vergib, wo ich unbewusst Zauberei betrieben habe, wo ich mit dem Feind kooperiert habe. Z. B. wo ich mit dem Tod kooperiert habe, indem ich gesagt habe: „Ich würde am liebsten sterben.“ oder „Wenn doch diese Person schon tot wäre.“ B.

1. Problem identifizieren: Z. B. Angst als Einfallstor. 2. Jesus um Vergebung bitten für mangelndes Vertrauen. Es tut mir leid. 3. Bitte Jesus, Dir zu helfen. 4. Sich lossagen von Angst. Ich sage mich los von… 5. Nimm bitte den Raum ein, wo die ganze Angst war, Jesus. 6. Bitte versiegel mich, damit nichts anderes mehr rein kann. 7. Danke im Namen Jesu dafür. Amen.

Und nun vergeben wir uns auch selbst. Und wir packen die ganze Scham in einen Sack und werfen ihn ins Meer. V.

Gott möchte, dass wir keinen Schatten auf unserem Herzen haben. Er möchte, dass wir wirklich frei sind. T.

Jesu „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid…“ (Mat. 11,28) beinhaltet immer zwei Seiten: Wir müssen kommen. Er will immer. H.

Gebet: Leite mich, ich brauche Dich. T.

Wir wollen aufrichtig sein. T.

Gott hat für alle seine Kinder eine Berufung. Lebst Du sie schon? Hast Du einen Dienst, einen Herzschlag für ihn? B.

Wichtig ist, dass wir den Herrn auch fragen, nicht nur Google. T.

Gebet: Herr, ich möchte Dich bitten, mir zu helfen: Altes loszulassen, wo Du es willst und mich auf Dein Neues einzulassen, das so viel besser ist als mein Altes. B.

Gebet: Gib Du das WOLLEN und das VOLLBRINGEN, Vater! Amen.

Es ist immer wieder die Frage: Ist es unter Jesu Führung, unter seiner Herrschaft oder durch unsere eigene Kraft? T.

Jesus wird den Weg öffnen. Wir müssen ihn nicht selber kreiren. T.

Geld haben ist Verantwortung. U.

In Bezug auf Geld gilt auch das Gesetz von Saat und Ernte. Erst musst Du säen, um dann zu ernten. N.

Wir sind nicht Eigentümer, sondern nur Verwalter des Geldes. T.

Wir brauchen das Bewusstsein, dass wir nicht nur für uns da sind, sondern Teil eines Größeren. T.

Jesus stellt Dir heute die Frage, die er jedem von uns stellt: „Was willst Du, dass ich Dir tun soll?“ (Lukas 18,41 + Markus 10,51)  Schreibe ihm auf, was er Du möchtest. Bringe es zum Kreuz. Bete darüber, wenn möglich mit Geschwistern.

Bring es ans Kreuz

Wenn Du es vor den Altar Gottes gebracht hast / durchbetet hast, aber Gefahr läufst, das Problem wieder an Dich zu nehmen, kannst Du das Blatt auch verbrennen, um auszusagen: ich lasse es jetzt vor Jesus und nehme es nicht mehr zurück. Es ist nun seine Angelegenheit.

Gebet: Und ich lasse es Dir. E.

Feuer

Und jetzt lass ihn wirken.

Wir nehmen den Durchbruch an. V.

Die Vervielfältigung des Artikels oder von Auszügen davon ist für respektvolle, nicht kommerzielle Zwecke erlaubt. Hier der Artikel als PDF. Alle Artikel über Zitate untereinander.

Besondere Angebote aus dem himmlischen Kaufladen

Besondere Angebote aus dem himmlischen Kaufladen

Alles garantiert Inflationsfrei

Kostenloses Wasser (Gestilltes geistliches Verlangen, Reinigung, Heiliger Geist)

• Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommet her zum Wasser! und die ihr nicht Geld habt, kommet her, kaufet und esset; kommt her und kauft ohne Geld und umsonst beides, Wein und Milch! (Jesaja 55,1
• Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. (Offenbarung 22,17)
• Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: „Gib mir zu trinken!“, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser. (Johannes 4,10)
• Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Johannes 4,13-14
• Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt. (Johannes 7,37-39)
• Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst. (Offenbarung 21,6)

Gold (Glaube)

• Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, dass du reich werdest, und weiße Kleider, dass du dich antust und nicht offenbart werde die Schande deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, dass du sehen mögest. (Offenbarung 3,18
• … auf dass euer Glaube bewährt und viel kostbarer befunden werde als vergängliches Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus. (1. Petrus 1,7
• So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes. (Römer 10,17)

Öl (Salbung mit Heiligem Geist)

• Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen. Da antworteten die Klugen und sprachen: Nicht also, auf dass nicht uns und euch gebreche; geht aber hin zu den Krämern und kauft für euch selbst. (Matthäus 25,8-9
• Der Geist des Herrn ist bei mir, darum, dass er mich gesalbt hat… (Lukas 4,18a)

Hier der Artikel als PDF. Möchte man die nachfolgende Graphik anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Besondere Angebote aus dem himmlischen Kaufladen

Kurze Predigtgedanken zu:

Offenbarung 3,18 Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufest … 
Offenbarung 22,17 … wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Hier noch einmal der Artikel als PDF. Die Vervielfältigung ist für respektvolle, nicht kommerzielle Zwecke erlaubt.

Ein letztes Halleluja

Bilder und Gedanken zur Jahreslosung 2023

Bilder und Gedanken zur Jahreslosung 2023 zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Die Farbbilder befinden sich am Ende dieses Artikels. Hier das nachfolgende schwarz-weiße Blatt als PDF. Im Kontext online nachlesen: 1. Mose 16,13.

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Jesus sieht

Die Jahreslosung für 2023 ist ein Auszug aus 1. Mose 16,13: Du bist ein Gott, der mich sieht. So ist es in der Tat bei Jesus. In seinen neutestamentlichen Berichten wird immer wieder berichtet, dass er Menschen sah und daraufhin handelte. Wann immer die Bibel erwähnt, dass Jesus etwas sah, geschah etwas Bedeutendes, sagte er etwas Bedeutendes oder tat er etwas Bedeutendes. Es veränderte jedes Mal das Leben von Menschen. Die Bibel hätte nicht immer extra noch erwähnen müssen, dass Jesus etwas sah, sondern hätte einfach von seinem Handeln berichten können. Doch die ausdrückliche Erwähnung, dass er etwas ansah, bekräftigt, dass er eine Situation oder Person ganz und gar erfassen und einschätzen kann. Bis heute sieht er uns und unsere Probleme. Er kennt uns und liebt uns so sehr. Er will uns in unseren Angelegenheiten helfen. Sagen wir ihm, was uns bekümmert. Legen wir es ihm hin, unser ganzes Leben. Er sieht uns voll Liebe an und hört uns zu. Und er hat gesagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ (Johannes 6,37b)

Nachfolgend eine Auswahl an Bibelstellen zum Thema „Jesus sieht“:

