Korrespondent Benjamin Schriftmeister war live dabei
Ich bin Benjamin Schriftmeister, Korrespondent des Jerusalemer Kuriers. An diesem Pfingsten wurde ich Augenzeuge eines außergewöhnlichen Ereignisses, wie ich es nie zuvor in der Art erlebt hatte. Ich war in den Straßen Jerusalems unterwegs zu meinem Haus, als plötzlich ein brausender Wind aufkam. Ich hielt mich instinktiv an einem Geländer fest und blickte dabei in die Richtung, aus der das Brausen erklang. Es zog nicht weit entfernt von mir auf ein Haus zu, das allgemein als Treffpunkt der Jünger Jesu bekannt ist. Das Brausen erfüllte das ganze Haus und ebbte danach ab. Aus dem Gebäude erklangen nun laute Rufe in Hebräisch, Jauchzen und Worte in verschiedenen Sprachen. Schnell eilte ich näher dort hin. Jünger kamen mit teils erhobenen Armen aus dem Eingang und lobten mit lauter Stimme die Taten Gottes. Über ihren Köpfen glänzten klar sichtbar Feuerflammen! Von allen Seiten strömten jetzt Massen an Menschen herbei und hörten staunend zu. Auch jüdische Einwanderer aus aller Welt waren dabei. Schockiert fragten sie: „Sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn ein jeglicher seine Sprache, darin wir geboren sind?“
3000 neue Anhänger Jesu
Einige Zweifler meinten zwar, die Redner seien „voll süßen Weins“. Doch die meisten Zuhörer waren innerlich getroffen. Nun trat der wohl bekannteste Jünger mit Namen Petrus vor und hielt eine längere Ansprache. Er erklärte, heute sei erfüllt worden, was der Prophet Joel vor langer Zeit vorausgesagt habe: „Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen; auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen …“. Danach bezog Petrus sich auf eine Vorhersage von König David, dass der Messias nicht verwesen sollte (Psalm 16,10). Jesus sei dementsprechend auferstanden und den Jüngern erschienen. Weiter betonte Petrus: „Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.“ Schließlich nahmen 3000 Menschen diese Aufforderung an und ließen sich auf den Namen Jesu Christi taufen. Ich auch! Was für eine Freude habe ich nun!
Die Bedeutung von Pfingsten
Zu Pfingsten feiern wir Juden das Erntedankfest Schawuot. „Pfingsten“ heißt übersetzt „der fünfzigste“ Tag nach dem Passahfest zu Ostern (an welchem wir des Auszugs aus Ägypten gedenken).
Zitate bekannter Persönlichkeiten – heute von Jesus Christus
Wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!
Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, dass ich (zum Himmel hinauf) hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster (der Heilige Geist) nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
Das Wetter
Aktuell trocken, jedoch zeitweise starke Windböen besonders in Jerusalem.
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Ich freu mich auf den Morgen, wenn früh die Sonn aufgeht, wenn dann der Nachtwind noch, das letzte Grau verweht.
Wenn ich das Fenster öffne und Vogelsang erklingt, freu ich mich an der Morgenluft, die kühle Frische bringt.
Ich freu mich, wenn am Mittag, der Glocke Ton erklingt, die uns trotz Lärm und Hektik, die innre Stille bringt.
Wenn dann am späten Abend, die Stern am Himmel stehn, freu ich mich wie ein Kind, sie täglich neu zu sehn.
Ja, diese ganze Freude und meines Herzens Dank, schick ich zu meinem Schöpfer, ein ganzes Leben lang.
(Christina Telker)
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Sonnenuntergang
‚Abendstille überall‘, so beginnt ein altes Volkslied. Sein Text kommt mir in den Sinn, als ich mit meinem Mann einen Abendspaziergang durch die Wiesen mache. Am Horizont zeigt sich das Abendrot, ein Anblick den ich so schnell nicht vergessen werde. Gott selbst, wünscht uns, mit diesem Naturschauspiel eine gute Nacht und sendet uns seinen Abendsegen. So jedenfalls empfinde ich diese himmlische Ruhe, gepaart mit dem Blick in die untergehende Sonne, den wir in diesem Augenblick genießen dürfen. Abendstille; nach des Tages Hast nun dieser Moment der völligen Entspannung. Eintauchen in die Natur, mit ihr eins sein. Wir halten uns bei den Händen und singen leise, im Verein mit den Vögeln, die auch gerade ihr Abendlied zu Gehör bringen. Noch so manches Lied fällt uns ein, das in unsere momentane Stimmung passt. Dieser Spaziergang ist völlig kostenlos und doch bringt er uns mehr, als Beruhigungstabletten oder ähnliches.
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Noch einmal die zwei Karten zum Ausdrucken auf weißes oder helles farbiges Papier oder Pappe hier in einer PDF.
Hörst mir zu, wenn ich verzag. Weißt etwas zu jeder Frag. Deine Pizza: viel Belag. Ich dies zu behaupten wag: Über Dich gibt’s keine Klag. Vielmehr jeder Dich voll mag. Gott Dir Gutes nie versag, segne sehr Deinen Ertrag. Ich Dich fest im Herzen trag. Und was ja auch nahe lag: „Danke!“ 1ooo Mal ich sag! Einen schönen Muttertag!
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Willi war ein alter Hausierer, der überall gern gesehen war, nicht nur wegen der Waren, die er verkaufte, sondern auch wegen der Neuigkeiten, die er mitbrachte. Die Leute begrüßten ihn immer ganz vertraut: „Was gibt’s Neues, Willi?“ Dann aber kam eine Zeit, in der Willi sehr unruhig wurde. Da spürte er nicht nur den schweren Rucksack auf den Schultern, sondern eine noch schwerere Last auf dem Gewissen. Er kannte nicht viel von der Bibel, aber er spürte: Das würde Gott ihm einmal nicht durchgehen lassen. – Was sollte er tun? Willi dachte längere Zeit immer wieder besorgt über diese Frage nach. Aber dann hörte er einmal beim Betreten eines Hauses, wie jemand laut in der Bibel las. Er vernahm die Worte: „Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind“ (Römer 8,1). Willi trat näher und fragte, ob das für alle gelte. „Ja“, antwortete der Bibelleser, „es gilt allen, die an den Herrn Jesus glauben.“ – „Können wir dafür beten, dass auch ich zu denen gehöre?“, fragte Willi. – Und dann gab es diese wichtigen Augenblicke des Gebets eines Sünders, der zu Gott umkehrt. An diesem Tag hörte Willi staunend zu, wie Ihm die gute Botschaft von Christus erklärt wurde. Dankbar und froh nahm er Ihn als seinen Erlöser an. Wenn man ihm danach die gewohnte Frage stellte: „Was gibt’s Neues, Willi?“, antwortete er: „Ich habe eine großartige Nachricht: Es gibt keine Verdammnis mehr für die, die an den Herrn Jesus glauben.“ Die Leute fragten überrascht, was er damit sagen wolle. Und dann erzählte er ihnen die alte und doch immer wieder neue Botschaft von Jesus, der in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der frohe Botschaft bringt, der Frieden verkündigt, der Botschaft des Guten bringt, der Rettung verkündigt. (Jesaja 52,7)
Im Winter 1940 war Pfarrer Wilhelm Busch (1897-1966) wieder einmal von der Geheimen Staatspolizei gefangen genommen worden. Er saß in seiner Zelle, es war kalt und still und ihm graute vor der langen, schlaflosen Nacht. Da hörte er plötzlich: „He! Neuer!“ und dann: „Klettere am Fenster hoch und flüstere raus. Dann können wir uns unterhalten.“ Busch schob also den Tisch vors Fenster, stellte den Hocker darauf und kletterte auf ihn. Nun konnte er stehend die Gitterstäbe des Kellerfensters erreichen. Wenn er sich jetzt an ihnen hochzog und aus dem Fenster flüsterte, hörten die anderen Gefangenen ihn, denn in geringer Entfernung vom Gebäude war eine Mauer, von der die gesprochenen Worte zurückhallten. Er erfuhr, wer seine Mitgefangenen waren: Eine richtig bunte Gesellschaft! Und er hörte von ihrer Not, ihrer Angst, ihrer Verzweiflung. Nun brachte er ihnen Abend für Abend das Evangelium: Er baute einen Turm, um drauf zu steigen und sich dann am Gitter hochziehen zu können. Und während er dort wie ein Klammeraffe hing, predigte er. Nach einem Bibelvers kam eine kurze Erklärung – je nachdem wie seine Kraft ausreichte, denn er musste immer wieder nach einiger Zeit das Gitter loslassen, um zu verschnaufen. Es waren Mehr-als-kurz-Predigten, aber er schreibt rückblickend: Ich sah keinen meiner Zuhörer, aber man spürte förmlich das gespannte Zuhören. Die Schreiber dieses Kalenders sehen auch keine ihrer Leser oder Zuhörer. Doch genauso wie Wilhelm Busch sind sie überzeugt, dass das Evangelium von Jesus Christus gepredigt und erklärt werden muss. Denn auch heute beantwortet die Bibel die Probleme und Fragen der Menschen – und zwar ganz persönlich und konkret!
Die Frau eines höheren englischen Offiziers, eine überzeugte Christin, fuhr einmal mit dem Schiff von Bristol nach Cardiff. Während der Fahrt gab sie einige christliche Flyer über den Sohn Gottes und den Weg zum Himmel an die Passagiere weiter. Unter den Reisenden war auch ein Priester, der das Traktat mit den Worten zurückwies: „Ich danke Ihnen, aber ich habe meine Religion.“ Die gläubige Frau erwiderte freundlich: „Und ich – ich habe Christus.“ Zwei Jahre später war die Offiziersgattin erneut auf der Reise nach Cardiff. Zu ihrem großen Erstaunen befand sich der gleiche Priester wie damals ebenfalls an Bord des Schiffes. Er erkannte sie sofort und sprach sie an: „Können Sie sich daran erinnern, dass Sie mir einmal ein Schriftchen anboten, das ich zurückwies? Auf meine ablehnenden Worte erwiderten Sie: ,Und ich habe Christus.‘“ – „Ja“, entgegnete die Angesprochene, „diese Begegnung ist mir noch gut in Erinnerung.“ – „Ihre Antwort hat mir keine Ruhe gelassen“, sagte der Priester. „Die Worte verfolgten mich so lange, bis ich durch Gottes Gnade selbst sagen konnte: ,Ich habe Christus‘.“ Durch den Glauben hatte der Priester jetzt eine Lebensbeziehung zum Herrn Jesus. Er hatte sein Sühnungswerk im Glauben für sich in Anspruch genommen und Frieden mit Gott gefunden. Ja, wer den Sohn Gottes hat, hat das Leben. Deshalb ist die Frage so wichtig, ob wir nur eine Religion haben, nur theoretische Überzeugungen oder äußere Frömmigkeit, oder ob wir Christus selbst haben. Sind wir in lebendiger Verbindung mit Ihm unterwegs zur Herrlichkeit? „Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben.“ (Johannes 10,10)
Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte.
Die Morgenstunde ist es, die ich liebe, wenn sacht die Sonn erscheint am Firmament, wenn auch die Vogelwelt erwachet, und ihrem Schöpfer froh ein Danklied singt.
Die Morgenstunde ist es, die ich liebe, wenn um mich her die Welt im Schlummer liegt, wenn nur vereinzelt Schritte schon erklingen, von Frühaufstehern, die zur Arbeit gehn.
Die Morgenstunde ist es, die ich liebe, wenn noch der Nachtwind meine Haut berührt, wenn ich ganz früh am Morgen durch die Straßen gehe, und hier und da schon das Erwachen spür`.
Die Morgenstunde ist es, die ich liebe, wenn ganz von fern ein Froschkonzert erklingt, ich kann die klare Morgenluft genießen, in meinen Haaren spielt der Morgenwind.
Die Morgenstunde ist es, die ich liebe, ich sage meinem Schöpfer Lob und Dank, dass er mich auch durch diese Nacht geführet, ihm gilt mein ganzer Lobgesang.
Neue Bastelideen für Pfingsten zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hierdie PDF zum Artikel.
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Möchte man das nachfolgende Vervollständigungsbild anstelle der PDF speichern oder genauer ansehen, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken. Dann Jünger mit Feuerflammen über dem Kopf in die Fenster und oben auf den Söller malen.
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Gepriesen sei der Herr, der Gott meines Herrn Abraham, der von seiner Güte und seiner Wahrheit nicht abgelassen hat gegen meinen Herrn! Mich hat der Herr auf den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geleitet. (Die Bibel: 1. Mose 24,27)
Kein Zufall
Der das hier sagt, ist überzeugt, dass es kein Zufall ist, wo er angekommen ist. Nein, Gott hat ihn geführt. Als Europa noch durch den eisernen Vorhang in Ost und West getrennt war (1961-1989), reiste ein Christ mit Bibeln nach Russland. Da bat ihn eine Frau um eine rumänische Bibel. Sie zog umher und erzählte den Sinti und Roma von Jesus Christus, hatte selbst aber keine rumänische Bibel. Der Christ beteuerte, nur Bibeln in russischer Sprache eingepackt zu haben. Doch die Frau ließ nicht locker: „Das kann ich nicht glauben. Es ist doch so wichtig für mich. Haben Sie nicht wenigstens eine einzige rumänische Bibel dabei?“ Dabei nahm sie einzelne Bibeln, die der Christ im Kofferraum seines Wagens liegen hatte, in die Hand. Plötzlich stutzte sie – dann rief sie: „Aber hier ist doch eine rumänische Bibel. Gott hat an mich gedacht. Er wusste, wie dringend ich sie brauche.“ Der Christ war sprachlos, denn er hatte die Bibeln selbst zusammengestellt und verladen – und hatte dabei wohl unabsichtlich eine einzelne Bibel in rumänischer Sprache eingeladen. Ein Zufall? Nein, Gott selbst hatte dafür gesorgt, dass er sie mitnahm. Weil er jemand begegnen würde, der sie brauchen würde. Vielleicht glauben Sie auch, dass es Zufall war, als Sie eine Bibel in die Hand bekamen … oder auf einem Plakat einen Bibelvers lasen … oder eine Predigt hörten … oder diesen Kalender geschenkt bekamen oder dass Sie nur zufällig den heutigen Text lesen. Sie dürfen sicher sein: Es ist kein Zufall: Gott redet zu Ihnen – ganz persönlich und gerade jetzt!