Jesus sieht und handelt:

Jesus sieht und beruft: Und da Jesus von dannen ging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. (Matthäus 9,9)
Jesus sieht und beruft: Und da er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, dass sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie. (Markus 1,19)
Jesus sieht und heilt: Und er sah sie alle umher an und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! und er tat’s; da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht, gesund wie die andere. (Lukas 6,10)
Jesus sieht und heilt: Und Jesus ging hervor und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben, und er heilte ihre Kranken. (Matthäus 14,14)
Jesus sieht und versorgt: Und er hieß das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel und dankte und brach’s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. (Matthäus 14,19)
Jesus sieht und vergibt: Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben. (Matthäus 9,2)
Jesus sieht, umarmt und segnet: Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. (Markus 10,14)
Jesus sieht und möchte in unser Haus einkehren: Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muss heute in deinem Hause einkehren! (Lukas 19,5)

Jesus sieht und etwas geschieht:

Jesus sieht und es geschieht Vereinigendes: Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen. (Matthäus 3,16)

Jesus sieht und redet:

Jesus sieht und redet Richtungsweisendes: Da er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm. Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach. (Matthäus 5,1-2)
Jesus sieht und redet Aufbauendes: Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist. (Johannes 1,47)
Jesus sieht und redet Aufbauendes: Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jona’s Sohn; du sollst Kephas (Fels) heißen. (Johannes 1,42b)
Jesus sieht und redet Gerechtes: Er sah aber auf und schaute die Reichen, wie sie ihre Opfer einlegten in den Gotteskasten. Er sah aber auch eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein… (Lukas 21,1-2)
Jesus sieht und redet Ewiges: Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. (Markus 10,21)
Jesus sieht und redet Korrigierendes: Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was geschrieben steht: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden“? (Lukas 20,17)
Jesus sieht und redet Freundliches: Und er sah rings um sich auf die Jünger, die im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder! (Markus 3,34)
Jesus sieht und redet Göttliches: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 5,19)

Jahreslosung 2023

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Jahreslosung 2023 Bild

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Losung 2023

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Alle Artikel über Neujahrskarten und – Bilder oder Neujahrstexte untereinander.
Alle Artikel über Kalender.
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Alle Artikel über Neujahrsrollenspiele.

Alle Artikel der Kategorie Neujahr untereinander.

Jesus mit 12 Jahren im Tempel für Kinder

Material zu „Jesus mit 12 Jahren im Tempel“ zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.

Christliche Perlen dankt herzlich für die Erlaubnis, die schöne selbstgebastelte Kulisse zu teilen:

Tempel basteln Idee

Jesus als Junge im Tempel für Kids

Tempel Kinderstunde

Jesus als Junge im Tempel

Möchte man die Kulisse zu Lukas 2,41-52 zum Drucken auf dünne Pappe anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Jesus 12 Jahre basteln

Möchte man die Geschichte aus Lukas 2,41-52 anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Jesus 12 Jahre

Möchte man das Puzzle aus dem Bild von commontoall.com anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Boy Jesus in temple

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Jesus 12 Jahre Kinderstunde

Nachfolgend zwei Bilder von christianscliparts.net:

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Jesus 12 Jahre Idee

Tempel Bibel Kinder

Hier noch einmal der Artikel als PDF. Mehr zum Thema findet man in der Bastellinkliste und der Ausmalbilderliste jeweils unter dem Stichwort „Jesus mit 12 Jahren“.

Wofür Jesus gekommen ist

Wofür Jesus gekommen ist

Ein Dieb kommt nur, dass er stehle, würge und umbringe. Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollen. Christus in Johannes 10,10

Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Christus in Johannes 12,46

Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist. Lukas 19,10

Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele. Markus 10,45

Gehet aber hin und lernet, was das sei: „Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.“ Ich bin gekommen die Sünder zur Buße zu rufen, und nicht die Gerechten. Christus in Matthäus 9,13

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3,8b

Und es war ein Mensch in der Schule, besessen mit einem unsauberen Teufel; der schrie laut und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen uns zu verderben. Ich weiß, wer du bist: der heilige Gottes. Lukas 4,33-34

Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Christus in Matthäus 5,17

Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat. Christus in Johannes 6,38

Der Geist des Herrn ist bei mir, darum, dass er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, und zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn. Lukas 4,18-19

Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme. Johannes 18,37

Ein Gebet, das ich im Moment fast täglich bete:

Gebet für die Welt

Puzzlelink zum oberen Bild.

Die Versauswahl aus der revidierten Lutherübersetzung von 1912 darf für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden, ebenso das Bild und der Puzzlelink.

Zu den aktuellen Empfehlungen.

Die versteigerte Lady

Die versteigerte Lady

Als einmal Rowland Hill predigte, da geschah es, dass Lady Anna Erskine vorüberfuhr; sie befand sich außerhalb der Ringmauer und fragte den Kutscher, warum so viele Leute dort versammelt wären. Er antwortete: „Sie wollen zu Rowland Hill in die Kirche.“ Nun, sie hatte viel von diesem merkwürdigen Mann gehört, der als einer der einschneidendsten Prediger bekannt war, stieg aus und ging auch hinein. Kaum hatte Rowland Hill sie erblickt, als er sprach: „Kommt, wir wollen jetzt eine Versteigerung abhalten, wir wollen Lady Anna Erskine versteigern.“ (Sie stutzte natürlich und war erstaunt, was das werden wollte.) „Wer will sie kaufen?“ Siehe, da meldet sich die Welt. „Was gibst du, Welt, für sie?“ „Ich gebe ihr alle Pracht und Eitelkeit dieses Lebens; so wird sie eine glückliche Frau sein, unermesslich reich, umringt von Anbetern, schweifend von einer Wonne zur anderen.“ „Welt, du bekommst sie nicht; ihre Seele ist ein unsterbliches Wesen, dein Gebot ist ein armselig Ding, du bietest ihr nur wenig, und was hilft es ihr, wenn sie die ganze Welt gewönne und doch Schaden nähme an ihrer Seele?“ Da kommt ein anderer Liebhaber – es ist der Teufel. „Was gibst du für sie?“ „Nun,“ spricht er, „ich will ihr eine Zeitlang die Lust der Sünde zu schmecken geben; sie soll alles genießen, woran ihr Herz hängt. Alles, was Auge und Ohr entzückt, jede Sünde und jede Leidenschaft, die etwa eine schäumende Lust gewährt.“ „Ach, Satan! Was willst du ihr denn fürs ewige Leben bieten? Du kannst sie nicht haben, denn ich weiß, wer du bist; du willst einen schmählichen Preis für sie bezahlen, und danach ihre Seele in alle Ewigkeit zu Grunde richten.“ Aber sieh, da kommt noch einer – ich kenne ihn – es ist der Herr Jesus. „Was gibst du, o Herr, für sie?“ Spricht er: „Nicht, was ich geben will, sondern was ich schon gegeben habe; ich habe mein Leben, habe mein Blut für sie dahingegeben; ich habe sie teuer erkauft, und ich gebe ihr das ewige Leben; ich will ihr den Himmel schenken und meine Gnade ins Herz ausgießen und sie auf ewig herrlich machen.“
„O Herr Jesu Christ,“ sprach Rowland Hill, „Du sollst sie haben. Lady Anna Erskine, seid ihr mit dem Kauf zufrieden?“ Sie war ganz dahin; sie konnte nichts hervorbringen. „Es ist geschehen,“ sprach er, „es ist geschehen, ihr seid des Herrn, ich habe euch ihm vertraut; brecht den Vertrag nie!“ Und sie hat ihn nie gebrochen. Von der Stunde an, mitten aus der Lust und dem Leichtsinn eines lebensfrohen Weibes, ward sie eine der tiefgegründetsten Christinnen, eine der mächtigsten Stützen der evangelischen Wahrheit in jener Zeit, und sie starb in der herrlichen und gewissen Hoffnung einzugehen ins Himmelreich. Ach, welche Freude für mich, wenn ich heute irgend eines von euch auch also gewinnen könnte, wenn ihr jetzt sagen wolltet: „Herr, ich will dich haben.“ Christus ist bereit. Wenn er euch zubereitet hat, so bleibt er nicht zurück. Wer da bereit ist, Christus aufzunehmen, den nimmt er auf. Was sprichst du dazu? Willst du mit diesem Manne gehen? Wenn du „Ja“ sagst, dann segne dich Gott! Auch Christus spricht „Ja“, und du bist nun selig, selig jetzt, selig in alle Ewigkeit. Amen!