Es war ein Tag im Dezember. Normalerweise kaufe ich meine Lebensmittel in einem ganz bestimmten Geschäft ein. Nur selten verschlägt es mich in einen anderen Laden, der in einer ganz anderen Richtung liegt. Heute gewann ich ohne jeden äußeren Anlass den Eindruck, ich sollte in dem anderen Laden einkaufen. Also machte ich mich zu Fuß auf den Weg. Unterwegs sah ich ein Auto sehr langsam am Bürgersteig vorbeifahren. Nach ein paar Hundert Metern kam der Wagen wieder zurück. Dann wendete er erneut. Mir wurde schon ganz mulmig zumute. Schließlich hielt das Auto auch noch direkt neben mir … Der Fahrer öffnete das Fenster und fragte mich: „Können Sie mir sagen, wo hier der Behälter ist, aus dem man kostenlos einen christlichen Kalender mitnehmen kann? Im vorigen Jahr kam ich zufällig hier vorbei und sah dieses Angebot. Ich habe mir einen Kalender mitgenommen und mit Interesse gelesen. Leider habe ich mir nicht genau gemerkt, wo die Auslage mit diesem Angebot steht. Aber mir ist dieser Tageskalender so wertvoll, dass ich dachte: Irgendwie werde ich ihn schon finden. – Wissen Sie, ich wohne 30 Minuten von hier entfernt, und ich wäre echt traurig, wenn ich erfolglos nach Hause zurückkehren müsste.“ Das beklemmende Gefühl in mir wich einer tiefen Freude. Ich wusste, dass eine gläubige Freundin ganz in der Nähe an ihrem Gartengrundstück Kalender und Flyer anbot. Wie froh war ich jetzt, dass der Herr mich heute zu dem „falschen“ Geschäft geschickt hatte. So konnte ich einen suchenden Menschen zur „richtigen“ Stelle und zur „Guten Saat“ leiten.
Ein junger Mann wollte sich einen vergnügten Abend machen und ging aus. Auf der Straße drückte ihm ein Vorübergehender einen Zettel in die Hand. Er nahm ihn an, und unter der nächsten Straßenlaterne las er: „Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden.“ (Die Bibel: Jesaja 1,18) Mit einem spöttischen Lächeln zerknüllte er das Papier und warf es weg. Der Wind wehte die geschriebene Botschaft weg, aber die Worte blieben in seinem Gedächtnis haften. Er sagte sich: „Die Worte sind nicht für mich, ich bin ja ungläubig.“ Aber er konnte die Botschaft nicht abschütteln und wehrte sich: „Ich glaube weder an die Bibel noch an den Gott der Bibel, und auch nicht an eine Zukunft nach dem Tod.“ – Doch eine innere Stimme sagte ihm: „Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden.“ Er wollte diese Stimme zum Schweigen bringen, wollte nicht mehr über die Worte nachdenken, aber er konnte sich nicht davon losreißen. Und gerade jetzt kam er an einem Gemeindesaal vorbei, wo Gottes Wort verkündigt wurde. Spontan kam ihm der Gedanke: „Ich könnte eigentlich hineingehen und einmal hören, was sie zu sagen haben.“ Da las der Prediger genau die Worte, die er schon kannte und die ihn nicht losließen: „Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden.“ Der junge Mann fühlte: „Diese Botschaft gilt mir; ich bin wirklich gemeint!“ Sein Gewissen war getroffen. Er hörte aufmerksam zu, um zu erfahren, wie er von seinen Sünden rein und „weiß“ werden konnte. Noch am selben Abend fand er zum Glauben an Christus und zum ewigen Heil.
Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte.
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Und als er sie versammelt hatte, befahl er ihnen, dass sie nicht von Jerusalem wichen, sondern warteten auf die Verheißung des Vaters, welche ihr habt gehört (sprach er) von mir; denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. Die aber, so zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel? Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat; sondern ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, welcher auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern, welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren. Da wandten sie um gen Jerusalem von dem Berge, der da heißt Ölberg, welcher ist nahe bei Jerusalem und liegt einen Sabbatweg davon. Und als sie hineinkamen, stiegen sie auf den Söller, da denn sich aufhielten Petrus und Jakobus, Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, des Alphäus Sohn, und Simon Zelotes und Judas, des Jakobus Sohn. Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesus, und seinen Brüdern. (Apostelgeschichte 1,4-14)
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Ein neuer Vatertagstext und Vorlagen zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke.
Papa, unser Macher
Papa ist ein echter Kracher. Er ist voll und ganz der Macher. Für Gutes ein Herzentfacher. Und er schenkt so manchen Lacher. Bist uns Festung und Bewacher. Wir ermüdet? Paps ist wacher.
Andere sind echt schon Fighter. Du: bestimmt noch hilfsbereiter. Dazu ganz gewiss gescheiter! Hoch geh’s die Karriereleiter. Möge Gott Dich segnen weiter. Künftig Dich auch stimmen heiter. Er umgeb Dich als Dein Streiter.
Was Du nimmst in Deine Hände – Du: der beste im Gelände! Egal wohin ich Dich sende, immer nimmt’s ne gute Wende! Schrieb ich’s auf, es würden Bände. Nirgends ich nen bessren fände. Ich für Dich das Frierfach pfände. Hinter Dir ich immer stände. Papa, Dank Dir ohne Ende!
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Manchmal schickst du mir ein kleines Wunder und ich kann die Welt nicht mehr verstehn. Eben konnt ich noch vor grauen, Wolken, keine einz‘ge Spur vom Himmel sehn.
Meine Seele, sie kann wieder atmen, denn du Vater lässt mich nicht allein. du hebst meine Schatten von der Seele und du zeigst mir neu den Sonnenschein.
Deine Liebe, Herr, bringt mich zum Staunen und sie lässt mich deine Wunder sehn. So kann ich auch wieder lachen, habe Kraft zum weiter gehn.
Herr, ich danke dir für deine Treue, du lässt deine Kinder nicht allein. Ich kann wieder über Wunder staunen und ich kann von Herzen fröhlich sein.
Titelstory: Jesus soll zum Himmel aufgefahren sein
Schon wieder dieser Jesus
Von unserem Korrespondenten Benjamin Schriftmeister
40 Tage nach Ostermontag macht dieser Jesus von Nazareth schon wieder von sich reden. Nicht nur, dass dieser berühmte Prediger ungezählte bezeugte Heilungen und Wunder vollbracht hat. Nach einem Aufsehen erregenden Prozess, in dem er zum Tode verurteilt wurde, weil er sich als Gottes Sohn ausgegeben hat, wurde er dann schließlich unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit zu Ostern am Kreuz hingerichtet. Seine Anhänger waren fassungslos und konnten nicht verstehen, warum man seiner Behauptung, Sohn des Höchsten zu sein, von Seiten vieler Schriftgelehrter keinen Glauben schenkte. (Wer sonst würde sich schon freiwillig für eine Lüge kreuzigen lassen?) Am 3. Tag nach seinem Tod dann neue Meldungen: Engere Jünger Jesu berichten aufgeregt, ihm begegnet zu sein. Das Grab ist leer und in den Tagen danach häufen sich die Mitteilungen von Augenzeugen, die Jesus auferstanden gesehen haben wollen. Einmal sei er vor 500 Personen gleichzeitig erschienen. Wer eines der zahllosen Wunder Jesu erlebt hat, hält es durchaus für denkbar, dass Jesus tatsächlich ins Leben zurückgekehrt ist. Doch die Hoffnungen der Anhänger Christi, dass er die Herrschaft über Israel übernimmt und König wird, bestätigen sich bisher nicht. Statt dessen behaupten die Jünger nun, dass Jesus in Bethanien vor ihren Augen zum Himmel aufgefahren sei.