Anbetung

Alle Artikel der Kategorie Geschichten untereinander.

Christliche Bilder

Auf christliche-bilder.net gibt es sehr schöne Hintergrundbilder für den PC sowie Bilder mit Bibelversen und Sprüchen zur nicht kommerziellen Verwendung unter Namensnennung der Seite. Vielen Dank dafür! Hier wurden einige der Bilder noch mit Puzzlelink ausgestattet, ebenfalls für nicht kommerzielle Zwecke. Viel Freude damit!

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Zur Webseite von christliche-bilder.net . Alle Puzzlekarten von Christliche Perlen findet man hier.

Verändertes Leben

Mehr zum Thema.

YouTube: Wie der Thron aus Offb. 2,13 von P e r g a m o n nach B e r l i n kam und was das bewirkte. Vortrag, ab 20 Min. 45 Sek. bis 1 Std 52 Min.

YouTube: Heilung von einer multiplen Persönlichkeit oder aus dem gleichen Kanal r i t u e l l e r M i s s b r a u c h

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Die 7 Ich bin Worte Jesu

Dieser Artikel oder Auszüge davon dürfen für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigt werden. Hier der ganze Beitrag als PDF. 

Die sieben Ich bin Worte Jesu aus dem Johannesevangelium

Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Johannes 6,35 

Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 

Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden. Johannes 10,9 

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für seine Schafe. Johannes 10,11 

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Johannes 11,25 

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6 

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Johannes 15,5 

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Die sieben Ich bin Worte Jesu Rätsel

Ich bin das ____________________________. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Johannes 6,35 

Ich bin das ____________________________; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 

Ich bin die ______________________; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden. Johannes 10,9 

Ich bin der ____________________________. Der ____________________________ lässt sein Leben für seine Schafe. Johannes 10,11 

Ich bin die ____________________________. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Johannes 11,25 

Ich bin der ____________________________________________________________________________; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6 

Ich bin der ____________________________, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Johannes 15,5 

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Hier noch einmal der ganze Beitrag als PDF. 

Johannes 6,35 und Johannes 14,6 als hübsche Ausdruckvorlagen. Johannes 14,6 puzzeln (Hier das Original). Weitere Ich bin Worte Jesu aus dem neuen Testament findet man hier. Aus dem Web: Bibelkurse zu den „Ich bin Worten“. Auch aus dem Web: Sammlung zu den Ich bin Worten für Kinder.

Gott hat die M8

Gott hat die M8

Gott hat die M8, der alles so wohl erd8 und handelt mit Bed8. Er hat auf uns 8, lässt uns nicht im dunklen Sch8. Fühlt jemand sich 1am, ist Jesus doch un2felhaft bei uns bis ans Ende der Welt (wie er in Matthäus 28,20 gesagt hat). Manche glauben, er sei Sch1ache und „Was ich habe, ist alles m1.“. Denken wir nicht so 3st. In Wirklichkeit ist doch alles s1. K1 von unseren Gütern haben wir aus eigenem Verdienst. Es ist einfach Gnade, wenn wir nie hungern mussten. Ja, wir haben 10tausend Gründe, Gott zu danken. Er sorgt dafür, dass die Sonne l8. Er schenkt Dir eine gute N8. Er hat solche Liebe in meinem Herzen entf8. Selbst unsere Namen sind in seine Hände gra4t (laut Jesaja 49,16). Übrigens: im Himmel zahlt man keine P8. Wenn Du schon hier mit Jesus lebst und ihm Dein Leben anvertraust, wird 1t auch eine Wohnung im Himmel D1! Dort gibt es auch Bäume mit wunderschönen 2gen wie im 7gebirge. Die r1te Pr8. Doch ist es dort nicht nur wal3ch. Auch nichts Böses passiert dort mehr: weder Dach1turz noch St1chlag. Leben wir würdig, damit Gott uns einmal dort aufnimmt. Denn die Hölle ist p1am. Wer da landet, schaut ganz gewiss entsetzt 3n. Das ist wohl für jeden Menschen net2t 1ehbar. Also seien wir schon in diesem Leben friedfertig und greifen nicht zur St1chleuder, dass es kr8. So eine Schl8 hat noch keinem was gebr8. Im Himmel gibt es keine Mari9iform. 7 wir nicht andere Menschen aus und denken, wir seien etwas Besseres. Stecken wir nicht nur unser Re4 ab. Arm dran, wer so etwas m8. Selbst wenn Du gol3ch wärst, könntest Du nichts in die Ewigkeit mitnehmen. Darum lohnt es sich nicht, wenn man bloß allen Reichtum, den man bekommen kann, 1acken möchte.
Seien wir moti4t, Gutes zu tun. Manche haben viele Stunden Zeit für den Fernseher, aber angeblich nicht mal 5 Minuten Zeit für Gott. Wie schade, wenn man das ganze Leben ohne Gott verbr8 hat! Er ist doch weiser als 1tein und sieht was wir tun. Jesus vergibt unsere Schuld hul3ch, wenn wir ihn ehrlich darum bitten. Ein Leben mit ihm ist kur2liger und sinnvoller als eine Run3se mit der J8. Bei ihm ist es nicht 1eitig. Er hat viele 1atzfelder für uns. Der Wandel mit Christus ist die f1te und schönste Das1form, die es gibt. 8en wir darauf, auch viel Zeit für das Gebet mit ihm abzu2gen, weil das seine Hilfe akti4t. Wenn Du noch nie zu Jesus gebetet hast, ziehe es sogleich in Betr8 und bitte ihn, dass er Dich jetzt für das weitere Leben mit ihm 1egnen möge. Mit Jesus und den Seinen ist schon hier niemand all1tehend. Wie wohl tut es zudem, wenn wir täglich etwas aus der Heiligen Schrift in uns 1augen. Dies vermittelt uns göttliche 1icht. Sein Wort soll sich tief in unsere Herzen 1enken.
Wenn die Zeit des Er3chs einmal abgelaufen ist, werden die Engel die Kinder Gottes von überall 1ammeln zu einem wunderbaren Fest anlässlich von unserem 1tand im Himmel. Gott selbst wird uns bei diesem Mahl die Speisen ser4en. Ja, er wird gewiss Akten1icht in unsere Taten nehmen und uns dementsprechend belohnen. Wohl dem, der den Erdenlauf nützlich absol4t hat! Das ist dann mehr wert als ein 6er im Lotto.

Diesen Text von Christliche Perlen darf man 1cannen und für nicht kommerzielle Zwecke vervielfältigen. Hier der ganze Artikel als PDF.

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Gott hat die M8

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Gott hat die Macht

Hier noch einmal die PDF zum Artikel. Alle Artikel der Kategorie Humor untereinander.

Der barmherzige Samariter mit Bildern

Hier die PDF zum Artikel. Die Vervielfältigung ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt.

Der barmherzige Samariter

Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn (= Jesus) und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu ihm: Wie steht im Gesetz geschrieben? Wie lieset du? Er antwortete und sprach: „Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst.“

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Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben. Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: „Wer ist denn mein Nächster?“ Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder.

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Die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen.

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Es begab sich aber ungefähr, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber.

i12038schn

Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein, ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goss darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein.

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Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme.

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Welcher dünkt dich, der unter diesen Dreien der Nächste sei gewesen dem, der unter die Mörder gefallen war? Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihn tat. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen!

Die Bibel: Lukas 10,25-37 

Bilder: christiancliparts.net. Hier noch einmal die PDF zum Artikel. Alle Artikel zum barmherzigen Samariter untereinander.

Hoffnung

Zu dem Höchsten

Himmelfahrt

Himmelfahrt

Herr, wir sind stets in deiner Hand,
auch wenn wir es kaum fassen.
Du weilst nicht mehr auf dieser Welt,
du gingst zurück ins Vaterreich,
hast uns allein gelassen.
Doch wenn wir kommen im Gebet,
dann hörst du uns stets zu.
Du bist uns Bruder, bist uns Freund,
denn du bist für uns da!
Auch wenn du nicht mehr hier verweilst,
sind wir in dir geborgen,
wir fürchten nicht, was kommen mag,
denn du trägst unsre Sorgen.
Du heilst, wo Hilfe nötig ist,
wir können dir vertrauen
und eines Tages werden wir,
mit dir den Himmel schauen.

(c) Christina Telker

Herzlichen Dank an Christina vom

Garten der Poesie

für die freundliche Erlaubnis zur
Veröffentlichung von Text und Bild!

Würdig

Wenn der König wiederkehrt

Geschichten von Gottes Güte

Geschichten von Gottes Güte

Während des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs lebte in Pennsylvania der Prediger Peter Miller. Er war in seiner Gemeinde sehr geschätzt, hatte aber einen Nachbarn, der ihn hasste und ihm manche Kränkung zufügte. Eines Tages wurde dieser Nachbar verhaftet und in der Stadt Philadelphia wegen Landesverrats zum Tod verurteilt. Als das Urteil bekannt wurde, begab sich Miller unverzüglich zu General Washington, dem späteren ersten Präsidenten der USA.
Miller setzte sich lebhaft für den Todeskandidaten ein, aber Washington entgegnete: „Es tut mir leid, aber ich kann Ihren Freund nicht begnadigen.“ – „Meinen Freund?“, rief Miller aus. „Dieser Mann ist der größte Feind, den ich auf der Welt habe!“ – „Was?“, fragte Washington erstaunt, „Sie sind ganze 60 Meilen gelaufen, um das Leben eines Feindes zu retten? Dann stellt sich die Sache doch anders dar. Um Ihretwillen soll er begnadigt werden.“ Miller erhielt die Begnadigungsurkunde und begab sich damit noch einmal auf einen Fußweg von 15 Meilen, um die für den Nachmittag angesetzte Hinrichtung noch zu verhindern. Gerade rechtzeitig kam er an der Stätte an. Der Verurteilte erkannte ihn und rief bitter: „Ha, Miller, bist du so weit gereist, um Rache zu nehmen und mich hängen zu sehen?“ Wie erstaunt war er dann, als Miller das Dokument vorzeigte, das ihm das Leben schenkte!
Viel größer noch ist die Liebe Gottes, in der Er uns, seinen Feinden, Gnade und Leben anbietet! Dafür hat Er ja seinen eigenen geliebten Sohn in den Tod geben müssen. – Dieses Angebot auszuschlagen wäre die größte Sünde!

Die spanische Wand

Ein schwer verunglückter Mann lag im Krankenhaus. Dort hatte er viel Zeit zum Nachdenken. Und da die Heilungsaussichten ungewiss waren, dachte er auch über den Tod nach. Eines Tages stellte eine Krankenschwester auf einmal eine spanische Wand um sein Bett. Der Mann verstand, was das zu bedeuten hatte: Ihm blieb nicht mehr viel Zeit. An der Wand, seinem Bett gegenüber, hing ein Bibelspruch: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben“ (Matthäus 11,28). Der Blick des Kranken wanderte vom Spruch zur spanischen Wand und wieder zurück. Zu Jesus kommen! Aber war es für ihn nicht zu spät? Er war Gott gegenüber doch bisher so gleichgültig gewesen. Aber jetzt drängte die Zeit. Da rief er laut: „Herr Jesus, ich komme zu Dir!“ – „Armer Mann“, dachte sein Bettnachbar, „jetzt fängt er an zu spinnen.“
Der Herr hörte diesen Notschrei! Und Er rief dem Kranken Bibelworte ins Gedächtnis, die dieser früher einmal gehört hatte: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ – „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Johannes 11,25) Diese Heilsbotschaft fiel jetzt in sein aufgewühltes Herz, und die Saat ging auf. Er fand Frieden.
Später erschien die Krankenschwester erneut: „Entschuldigen Sie bitte, ich habe mich im Zimmer geirrt“, und nahm die Wand wieder weg. – „O Schwester, Ihr Irrtum ist mir zum Heil geworden.“ – Der Mann wurde bald wieder gesund und führte ein glückliches Leben in der Nachfolge Jesu.