Immer gut für eine Schlagzeile
Petrus und andere der engsten Anhänger Jesu sagen übereinstimmend aus, Jesus habe sie nach Bethanien geführt und ihnen befohlen, in Jerusalem zu warten, bis sie die Kraft des Heiligen Geistes empfangen würden. Dann sollten sie auf der ganzen Welt von ihm berichten. Nach diesen Worten wäre Jesus zusehends zum Himmel aufgehoben worden, bis eine Wolke ihn vor ihren Augen weggenommen habe. Als sie ihm nachgesehen hätten, wie er zum Himmel auffuhr, seien plötzlich zwei Männer in weißen Kleidern da gewesen, die meinten: „Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird wiederkommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.“ Darauf seien die Jünger nach Jerusalem auf den Söller gegangen, wo sie sich üblicherweise aufhielten z. B. zum Beten. – Es bleibt spannend. Wird die Geschichte von Jesus weitergehen oder wird in 2000 Jahren niemand mehr etwas von ihm wissen?
Prophetische Schrift der Woche
Ich sah in diesem Gesicht des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht. Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende. Ich, Daniel, entsetzte mich davor, und solches Gesicht erschreckte mich. (Daniel 7,13-15)
Das Wetter
Stark bewölkt, vor allem in Bethanien wurde eine große Wolkenfront gesichtet.
Die nächste Ausgabe des Jerusalemer Kuriers ist zu Pfingsten geplant.
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Die Vervielfältigung des Artikels ist für nicht kommerzielle Zwecke gerne erlaubt. Tipp: Zeitung auf beide Seiten eines Blattes drucken und gerollt oder nicht gerollt an empfangsbereite Menschen überreichen.
Neue Ideen zum Vatertag zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hier der Artikel als PDF.
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Wer kocht am besten, macht tolle Feste? Ist beste Hausfrau für die Gäste? Zutiefst vermisst, wenn mal nicht da, und wenn sie kommt, schreit man „Hurra!“? In 1ooo Sachen sehr versiert, das Leben ständig uns verziert. Hat immer einen guten Rat und ackert stets von früh bis spat. Das kann, wie soll es anders sein? Doch logisch nur die Mama sein. Im Universum auf Platz 1. Fehler? Mängel? Finde keins. Da kann nur Danke man echt sagen und wünschen Dir an allen Tagen Gesundheit bloß und alles Gute. Wir ziehn vor Dir vereint den Hute und tuen Kund: Wir lieben Dich! Du bist das beste Stück für mich!
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Zum Muttertag
Rollt den roten Teppich aus! Blast Fanfaren vor dem Haus! Stellt ein großes Standbild auf! Orden hängt daran zuhauf! Denn was wir heut fleißig sollen, ist der Mama Ehre zollen. Sie hat es verdient massiv. Ist non Stop für uns aktiv. Heldenhaft, weise und treu eilt sie uns zur Hilf stets neu. Ist mit Gold nicht zu bezahlen. Wir auch gerne damit prahlen. Alle andren sind egal. Mama bleibt die erste Wahl. Hat ein Herz so wie die Sonne. Ist sie bei uns – welche Wonne! Um die andren tut’s mir leid. Mama, die ist blitzgescheit! Ach, wie täte sich das lohnen, würden wir die Mama klonen! Besser wär sogleich die Welt. Nichts dagegen bringt selbst Geld. Wollte ich komplett aufzählen was an Dir nicht zu verhehlen, würde gehen dies zu weit. Ich bräucht schlichtweg zu viel Zeit. Darum – fällt es mir auch schwer – fasse ich mich kurz nun sehr. Mama, 1ooo Dank sei Dir und ganz fest Dich drücken wir. Kurz gesagt in einem Satz: Du bist unser größter Schatz! Gott Dich segne und behüte. Er vergelt all Deine Güte. Dies ist unsres Herzens Drang: Lebe hoch und lebe lang!
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Er hat vollauf Zerstrittene wieder zusammengebracht. Mit Sünde voll Beladene hat er auf den richtigen Weg zurückgebracht. Krankheiten aller Art vollständig zurechtgebracht. Vollkommene Worte Gottes über das Leben den Menschen beigebracht. Im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte die Wahrheit gesagt, hat dies auch Leute aufgebracht. Für Verachtete vollwertige Wertschätzung mitgebracht. Voll beschäftigt auch für Kinder Segen hervorgebracht. Vollgültig am Kreuz Vergebung für die Seinen erbracht. Seine Vollstreckung an unserer Stelle hat den Freispruch für uns eingebracht. Er hat manchmal vollbesetztes Publikum sausen lassen und Zeit im Gebet zugebracht. Er hat vollmächtig unzählige Wunder zustande gebracht. Z. B. Vollverpflegung für tausende aus wenig Brot und Fisch dargebracht. Bevor er vollends zum Himmel aufstieg, versprochen, er bekäme auch die Seinen hier unten noch sicher dort hingebracht. In Vollzeit sich bis heute um alles gekümmert, was man ihm im Gebet nahegebracht. Vollzogen, was er einst sagte: Wer ihn um den Heiligen Geist bäte, würde durch die Erhörung enorm weitergebracht. Vollzählig jedermann angenommen, der zu ihm kam, egal wie man sein Leben bis dahin verbracht. Für alles, was er vollführt hat, gebührt ihm unser ganzer Dank entgegengebracht.
Ja, Christus sei Lobpreis, denn ein für allemal: Es ist vollbracht!
Es ist vollbracht. (Die letzten Worte Jesu am Kreuz) Aus Johannes 19,30
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Hierdie nachfolgenden 5 Druckvorlagen in einer PDF. Möchte man die Vorlage für die Faltkarte zu Markus 11,7-10 zum Drucken auf weißes oder helles farbiges Papier / Pappe anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
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Das Kreuz der Hoffnung, trägst du auf den Schultern, du trägst es für uns nach Golgatha.
Wir stehn beschämt, vor deiner Größe, vor dem, was du für uns getan. Du trägst unsere Sünden, teilst Hoffnung aus! Wir tragen die Nachricht von Haus zu Haus.
Du schenkst uns das Leben, du lädst uns ein, zum Tisch deines Vaters, da sind wir daheim. Wir können nur danken und beten dich an, der du, unsre Fehler, vergeben uns kannst.
Hast du den Frühling schon gesehn? Er schaute vom Berg grad ins Tal. Er sandte uns frisches Grünen und Blühn, Freude ist nun überall.
Die Vögel stimmen ein Loblied an, sie bauen an ihrem Nest, neues Leben erwacht überall, der Frühling gibt heute ein Fest.
Ostern ist’s, ruft der Star vom Baum, die Meise stimmt fröhlich mit ein, nichts ist so wie es mal war, neues Leben wird überall sein.
Neues Leben; die Welt ist erwacht, und dies geschah fast über Nacht! Drum komm und stimme auch du mit ein, rufe es jubelnd hinaus: Ostern bringt uns neues Leben, nun in jedes Haus hinein!
Jesus hat den Tod besiegt, dieser ihm jetzt zu Füßen liegt. Auch du darfst leben, darfst dich freun, denn er möchte dein Bruder sein.
Hör wie die Vögel singen, kaum dass der Morgen graut, die Sonn geht auf am Horizont, der Himmel leuchtet blau! Von fern der Glocke Ton erschallt, am frühen Ostermorgen, so komm auch du nun aus dem Haus, begrüße den neuen Morgen.