Meine Wehklage hast du mir in einen Reigen verwandelt … Herr, mein Gott, ewig werde ich dich preisen! (Psalm 30,12.13)

Aus Nacht zum Licht

Als ich einmal einen Todeskandidaten im Gefängnis besuchte, wunderte ich mich über sein strahlendes Gesicht. – Dann erzählte der Mann:
Vor drei Jahren wurde ich wegen Mordes zum Tod verurteilt. Nach der Urteilsverkündigung kam ich in meine Zelle zurück, und die wurde für mich zu einer wahren Hölle. Der Gedanke an den bevorstehenden Tod ließ mich Tag und Nacht nicht los. Noch einige Wochen hatte ich zu leben, den sicheren Tod vor Augen und dann … die Ewigkeit! Je mehr ich mich bemühte, diesen Gedanken loszuwerden, desto mehr überfiel er mich. Er raubte mir den Appetit und den Schlaf. Da beschloss ich, aus meinem Betttuch einen Strick zu drehen, um meinem Leben ein Ende zu machen. Nur der Gedanke an die Ewigkeit hinderte mich daran. Mein Selbstmord würde mich ja nur noch schneller ins ungewisse Jenseits bringen.
Eines Tages erhielt ich ein Evangeliums-Traktat. Ich überflog es kurz und legte es schnell beiseite, so unsinnig erschien mir der Inhalt. Doch ich las es noch einmal und ging dann nachdenklich in meiner Zelle auf und ab. Ein ganz neues Gefühl ergriff mich. Ich verspürte ein Verlangen, ein Sehnen tief in meiner Seele. Auf dem Blatt standen die Worte: „Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10). Verloren, ja das war ich! – Das geheimnisvolle Verlangen ließ mich nicht mehr los: das Verlangen nach Befreiung von der schrecklichen Last, die mich drückte. Aber wie konnte ich frei werden?
Ich bat um eine Bibel und begann, darin mit gemischten Gefühlen von Angst und Hoffnung zu lesen. Schnell stieß ich auf das Wort in 1. Johannes 1,7: „Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ Ich las diese Worte noch einmal und sagte mir: Für einen Mörder wie mich gilt das nicht!
In der folgenden Nacht kämpfte ich den größten Kampf meines Lebens. Mein Herz rief zu Gott um Erbarmen, und Er antwortete mir. Am Morgen fand ich Frieden. Gott gab mir die Gewissheit, dass Jesus auch für meine Sünden gestorben war. Da war ich bereit, in die Ewigkeit zu gehen – mit dem Herrn Jesus. Unerwartet wurde das Todesurteil in lebenslängliche Gefängnisstrafe umgewandelt. Mir stand nun nicht mehr der nahe Tod bevor, sondern eine lange, einsame Gefangenschaft. – Einsam? Nein, denn Jesus würde bei mir sein.
Später wurde ich in eine Arbeits-Strafanstalt verlegt. Meine Gefährten wunderten sich über meinen glücklichen Gesichtsausdruck. Ich erzählte ihnen meine Erfahrung. Einige lachten, andere wurden nachdenklich und verlangten auch nach einer Bibel. Mit Erlaubnis des Gefängnisdirektors, der die Veränderung bei mir bemerkt hatte, durfte ich im Lauf der Zeit mehr als dreißig Bibeln und etwa 100 christliche Schriften an Gefangene verteilen. Einige meiner Gefährten haben so das Heil in dem Herrn Jesus Christus gefunden. Offenbar habe ich hier noch eine Aufgabe zu erfüllen – obwohl ich selbst ganz unwürdig für das Erbarmen Gottes war.
So weit die Erzählung des Gefangenen. Als mich vor kurzem jemand ironisch fragte, ob ich jemals ein Wunder gesehen hätte, erzählte ich ihm diese Geschichte. Der Spötter wurde nachdenklich, und es schien mir, als sehnte er sich im tiefsten Inneren nach dem Glück, das dieser Strafgefangene besaß.

Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte!

Aus dem Web: Die Kraft der Liebe.

Das C-Wort

Das C-Wort

Corona scheint DAS C-Wort im Moment zu sein. Es ist in aller Munde und hat immensen Einfluss auf unser Leben, obwohl wir es mit bloßem Auge nicht sehen können. Gewaltig, welche Macht hinter diesem Wort gerade steht.
Doch es gibt ein anderes C-Wort, dem ich die größere Bedeutung in meinem Leben zugestehen möchte, und dieses Wort heißt Christus. Er ist seit über 2000 Jahren in aller Munde. Er hat immensen Einfluss auf unser Leben, obwohl wir ihn mit bloßem Auge nicht sehen können. Vergessen wir nicht, welche Macht hinter diesem Wort steht!
Ob ich Angst vor Corona habe? Zumindest bisher nicht. Selbst wenn ich mich infizieren sollte, wird dies höchstwahrscheinlich nicht tödlich enden, sondern wie in den meisten Fällen nur Erkältungsähnlich verlaufen. Jedoch ich stehe in Christi Hand. Und das ist der beste Ort der Welt. Denn ich habe es unzählige Male erlebt: Christus sorgt für mich. (Sind Sie auch schon dort oder möchten Sie auch dort hin? Bei ihm ist genug Platz für alle und er hat es in Johannes 6,37b versprochen: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Sagen Sie es ihm – er ist immer und überall ansprechbar!)
Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Aber er weiß es. Irgendwann ist meine Zeit auf dieser Erde vorbei und ich werde ganz bei ihm sein. Das ist das Ziel meines Lebens, denn er ist einfach wunderbar. Jedoch vermutlich noch nicht bald und durch Corona.
So lange will ich auf das C-Wort des Sohnes Gottes meine Hoffnung setzen, aber auch mit meinem Verstand tun, was ich vernünftigerweise tun kann.
Christus erhalte Sie froh und gesund und helfe Ihnen, mir und unseren Lieben in dieser Zeit ganz besonders!

Alle Artikel über Corona untereinander.

Bibelversbilder

Bibelversbilder

Auf praise-poster.de gibt es tolle Bibelversbilder zur Nutzung unter der Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. Herzlichen Dank dafür! Hier einige Beispiele:

Das obere Bild als Puzzle.

Das obere Bild als Puzzle.

Das obere Bild als Puzzle.

Zur Webseite von praise-poster.de.

Noch eine Bibelversbilderseite.

Übersicht Neues Testament / Overview New Testament

Hier das Poster zum Video.
Zum Übersichtsvideo Altes Testament.
Zum Poster Altes Testament.

And here the english poster and version:
(Video Old Testament and Poster Old Testament)

Was ist Glück?

Was ist Glück?

Freude? Anerkennung? Urlaub? Spaß? Familie? Reich sein? Zufriedenheit? Arbeit? Begabung? Erfolg? Langes Leben? Gesundheit? Unabhängig sein? Berühmt sein?

Gott nahe zu sein ist mein Glück!
Psalm 73,28

Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Albert Schweitzer

Was ist Glück?
Wo finde ich Antwort auf meine Fragen?
Wie kann ich Zufriedenheit im Herzen tragen?
Was wünsche ich mir an Erfüllung im Leben?
Was gibt Sinn und dient mir zum Segen?