Hör, die Posaunen klingen schon, begrüßen diesen Tag, Jesus ist auferstanden, sieh an, das leere Grab! Freu dich! Ja, heut ist Ostern! Der Tod, er ist besiegt. Laut klinget heut der Jubel und manches Dankeslied.
Hörst du die Glocken rufen, sie tönen von fern und von nah, der Tod, er ist besieget, das Leben, es ist da! Christus ist auferstanden, so tönt es um die Welt! Gott hat die Sünd vergeben, sein Reich für uns er offen hält.
Drum lob und dank mit Psalmen, dem Gott, der uns sein Reich; von nun an und für alle Zeit, durch seine Liebe offen hält.
Bilder zu Palmsonntag und Ostern zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hierdie PDF zum Artikel.
Bilder zu Palmsonntag
Und da sie nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage und Bethanien an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt; und alsbald, wenn ihr hineinkommt, werdet ihr finden ein Füllen angebunden, auf welchem nie ein Mensch gesessen hat; löset es ab und führet es her! Und so jemand zu euch sagen wird: Warum tut ihr das? so sprechet: Der Herr bedarf sein; so wird er’s alsbald hersenden. Sie gingen hin und fanden das Füllen gebunden an die Tür, außen auf der Wegscheide, und lösten es ab. Und etliche, die dastanden, sprachen zu ihnen: Was macht ihr, dass ihr das Füllen ablöset? Sie sagten aber zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte, und die ließen’s zu. Markus 11,1-6 (Puzzlelink zu oberem Bild.)
Und sie führten das Füllen zu Jesu und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf. Viele aber breiteten ihre Kleider auf den Weg; etliche hieben Maien von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Und die vorne vorgingen und die hernach folgten, schrieen und sprachen: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! Gelobt sei das Reich unseres Vaters David, das da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! Markus 11,7-10 (Puzzlelink zu oberem Bild.)
Und etliche der Pharisäer im Volk sprachen zu ihm: Meister, strafe doch deine Jünger! Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien. Lukas 19,39-40 (Puzzlelink zu oberem Bild.)
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Bilder zu Ostern
Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, welche heißt auf hebräisch Golgatha. Johannes 19,17 (Puzzlelink zu oberem Bild.)
Und es war um die dritte Stunde, da sie ihn kreuzigten. Und es war oben über ihm geschrieben was man ihm schuld gab, nämlich: Der König der Juden. Markus 15,25-26
Aber Jesus schrie laut und verschied. Und der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von obenan bis untenaus. Der Hauptmann aber, der dabeistand ihm gegenüber und sah, dass er mit solchem Geschrei verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen! Und es waren auch Weiber da, die von ferne solches sahen; unter welchen war Maria Magdalena und Maria, Jakobus des Kleinen und des Joses Mutter, und Salome, die ihm auch nachgefolgt waren, da er in Galiläa war, und gedient hatten, und viele andere, die mit ihm hinauf gen Jerusalem gegangen waren. Markus 15,37-41 (Puzzlelink zu oberem Bild.)
Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf. Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee. Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, da der Herr gelegen hat. Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, dass er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, dass sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen seinen Jüngern zu verkündigen, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen. Matthäus 28,1-10 (Puzzlelink zu oberem Bild.)
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es ist schon so eine Sache, ob man Grafikquellen weiter empfiehlt, die man selbst künftig noch für seine Webseite nutzen möchte. Denn wenn ich nun solche Quellen angebe, aber dann selbst noch mitunter Bilder daraus verwende, sind diese Illustrationen für die, die schon in den Quellen gestöbert haben, vielleicht nichts Besonderes mehr, wenn sie dann noch einmal bei mir erscheinen. Nun habe ich aber neue Quellen gefunden, die ich selbst in Jahren nicht ausschöpfen kann. Ausserdem können diese Quellen Abbildungen in größerer Auflösung anbieten, als dies auf Christliche Perlen möglich ist. Die Dateien dort sind Public Domain und dürften unter gewissen Umständen sogar für kommerzielle Zwecke verwendet werden (zur Lizenz). Es wäre segensreich, wenn diese Bildwerke breiter eingesetzt würden. Es handelt sich dabei nicht um christliche Webseiten, jedoch gibt es dort mitunter religiöse oder allgemein brauchbare Motive sowie Christen, die Abbildungen zur Bibel entwerfen. Meine erste Anregung bezieht sich auf Pixabay. Hier kann man auch ohne Anmeldung kostenlos Darstellungen herunterladen, jedoch nur bis zu einer gewissen Größe. Meldet man sich mit einem Nickname und lediglich einer Mailanschrift dort an, erhält man Zugriff auf größere Auflösungen und mitunter Vektoren (svgs), sofern jemand welche hochgeladen hat. Diese Vektoren können mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie Inkscape (das es unentgeltlich im Web gibt) beliebig bearbeitet werden. Angemeldet man kann auch eigene Dateien Public Domain auf Pixabay hochladen. Nachfolgend einige Vorschläge für Kanäle auf Pixabay:
Zeichnungen biblischer Figuren für Kinder bieten Travel2h und M_pReino (auch als Vektoren).
Ausmalbilder zur Bibel gibt es von CCXpistiavos (auch als Vektoren).
Ansonsten finden Menschen, die gerne mit Vektoren arbeiten, noch allgemein nützliche svgs auf freesvg.org. Allen, die Materialien zu Gottes Ehre nutzen, viel Segen dabei! Herzlichen Gruß!
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien. Lukas 19,40
„Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna!“, sangen wir in einem Lied mit den Kindern unserer Kindereinrichtung. Den Pharisäern schmeckte dieser Jubel ganz und gar nicht. Sie wollten diese Leute gerne mundtot machen und den Jüngern den Mund verbieten, doch Jesus sagt ihnen was er davon hält: Gottes Wort kann man nicht verbieten. Wenn ihr von den Menschen hier erwartet, dass sie über Gottes Taten in der Welt schweigen, dann werden die Steine reden. Dies geschah vor über 2000 Jahren. Oft wurde weltweit in dieser Zeit versucht, das Wort Gottes zu verbieten, doch je mehr es verboten wurde, um so mehr breitete es sich aus. Gott lässt sich nicht verbieten. Gott sei Dank, können wir da nur sagen, denn was wären wir ohne sein Wort, ohne die Bibel, die wir täglich in der Hand halten können, um in ihr zu lesen. Aus ihr schöpfen wir Kraft. Sie ist uns am Morgen ein wertvoller Begleiter in den neuen Tag und am Abend in die Nacht. Ob nun, wie gewohnt als dickes Buch oder als App für unser Smartphone. Es bleibt in jedem Fall Gottes Wort, das heute wie damals seinen Weg um die Erde zu allen Menschen antritt.
Neue kreative Ideen zu Ostern zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hierdie PDF zum Artikel.
Möchte man die nachfolgende Vorlage zu Lukas 24,13-27 und Markus 16,12-13 anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man die nachfolgende Vorlage zu Lukas 24,36-41 und Johannes 20,19-22 anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
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Möchte man die nachfolgende Vorlage zu Johannes 3,16 anstelle der PDF speichern, bitte vorher einmal zum Vergrößern mit der linken Maustaste darauf klicken:
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Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf. Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee. Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot. (Puzzlelink zu oberem Bild)
Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, da der Herr gelegen hat. Und geht eilend hin und sagt es seinen Jüngern, dass er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. (Puzzlelink zu oberem Bild)
Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, dass sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen seinen Jüngern zu verkündigen, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen. (Puzzlelink zu oberem Bild)
Da sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von den Hütern in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war. Und sie kamen zusammen mit den Ältesten und hielten einen Rat und gaben den Kriegsknechten Geld genug und sprachen: Sagt: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen. Und wo es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, dass ihr sicher seid. Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehrt waren. Solches ist eine gemeine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag. (Puzzlelink zu oberem Bild)
O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann fortan der Feind uns tun, wie grimmig er sich stelle? Gott sei gedankt in Ewigkeit, der uns den Sieg nach diesem Streit durch Jesum Christ gegeben!
Denn aus des Grabes dunklem Tor und aus des Todes Banden kommt Christus lebend nun hervor, der Herr ist auferstanden! Nichts hält in Seinem Siegeslauf den mächt‘gen Lebensfürsten auf, Er ist der Überwinder!
Es war getötet Jesus Christ, und sieh, Er lebet wieder! Weil nun das Haupt erstanden ist, erstehn auch wir, die Glieder. So jemand Christi Worten glaubt, im Tod und Grabe der nicht bleibt, er lebt, obgleich er stürbet!
Wer täglich hier durch wahre Reu mit Christo auferstehet, ist dort vom andern Tode frei und zu dem Herrn erhöhet. Genommen ist dem Tod die Macht, Unschuld und Leben wiederbracht und unvergänglich Wesen.
Das ist die rechte, wahre Freud, der wir teilhaftig werden: Fried, Freude, Heil, Gerechtigkeit im Himmel und auf Erden. Hier warten stille wir hinfort, bis unser Leib wird ähnlich dort Christi verklärtem Leibe.
Text: Georg Weissel (1590 – 1635), Melodie: Martin Luther (1483 – 1546)
Neue kreative Ideen zu Palmsonntag zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke. Hierdie PDF zum Artikel.
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Er hat sich ihnen auch nach seinem Leiden in vielen sicheren Kennzeichen lebend dargestellt, indem er ihnen 40 Tage hindurch erschien und über die Dinge redete, die das Reich Gottes betreffen. Apostelgeschichte 1,3
Jesus Christus ist drei Tage nach seinem Kreuzestod auferstanden. Um diese Tatsache klar zu bezeugen, gab Er seinen Jüngern deutliche Beweise seiner Auferstehung: • Sie sahen ihren Herrn und erkannten Ihn an seinen durchbohrten Händen. Der Auferstandene war der Gleiche, der am Kreuz gehangen hatte. Seine Hände, die Kranke geheilt und Hungrige gespeist hatten, trugen nun unverkennbar die Wundmale seines Todes. • Sie hörten den Auferstandenen, wie Er zu ihnen sprach: „Friede euch!“ Das war die Stimme des guten Hirten, die sie schon während drei Jahren vernommen hatten, als Er die Volksmenge unterwiesen oder dem Sturm geboten hatte. • Sie betasteten Ihn und konnten sich dadurch überzeugen, dass Er leibhaftig anwesend war. Er erschien ihnen nicht als Geist, sondern in einem Körper aus Fleisch und Knochen. • Sie erlebten, wie Er am Auferstehungstag ein Stück gebratenen Fisch und von einer Honigscheibe aß. Damit bestätigte Er seine körperliche Anwesenheit. Er war wirklich auferstanden.
In den 40 Tagen bis zur Himmelfahrt zeigte sich Jesus Christus seinen Jüngern mehrmals, damit sie sich wirklich davon überzeugen konnten, dass Er lebte. Als sie später seine Auferstehung bezeugten, brauchten sie sich nicht auf eine einzige Begegnung zu berufen, sondern besaßen „viele sichere Kennzeichen“, die bestätigten, dass Er lebt.
Nur mit einem Anpfiff?
Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Römer 2,2
Im Gespräch mit Pfarrer Wilhelm Busch beschwerte sich einmal ein recht selbstbewusster Herr darüber, dass die Christen so viel Wind um die Sünde machten. „Sehen Sie“, sagte er, „ich war Soldat. Offizier! Na, wenn da mal einer was versiebte, dann gab’s einen Anpfiff – und fertig! Sollte Ihr Gott das wirklich ernster nehmen?“ „Sie waren doch Gerichtsoffizier“, erinnerte sich Busch, „und als solcher haben Sie eine Menge Leute vor sich gehabt. Die haben Sie alle nur mit einem Anpfiff (so nannten Sie das doch?) weggeschickt? – Allerhand!“ Etwas nervös kam es zurück: „Na, wenn einer wirklich was ausgefressen … und die Gesetze übertreten hatte, wurde er natürlich verurteilt.“ „Warum? Wieso?“, fragte Busch. „Nun, weil es ein Recht gibt, und wer das verletzt, wird verurteilt.“ „… weil es ein Recht gibt! So, jetzt will ich Ihnen etwas sagen: Bei Gott gibt es auch Recht: Also – davon verstehen Sie ja was. Recht bleibt Recht. Und wer die Zehn Gebote auch nur einmal übertreten hat, der wird verurteilt! Gott ist gerecht!“ Der Besucher horchte auf. Busch fuhr fort: „Sie gehen also Ihrer Verurteilung bei Gott entgegen.“ Der andere lachte nervös: „Na, und Sie?“ „Ich habe meine Verurteilung schon hinter mir“, sagte Busch. Verblüfft schaute der Besucher hoch. „Schon hinter sich? Und freigesprochen?“ „Nein! Zum Tod verurteilt! Ich habe das Urteil anerkannt und angenommen. Ich konnte es, weil ein Bürge da war, der für mich eingesprungen ist und für mich die Todesstrafe getragen hat.“ „Ein Bürge? Wer war das?“ „Jesus Christus, auf Golgatha! Und nun: Entweder erkennen auch Sie Gottes Todesurteil an und halten sich an diesen Bürgen oder – ich möchte nicht in Ihrer Haut stecken!“
Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte.
Mose und Aaron vor dem Pharao sagten: Lass mein Volk ziehen! (2. Mose 5,1) Es ging schon gleich von Anfang an um den Gott Israels gegen die Götter Ägyptens. Alle 10 Plagen richteten sich gegen Gottheiten Ägyptens. An den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten gedenkt das jüdische Volk noch heute beim Passahfest.
Das Passahfest (oder Pessachfest) nennt man auch das Fest der ungesäuerten Brote, denn das Volk Israel aß unterwegs Brot aus Teig, der noch nicht hatte versäuern können. Es muss zum Fest eine ganz gründliche Reinigung des Hauses erfolgen. Jeder Krümel Sauerteig (Sinnbild für Sünde) muss fort. Es wird da gestaubsaugt und geputzt. Der Hausvater kontrolliert das noch einmal. Es wird dann 7 Tage nur ungesäuertes Brot gegessen. Alles, was Sauerteig oder Hefe enthält, verzehrt man nicht. Es geht darum, dass wir einen täglichen Lebensstil der Heiligung leben, dass wir täglich prüfen, ob da Sauerteig in unserem Leben ist. Dieses Pessachfest erinnert uns daran.
Jesus ist genau an dem Zeitpunkt gestorben, als im Tempel die Pessachlämmer geschlachtet wurden. Jesus ist das vollkommene Opferlamm und hat unsere Erlösung erkauft.