Was führt zum Glück?
Die Bibel sagt: auf Gottes Wort habe acht
und auf seine Hilfe zu hoffen ist immer angebracht.
So finde ich das Wichtigste auf dem Glaubensweg
als größtes Glück, weil es mit Gott vorangeht!

Wie behalte ich das Glück?
Indem ich willentlich fest bei Jesus bleibe,
wird ER mir zur ungetrübten Freude.
An seiner starken Hand täglich unterwegs zu sein
und ER zu mir sagt: Du bist MEIN!

Psalm 16,2; Spr.16,20; Mt.5,3-11 / Ingolf Braun, 2019

Vielen Dank an Herrn Braun für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Textes! Die Vervielfältigung ist unter Autorennennung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Alle Texte von Ingolf Braun untereinander.

Der verlorene Sohn für die Kinderstunde

Christliche Perlen dankt Sabrina für die tolle Bastelanregung!

Man braucht:

Die PDF mit Anleitung und Vorlagen dieses Artikels
Ein Blatt pinkfarbenes Papier
Ein Blatt hellrosa Papier oder rosa Moosgummi
Toilettenpapierrolle als Körper
Füße aus farbigem Schaumstoff / Styropor
Ringelschwanz aus einem rosa Pfeifenputzer
Wackelaugen
Klebstoff, Schere, Klebeunterlage

Herstellung:

Die Vorlage für das Erinnerungsschweinchen bitte auf pinkfarbenes Papier drucken und die Bastelteile darauf ausschneiden. Die Toilettenpapierrolle mit dem dazugehörigem Stück Papier umkleben. Das Herz aus rosa Moosgummi ausschneiden und mit schwarzem Filzstift beschriften. Alternativ die Vorlage als Farbkontrast jeweils auf hellrosa und pinkfarbenes Papier drucken und die Herzen beider Vorlagen austauschen. Den Kopf mit Wackelaugen, Ohren und Schnauze versehen. Kopf und Herz an der Rolle anbringen. Vorne die Schaumstofffüße, hinten den Ringelschwanz aus einem rosa Pfeifenputzer aufkleben.

Möchte man die Vorlage anstelle der PDF oben speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:

Bei Commontoall.com im Web gibt es tolle Ausmalbilder zum Thema (dort auf die Bilder zum Download klicken). Aus den Zeichnungen hat Christliche Perlen ein Suchbild gemacht.

Möchte man das Suchbild anstelle der PDF oben speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken (Lösung am Artikelende):

Vom verlorenen Sohn

In die nachfolgende Geschichte haben sich acht Fehler eingeschlichen. Welche sind es?

Und er (Jesus) sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngste unter ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Teil der Güter, das mir gehört. Und er teilte ihnen das Gut. Und nach etlichen Jahren sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen. Da er nun all das Seine verzehrt hatte, ward ein großer Krieg durch dasselbe ganze Land, und er fing an zu darben. Und ging hin und hängte sich an einen Bürger des Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm. Da schlug er in sich und sprach: Wie viel Tagelöhner hat mein Vater, die Wein die Fülle haben, und ich verderbe im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Feldaufseher! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Freunden: Bringet das beste Kleid hervor und tut es ihm an, und gebet ihm ein Armband an seine
Hand und Schuhe an seine Füße und bringet ein gemästet Schaf her und schlachtet’s; lasset uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein. Aber der älteste Sohn war auf der Reise. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er das Gesänge und den Reigen; und er rief zu sich der Knechte einen und fragte, was das wäre. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat ein gemästet Kalb geschlachtet, dass er ihn gesund wieder hat. Da ward er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viel Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten; und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. Nun aber dieser dein Sohn gekommen ist, der sein Gut mit Huren verschlungen hat, hast du ihm ein gemästet Schwein geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und gutes Muts sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wieder gefunden.

Die Bibel: Lukas 15,11-32

Möchte man die Graphik zur Fehlergeschichte anstelle der PDF oben speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken (Die Lösung am Artikelende natürlich erst nach dem Rätseln anschauen! :0) )

Lösungen:

Möchte man die Lösung zum Suchbild anstelle der PDF oben speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken (Lösung am Artikelende):

Lösung zur Fehlergeschichte aus Lukas 15,11-32

Vers 13: nach etlichen Jahren statt nicht lange darnach
Vers 14: ein großer Krieg statt eine große Teuerung
Vers 17: Wein statt Brot
Vers 19: Feldaufseher statt Tagelöhner
Vers 22: Freunden statt Knechten und Armband statt Fingerreif
Vers 23: Schaf statt Kalb
Vers 25: auf der Reise statt auf dem Felde
Vers 30: Schwein statt Kalb

Hier noch einmal der Artikel als PDF. Weitere Anregungen findet man in der Bastellinkliste unter dem Stichwort „Verlorener Sohn“.

Ein neuer Tag ist erwacht

Ein neuer Tag ist erwacht

Dank an Jesus Christus

Am Horizont ist ein neuer Tag erwacht
und ich bin nach gutem Schlaf munter aufgewacht.
Der Stundenzeitlauf beginnt von Neuem mit Macht,
weil der Schöpfer sich das in Weisheit so ausgedacht.

Das veranlasst mich heute froh und gelassen,
mich mit dem Tagespensum getrost zu befassen.
Wie du Herr führen wirst, das wird ganz sicher passen.
Auch wenn ich vieles nicht verstehe, dir kann ich´s überlassen.

Ich bitte dich, mach mich für meine Verantwortung bereit,
dir zu vertrauen in treuer Geradlinigkeit.
Bewahre mich vor schädlichem Eigensinn und Lauheit
und bleib mein geduldiger Lehrer und Hirte zu jeder Zeit.

Zum Tagesende befehle ich alles dankbar in deine Obhut.
Die Gedanken kreisen nochmals um die heutige Erlebensflut.
Dennoch kann ich friedevoll einschlafen und das tut gut,
weil ich weiß, auch morgen gibst du mir wieder neuen Mut.

Ingolf Braun / Aug. 2017

Das obere Bild puzzeln.

Vielen Dank an Herrn Braun für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Textes! Die Vervielfältigung ist unter Autorennennung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Alle Texte von Ingolf Braun untereinander.

Mit Jesus leben, sehen, lernen

Mit Jesus leben, sehen, lernen

Mit JESUS GEHEN bedeutet  LEBEN gewinnen
LEBEN mit JESUS bedeutet Gott zu EHREN
Gott zu EHREN bedeutet DIENEN
DIENEN bedeutet Gott LIEBEN

Mit Jesus im Glauben verbunden zu sein bedeutet: Unter Gottes Gegenwart eine Beziehung mit IHM leben im Segen.

“Der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.” (Hab.2,4)
“Durch die GNADE Gottes seid ihr durch JESUS in allen Stücken reich gemacht an aller Lehre und in aller Erkenntnis.” (1.Kor.1,4-5)

Ingolf Braun, 2019

Vielen Dank an Herrn Braun für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Textes! Die Vervielfältigung ist unter Autorennennung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Alle Texte von Ingolf Braun untereinander.