Im Pessachfest ist auch das Fest der Erstlingsfrüchte enthalten. An dem Tag nach dem Sabbat, also am Sonntag, werden die Früchte der Gersten- und Getreideernte Gott dargebracht. Das ist das erste Erntedankfest von dreien in Israel. Es wird vorher kein Brot gemacht von der ersten Ernte des Jahres, sondern erst dann. Also an dem Sonntag bringt man diese erste Ernte Gott dar. Das ist eigentlich auch das Urbild der Auferstehung. Denn wir wissen, dass Jesus der Erstling aus den Toten ist. (1. Korinther 15,20-23) Durch die Auferstehung Jesu am Sonntag fand dieses Fest seine Erfüllung.
Pessach ist ein Angebot Gottes, ihm zu begegnen, eine festgesetzte Zeit. Es ist Befreiung aus der Sklaverei Ägyptens (Ägypten steht geistlich auch für Weltlichkeit, Sünde), ein neuer Anfang mit ihm auf dem Weg ins verheißene Land. Dann sind wir mit ihm unterwegs und bauen sein Reich und lassen uns von ihm täglich ausrüsten.
Gott spricht heute zu Dir und mir und fragt uns: Gibt es Sauerteig in Deinem Leben? Wo müssen wir Dinge loswerden? Wo können wir den Geist Gottes bitten, dass er uns freimacht, dass er uns reinigt? Das kann Heuchelei sein, das kann Unglauben sein, das können Lügen sein, Bosheit, Bitterkeit, sexuelle Unreinheit oder vielleicht einfach Bereiche in unserem Leben, wo wir ihn nicht ranlassen. Jesus möchte Herr sein über unser ganzes Leben, über alles. Nehmen wir das an, was er für uns am Kreuz getan hat und bringen unsere Sünden ans Kreuz und lassen uns von diesem Sauerteig reinigen.
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Liebe. Liebe ist der Schlüssel zum Herzen der Menschen. Liebe ist die Würze in unserem Leben. Liebe ist das, was uns glücklich macht. Liebe ist stärker als Waffen. Liebe ist einfühlsam, nicht aufdringlich. Ein Lächeln kann mehr ausrichten als zehn Verbotsschilder. Liebe reicht die Hand. Liebe hält immer etwas Schönes bereit. Liebe will weiter gegeben werden. Liebe ist überfließend. Liebe ist voller Ideen, Ideen, Ideen, so wie Gott. Liebe ist Gottes Erfindung. Gott ist die totale Essenz an Liebe. Liebe ist treu und kämpft um die Ihren. Liebe gibt nicht auf. Liebe wird gewinnen. Die Liebe hält die Flagge des Sieges ohne Zweifel auch im Sturm hoch. Liebe will sich verschenken und bekommt dabei mehr als sie gibt. Liebe ist wertvoller als Juwelen. Liebe, das Öl im Motor unseres Lebens. Das ist die Liebe.
Der Zeiger der Uhr dreht sich an der Wand. Ich denke an Dich ganz unverwandt. Wollte, ich wär mit Dir am Strand. Wir laufen barfuß durch den Sand. Die Liebe uns fand, sie fest uns band. Komm, reiche mir die Hand und lass uns gehn in dieses Land. Mit Liebe voll bis an den Rand. Vergnügen sonst erscheint wie Tand. So fing es an mit uns rasant: die Herzen lichterloh in Brand! Wir sind im Innersten verwandt. Du bist für mich ein Diamant. Ja, Du entführst mich ganz charmant. Ich geb es zu, das ist der Stand: Du hast mein Herz schon längst als Pfand.
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Dein Wort ist eines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Ps. 119, 105
Wie kann ein Wort leuchten? Eigentlich kann das nur ein Licht. Aber sagt Jesus nicht an einer anderen Bibelstelle: „Ich bin das Licht der Welt.“ (Johannes 8,12) Der Psalmbeter hat es richtig erkannt, wenn ich Gott als meinen Begleiter habe, gibt es keine Dunkelheit mehr um mich her. Dann brauche ich mich nicht zu fürchten, auch wenn es noch so finster ist. Mit meinem himmlischen Vater als Begleiter gehe ich sicher. Herr, ich danke dir, dass du mich beschützt und mein Licht bist.
Das zerbrochene Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Matthäus 12, 20
Eine Flamme ist kurz vor dem Erlöschen. Das flüssige Wachs, das sich um sie her gebildet hat, droht den Docht zu erlöschen. Gießen wir nun das Wachs behutsam ab, erstrahlt die Flamme zu neuem Glanz. Ja, sie erstrahlt sogar noch viel heller als am Anfang. Ihr Licht ist größer geworden. So ist es auch mit uns. Wenn unser Glaube fast am Verlöschen ist und kaum noch Kraft hat sich zu halten, dann tritt Jesus an unsere Seite und schenkt uns neuen Mut. Er facht unsere Glaubensflamme neu an. Herr, schenke und Zuversicht und Vertrauen, damit wir deine Hand nie loslassen.
Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen. Jesaja 12, 3
Nichts ist wichtiger und wertvoller für Mensch und Tier, wie ein frischer, labender Trank, wenn wir durstig sind. Wer schon einmal Durst kennengelernt hat, wird dies bestätigen. Jedoch gibt es nicht nur den körperlichen Durst, die Austrocknung der Seele ist ebenso quälend. Wir sehnen uns nach Verständnis, nach Geborgenheit, nach Sicherheit und Treue und finden sie oft nicht in unserer kalten Welt. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem wahren Lebenssinn, heute, wie zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte. Wer bei dieser Suche, den Quell des Lebens, Jesus findet, kann sich glücklich schätzen. Denn aus diesem Quell strömt Liebe, Gnade und Vergebung. Wer sich aus diesem Quell laben kann, den wird nie mehr dürsten.
In deiner Liebe hältst du mich geborgen, ich bin dein Kind, ich kann dein eigen sein. Du sorgst für mich am Abend und am Morgen, du schenkst mir jeden Tag den Sonnenschein.
Mit deiner Liebe bin ich ganz umfangen, du führest meinen Fuß auf rechtem Steg. Dir nah zu sein, ja das ist mein Verlangen, denn nur zum Vaterhaus führt einst mein Weg.
Ja, deine Liebe, sie ist übermächtig, verzeiht die Sünde, die mich stets aufs Neue quält. Durch deine Liebe, deinen Tod am Kreuze, hast du längst ausgelöscht, was ich gefehlt.
Mit deiner Liebe leitest du mein Leben, du bist mir Halt, wo ich nicht weiter kann. Wenn ich in deine Vaterarme sinke, hast du für mich, ja längst genug getan.
Eine junge Frau arbeitete eine Zeit lang in einer christlichen Familie. Sie war sehr beeindruckt davon, wie es der Mutter gelang, ihre Kinder mit Liebe zu erziehen. Das war nämlich in der kleinen Wohnung gar nicht so einfach. Man betete dort vor den Mahlzeiten, und es herrschte eine Atmosphäre, in der die Aushilfe sich sehr wohlfühlte. – Litt sie doch selbst darunter, dass ihre eigene Tochter nicht von ihr selbst, sondern vom Vater des Kindes erzogen wurde. Einige Jahre später wurde die junge Frau von ihrem alten Vater gebeten, ihm eine Bibel zu besorgen. Als er nach zwei Jahren im Frieden Gottes starb, kam die Bibel an seine Tochter. Diese nahm das Buch erst viel später zur Hand. Sie hatte gerade Urlaub und begann, darin zu lesen. Zunächst konnte sie nur mit Mühe die Zusammenhänge verstehen, aber an den folgenden Tagen las sie geduldig weiter. Als sie an das Buch der Sprüche kam, wirkte es wie ein Spiegel auf sie. Sie entdeckte so viele Fehler und Sünden in ihrem Leben. Was sollte sie tun? – Gern würde sie mit der gläubigen Christin sprechen, bei der sie Jahre zuvor einmal gearbeitet hatte. Daher entschloss sie sich, am Sonntag deren Gemeinde aufzusuchen; wahrscheinlich würde sie die Frau dort antreffen. „Dieser Tag“, so erzählte sie später, „wurde der schönste Tag meines Lebens.“ Die Predigt, die sie hörte, handelte von Jesus Christus, von seinem tiefen Mitempfinden und seiner Liebe. Sie spürte: Genau das ist es, wonach ich gesucht habe und was ich so dringend brauche. Und dann betete sie: „Herr, ich öffne dir mein Herz.“ Das wurde der Anfang zu einem glücklichen Glaubensleben.