Es gibt einen Freund

Es gibt einen Freund, der

mich bestens kennt
und trotzdem von Herzen liebt.
Der mich beim Namen nennt
und mir seine Wertschätzung gibt.

Dieser Freund, den ich meine,
steht felsenfest zu seinem Wort.
Er handelt nicht nach Laune,
ist zuverlässig immerfort.

Ich kann zu ihm kommen,
so wie ich gerade bin.
Ich werde total wahrgenommen,
als sei ich sein Hauptgewinn.

Egal wie Andere von mir denken.
Er ist immer für mich da,
um seine Liebe zu verschenken.
Deshalb sag ich zu ihm freudig: JA!

Sag doch, von wem redest Du?
Wie kann auch ich seine Hilfe spüren?
Gewiss, ich brauche ihn so wie du,
sein Rat soll mich genauso sicher führen.

Dieser Freund heißt Jesus Christus.
Seine Weisungen geben Sinn und Leben
und machen mit der Ziellosigkeit Schluss.
Neues kann beginnen, Dir zum Segen!

Ingolf Braun, 2019

Vielen Dank an Herrn Braun für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Textes! Die Vervielfältigung ist unter Autorennennung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Alle Texte von Ingolf Braun untereinander.

May The Peoples Praise You

Die Autorität Jesu Christi („LEBEN“ buchstabiert)

Die Autorität Jesu Christi („LEBEN“ buchstabiert)

L wie LIEBE

zu seinem himmlischen Vater und auch zu mir,
denn seine Liebe ist rein und unermesslich groß.
Sie ermutigt mich und alles Gute kommt von DIR.
DU gibst mir Schutz, geborgen zu sein in DEINEM Schoß.

E wie ENTSAGUNG

seiner Gotteswürde und seiner Macht,
als ER auf Erden den Weg der Erniedrigung ging.
Ich kann nur staunen, was DU auch an mir hast vollbracht,
aus tiefstem Herzen heraus, ich DIR Loblieder sing.

B wie BEREITSCHAFT

von Gott zum Knecht, das war DEIN selbstloses Profil,
heilig und wahrhaftig gabst DU DEIN kostbares Wort.
Die Menschen mit Gott zu versöhnen war DEIN Ziel.
Auf Golgatha bezahltest DU mit deinem Blute dort.

E wie ERGEBENHEIT

zu bezahlen die Schuld der Welt am Kreuzesstamm,
bereitwillig zu erfüllen des Vaters weisen Ratschluss ganz.
Das war nur möglich: DU, als gehorsames Opferlamm,
gingst durch Tod und Auferstehung zum Ewigkeitsglanz.

N wie NAME

Kein anderer Name ist so hoheitlich und herrlich,
nur darum sich meine Hoffnung in Jesu Namen gründet.
Lieber Herr, DEIN NAME ist einfach unvergleichlich,
wie segensreich, wer DICH im Glauben findet.

L E B E N –  von Jesus Christus gegeben,
damit wir mit IHM in Ewigkeit leben!

Ingolf Braun, 2018

Vielen Dank an Herrn Braun für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe des Textes! Die Vervielfältigung ist unter Autorennennung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke gerne gestattet. Alle Texte von Ingolf Braun untereinander.

Wenn ich Jesus nicht hätte

Wenn ich Jesus nicht hätte

Wenn ich Jesus nicht hätte,
wäre mein ständiger Beistand fort.
Hätte ich meinen besten Freund verloren.
Fehlte mir der Rückhalt durch seine Allmacht.
Müsste ich ohne Christi Schutz, seine Hilfe und seine Leitung leben.
Wüsste ich gar nicht, wie ich leben sollte.
Würde sein Geist nicht in mir leben und mein Herz wäre so leer.
Hätte ich die vielen, vielen guten Gaben nicht, die er mir ständig schenkt.
Wäre mein Leben viel weniger schön.
Hätte ich viel weniger Spaß.
Müsste ich mir mehr Sorgen machen.
Könnte ich ihm mein Leid nicht mehr klagen und für meine Freude nicht mehr danken.
Wären meine Gebete und mein Leben so sinnlos.
Hätte ich keine Hoffnung auf Wunder.
Hätte ich die biblische Zusage nicht, dass mir alles zum Besten dient.
Würden mir seine Ratschläge aus dem neuen Testament so sehr fehlen.
Wäre ich viel weniger motiviert, hilfsbereit und aufrecht zu leben.
Wäre keiner für meine Schuld gestorben.
Könnte ich Gott nicht mit solcher Zuversicht um Vergebung für meine Schwächen bitten und um Hilfe, sie zu überwinden.
Fehlte mir der Anspruch auf einen Platz bei Jesus im Himmel und ich hätte viel Angst vor dem Tod.
Fehlte mir die Zuversicht, meine verstorbenen Lieben, die mir mit ihm gefolgt sind, bei ihm wiederzusehen.
Wüsste ich nicht, dass Gott mich liebt.
Hätte ich keinen Gott zum Lieben und das Gefühl etwas für ihn tun zu dürfen.
Würde ich wohl auch seine anderen Jünger kaum kennen – wie würde ich sie vermissen!
Könnte ich ihn nicht nennen / fehlte mir „Mein Herr und mein Gott!“

Christus spricht: „Ich bin gekommen, auf dass sie Leben haben und es in Überfluss haben.“ (Die Bibel: Aus Johannes 10,10)

Dieser Text von Christliche Perlen ist zur Vervielfältigung für wohlwollende, nicht kommerzielle Zwecke freigegeben. Hier noch ein „Wenn-Text“ von Christliche Perlen.

Schönes Lied: König

Sprachlos

So ist Gott

So ist Gott

Heilig ist der Herr. Neben ihm hat Sünde keinen Bestand.
Gnädig ist der Herr. Er vergibt denen gerne, die ihn ernsthaft darum bitten.
Entgegenkommend ist der Herr. Für ihn ist kein Anliegen zu klein.
Treu ist der Herr. Er lässt uns nie im Stich.
Weise ist der Herr. Er hat für jedes Problem eine Lösung.
Mächtig ist der Herr. Niemand ist größer und stärker als er.
Allmächtig ist der Herr. Er vermag alles was er will.
Sehnsüchtig ist der Herr. Er wartet mit offenen Armen auf jeden einzelnen Menschen, dass er zu ihm kommt und mit ihm lebt.
Liebevoll ist der Herr. Jesus will uns viel Gutes schenken. Doch am meisten möchte er uns seine Liebe zeigen. Immer wieder.
Großzügig ist der Herr. Er gibt den Seinen generös, was sie sich von ihm wünschen.
Pünktlich ist der Herr. Er kommt nie zu spät zur Hilfe.
Verlässlich ist der Herr. Auch wenn wir ihn mal nicht spüren, er hat uns immer im Blick.
Allgegenwärtig ist der Herr. Jesus sagt: Ich bin bei Euch bis ans Ende der Welt. (Matthäus 28, 20b)
Freundlich ist der Herr. Er drängt sich uns nicht auf.
Stark ist der Herr. Er beschützt die, welche sich ihm anvertrauen.
Gerecht ist der Herr. Wer Böses tut ohne Reue, wird dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Der beste Arzt ist der Herr. Jesus kann alle Krankheiten heilen.
Unser Versorger ist der Herr. Wenn wir seine Dinge an erste Stelle setzen, gibt er auch alles, was wir brauchen.
Erfahrbar ist der Herr. Durch Gebet und durch die Bibel, besonders das Neue Testament.
König ist der Herr. Der Name Jesus ist über allen Namen.