Der Blick in den Himmel
Das Bild in seinem Kopf lässt ihn noch heute, 70 Jahre später, oft aus seinen Träumen aufschrecken. Es ist D-Day, es ist der 6. Juni 1944, der Tag der Invasion der alliierten Truppen in der Normandie. Diese wollen den Strandabschnitt erobern, den man später „Omaha Beach“ nennen wird. Seine Einheit soll die Feinde aufhalten und zurücktreiben. Er sieht, wie einer der alliierten Soldaten von der Rampe der Landungsboote springt, durchs Wasser watet und zur Steilküste rennt, direkt auf ihn zu. Da schießt er und trifft den amerikanischen Soldaten mitten in die Brust. Dieser sinkt auf die Knie, legt sein Maschinengewehr vor sich in den Sand, nimmt seinen Helm ab und faltet seine Hände. Dann legt er den Kopf in den Nacken und blickt in den Himmel. Bis er zusammensackt. Dieses Bild, diesen einen Soldaten, hat er immer wieder vor Augen. Nicht die vielen Toten im Krieg schrecken ihn auf, nein, es ist dieser Eine, der betete, bevor er starb. Immer wieder muss er daran denken: „Wie kann man nur so fromm sein, dass man in der letzten Sekunde seines Lebens noch betet?“ Vielleicht plagt Sie auch ein bestimmtes Erlebnis in Ihrem Leben und Ihnen steht immer wieder eine einzelne Szene vor Augen: Ein Wort … eine Begegnung … ein Blick. In Gedanken oder in Träumen. Plötzlich und immer wieder. Ob durch diese Erinnerung nicht Gott zu Ihnen redet? Es ist sein Wunsch, dass Sie Ihm sagen, was Sie aufschreckt, was Sie belastet. Er möchte Ihnen Verfehlungen vergeben, möchte Ihnen Frieden schenken. Er möchte, dass Sie innerlich ruhig werden können. Ruhig im Blick auf Vorwürfe, Fragen und Schuld in Ihrem Leben – vor allem aber ruhig im Blick auf die Ewigkeit.
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Jesus Christus in Matthäus 11,28
Die Einladung des Meisters
Yehudi Menuhin (1916-1999) war von Anfang an eine Legende. Und sein Ruhm als Geiger wuchs von Jahr zu Jahr, denn er streichelte die musikalische Seele seines Publikums. Als er 1956 das erste Mal in Warschau auftrat, war die wiederaufgebaute Nationalphilharmonie, wo er sein Konzert gab, völlig überfüllt. Selbst an den Wänden und in den Gängen des Gebäudes drängten sich die Menschen. Menuhin betrat die Bühne, die Platz bot für ein großes Sinfonieorchester und einen noch größeren Chor. Jetzt war sie leer, denn auf dem Programm standen Solosonaten. Es gab einen heftigen Begrüßungsapplaus. Dann wurde es still. Menuhin hob die Geige … alle hielten den Atem an … er ließ sie wieder sinken. Dann winkte er mit dem Bogen den Menschen, die an den Wänden und in den Gängen standen zu, zu ihm aufs Podium zu kommen und sich um ihn herum auf den Fußboden zu setzen. Erst folgten sie zögernd, dann immer mehr. Schließlich saßen dort Hunderte von Menschen – und blickten auf zu dem Mann in ihrer Mitte. Als Jesus Christus lebte, hielt auch Er die Menschen nicht auf Abstand. Er nahm Kinder auf den Arm und rettete Petrus aus dem Wasser, indem Er seine Hand ergriff. Immer wieder lud Er ein: „Kommt her zu mir!“ – Doch heute halten die Menschen Abstand zu Ihm: Sie lesen nicht die Evangelien, die gut recherchiert oder sogar Augenzeugenberichte sind, und sie sprechen nicht im Gebet mit Ihm. Dabei lädt Er auch heute immer noch ein: „Kommt her zu mir!“ Warum schlägt man seine Einladung aus? Damals in Warschau forderte Menuhin die Leute auf, näherzukommen. Und sie kamen, sahen und hörten zu. – Die Menschen heute ahnen gar nicht, was sie verpassen, wenn sie bei Jesus Christus auf Abstand bleiben.
Die Geschichten wurden dem Onlinekalender “Die gute Saat” entnommen. In der guten Saat kann man jeden Tag einen kurzen Impuls zum Glauben lesen. Vielen Dank an den CSV-Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Texte. Tipps zum Bibellesen.
Material zur Vervielfältigung für nicht kommerzielle Zwecke: über Jesu Gleichnis der verlorenen Münze in Lukas 15,8-10. Hier die PDF zum Artikel.
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Hier noch einmal die PDF zum Artikel. Weitere Ideen wie eine Lampe herstellen, einen Münzbeutel basteln etc. findet man in den Bastellinks unter „Gleichnis der verlorenen Münze“.
Bevor wir nach dem Sonntagsgottesdienst die Kirche verlassen, spricht der Pfarrer den Segen für die Gemeinde. Dieser Segen möchte uns Kraft schenken für die bevorstehende Woche und ihre Aufgaben. Ein Segenswort erfreut unser Herz, es spendet uns Gottes Geleit auf unserem Lebensweg, ob zum Geburtstag oder einfach so, wenn wir uns am Morgen verabschieden, um zur Arbeit zu gehen. Der Segen Gottes, den wir einem Menschen zusprechen oder der uns zugesprochen wird, stärkt unser Herz und trägt uns durch die Zeit. Das war schon zu Zeiten des Alten Testamentes so. Der Segen der Eltern war wichtig für die Kinder. Ohne ihn verließ kein Mann das Haus, wenn er in die Fremde zog. Vor Eheschließungen erbat man den Segen der Eltern. Besinnen wir uns neu auf den Wert des Segens und geben auch wir ihn von Herzen weiter an spätere Generationen. Nutzen wir unsere Möglichkeiten, die uns von Gott gegeben sind, um einem anderen Gottes Segen zuzusprechen.
(Christina Telker)
Wir glauben
Du hast die Welt erschaffen und hältst sie in der Hand. Das Blühen und das Werden, liegt ganz in deiner Hand.
Du trägst uns durch dies Leben, schenkst täglich neue Kraft. Du holst uns aus der Tiefe, nach einer dunklen Nacht.
Damit wir nicht alleine durch unser Leben gehn, stellst du an unsere Seite; Menschen, die uns verstehn.
Du schenkst uns deine Liebe, du hältst uns an der Hand, damit wir gehen können, einst in dein Vaterland.
Wir glauben an dein Wirken, vertrauen deiner Macht, wir glauben, dass du, Vater, das Leben hast gebracht.
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