Die Vervielfältigung des Textes von Christliche Perlen ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt. Was Jesus noch ist und „Ich bin“ Worte von Jesus.

Jesus schreibt in den Sand Lückenrätsel

Jesus schreibt in den Sand Lückenrätsel

Einzusetzen sind: hörten, stehend, wieder, Ältesten, niemand, Sünde, nicht, sagst, allein, ersten, Ehebruch, Gewissen, frischer, Verkläger, Gesetz, Tempel, Mitte, Finger, sprach, verdamme, eine, Jesus, Pharisäer, lehrte

Jesus aber ging an den Ölberg. Und frühmorgens kam er wieder in den
_ _ _ _ _ _, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und _ _ _ _ _ _ sie. Aber die Schriftgelehrten und _ _ _ _ _ _ _ _ _ brachten ein Weib zu ihm, im
_ _ _ _ _ _ _ _ ergriffen, und stellten sie in die _ _ _ _ _ dar und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib ist ergriffen auf _ _ _ _ _ _ _ _ Tat im Ehebruch. Mose aber hat uns im _ _ _ _ _ _ geboten, solche zu steinigen; was _ _ _ _ _ du? Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf dass sie _ _ _ _ Sache wider ihn hätten. Aber _ _ _ _ _ bückte sich nieder und schrieb mit dem _ _ _ _ _ _ auf die Erde. Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und _ _ _ _ _ _ zu ihnen: Wer unter euch ohne _ _ _ _ _ ist, der werfe den _ _ _ _ _ _ Stein auf sie. Und bückte sich _ _ _ _ _ _ nieder und schrieb auf die Erde.
Da sie aber das _ _ _ _ _ _, gingen sie hinaus (von ihrem _ _ _ _ _ _ _ _ überführt), einer nach dem andern, von den _ _ _ _ _ _ _ _ bis zu den Geringsten; und Jesus ward gelassen _ _ _ _ _ _ und das Weib in der Mitte _ _ _ _ _ _ _.
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine _ _ _ _ _ _ _ _ _? Hat dich niemand verdammt? Sie aber sprach: Herr, _ _ _ _ _ _ _. Jesus aber sprach: So _ _ _ _ _ _ _ _ ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort _ _ _ _ _ mehr!

Hier das Lückenrätsel als PDF. Die Vervielfältigung des Rätsels ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt. Die Lösung aus der revidierten Lutherübersetzung von 1912 steht in Johannes 8,1-11. Alle Artikel der Kategorie Bibelquizze untereinander.

Zitate von Friedrich von Bodelschwingh

Zitate von Friedrich von Bodelschwingh

Ein Tröpflein Liebe ist mehr wert als ein ganzer Sack voll Gold.

Nie soll das Geld König sein, sondern die Barmherzigkeit.

Niemand empfängt einen Segen nur für sich selbst.

Ich betrachte mich als fröhlichen Handlanger Gottes und greife zu, wo Gott mir eine Not vor die Füße legt.

In dem Königreich Christi gibt es keine Arbeitslosigkeit.

Unser Nehmen heißt beten und unser Geben heißt lieben. Beides aber ist nur dem Glauben möglich, der von Gottes Gnade lebt.

Alle Liebe, den Elenden erwiesen, wird dem Herrn Jesus erwiesen.

Das beste Mittel, um über die eigene Krankheit hinwegzukommen und sie innerlich zu überwinden, besteht darin, dass man sich anderer annimmt, die noch kränker sind.

Der Herr ist unser Lastenträger; auf ihn müssen wir all unsere Sorgen werfen.

Keine Schuld und Not in unserer Mitte ist zu groß, Christus will sie tragen.

Bei Christus sein, das heißt zu Hause sein.

Es ist gut und macht still, wenn man sich ganz in Seine Hand gibt.

Es gibt hienieden nur einen Frieden, der von Dauer ist, das ist der Friede, den der Sieger von Golgatha errungen hat.

Ist Jesus unsere Freude geworden, dann haben wir die Freude, die ewig bleibt.

Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt.

Dank und Liebe bleiben die großen Mächte, die mehr Siege gewinnen als alle Heere der Welt!

Christi Verheißung gilt denen, die am kleinen Platz ganze Treue üben.

Zuerst in den kleinen, äußerlichen Dingen treu sein, dann kommen auch die großen.

Wenn Menschen Jesus in der Bibel nicht finden, dann ist es ihre Schuld; wenn sie ihn aber in deinem Leben nicht finden, dann ist es deine Schuld.

Nichts verbindet Menschenkinder so tief und so fest, als wenn sie gemeinsam auf den Heiland schauen.

Wenn Gott die Herzen heiligt, dann lernen wir vergeben.

Vergeben heißt, mit dem Bruder in das Licht Gottes gehen und sich dann Mut schenken lassen, auch das eigene Unrecht zu gestehen.

Vielen Dank an https://www.evangeliums.net/ für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Zitate!

Bibelverse zum Ausdrucken

Bibelverse zum Ausdrucken

Drei Bibelversvorlagen zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier alle Bilder aus diesem Artikel in einer PDF. Möchte man die Grafiken anstelle der PDF speichern, bitte vor dem Speichern einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:

Hier nochmals alle Bilder aus diesem Artikel in einer PDF.

Die Vorlagen erstellte Christliche Perlen inspiriert vom Trend Bible Art Journaling. Dabei werden spezielle Bibeln mit extra viel Platz zum Schreiben, Zeichnen, Bekleben etc. während des Lesens kreativ gestaltet. Nicht übersehen: die PDF mit Vorlagen zum Abpausen oder Ausschneiden.

Aus dem Web: Bibelverse drucken und sehr schöne Bibelverse zum Ausmalen. Englisch: Free Scripture Art Printables on hopeink.com sowie weitere. Englische Lesezeichen. Oder: Englische kunstvolle Bibelverse drucken. Auch englisch: Psalm 34,4 und andere Verse.

Idee: Steine schön bemalen mit Sprüchen wie: „Jesus liebt Dich“ oder „Jesus erhört Gebet“ und auf den Weg legen. Wer weiß, wer sie findet…

Idee 2: Worte buchstabieren, Beispiel Anbetung

Epheser 2,8-10: Gottes Meisterstück

 

Epheser 2,8-10 in der Bibel nachlesen.

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